Beiträge von naicheben

    Ahh...und ich dachte das der BSP-15 nur ein Grafikprozessor ist und die Steuerung über eine weitere CPU (PPC) erfolgt. Hatte schon gehofft, dass man dann ein embedded Linux drauf flashen kann. Hat schon einer die Box? Wie sieht es denn mit den Codes für die Fernbedienung aus? Ich hatte vor mit einem AVR und Bascom-AVR mir die Codes zu suchen. Oder hat jemand eine bessere Idee?


    Sehe ich das richtig, dass die Box 128MB RAM hat? Das ist der gleiche RAM, wie in Handan in der S100 verwendet hat, stimmts? ... könnte man billig die Zenega mit aufrüsten ;)

    Unter Linux kann man auch in den Kernelquellen rumstöbern. Ich habe da zum Beispiel den IO-Worrier (oder sö ähnlich) gefunden. Da gabs auch mal einen Beitrag in der C't zu. Das ist ein USB-Chip mit digitalen Ein- und Ausgängen. Mehr weiß ich aber auch schon nicht mehr dazu. Den könnte man für leichte Steueraufgaben verwenden, aber ob der auch für ein glcd taugt wage ich zu bezweifeln.


    Hast Du den USS-720 schon ausprobiert? Wenn hier jemand so einen verkaufen will, darf er sich gerne bei mir melden.

    Hast Du mal mit der µSleep geschichte gespielt? Oder war das bei ldcproc?....Ich glaube der parport ist zu schnell für das Display.
    Fragenkatalog:
    Hat das Display schon mal gelaufen? Ist das von Powertip? Hast Du ein anderes Display am Port zum Laufen gebracht? Wie lang ist die Leitung? dmesg gibt keine Fehlermeldung zum parport? ppdev ist geladen?

    ich habe mal vor längerem rumgegoogelt und dabei rausgefunden, dass es wenn überhaupt nur mit USB-Parallel-Chips geht, die den BitBang Modus unterstützen. Leider ist mir bei der Suche nur ein einziger Chip über den Weg gelaufen, der vor längerer Zeit eingebaut wurde. Dummerweise werben die Hersteller nicht damit und es bliebe nur noch der Selbstbau. Nochmal dumm gelaufen: der Chip ist halt alt und schwer zu beschaffen.


    Auf dem Gebiet wären noch echte Lorbeeren zu verdienen, wenn jemand in der Lage wäre einen Treiber im ECP/EPP-Modus zu schreiben. Den unterstützen ja wohl alle Umsetzer.

    Ich bin ja auch ein wenig doof. Als ich mit dem Terminal von Bascom-AVR getestet habe, konnte ich nicht schneller als 115200 einstellen. Damit läuft alles wunderbar und ich dachte, wenn ich jetzt beide Seiten auf 921600 stelle, wird das auch funktionieren. Was ich nicht bedacht habe: ich habe einen MAX232N zwischen meinem WebTiger-Board und dem USB-RS232-Wandler von Reichelt... Der MAX232 kann aber nur 120K übertragen! Es ist immer gut ALLE Datenblätter zu lesen. ;)

    Kann das was mit dem Timeout zu tun haben? Wenn ich das Display über die Kommandozeile anspreche geht es.


    Code
    naicheben@SMT-7020S:/usr/src/zslack-dev/LCD/graphlcd-base-0.1.5/tools/showpic$  echo -e '\xaa\x10\x00\x00' > /dev/ttyUSB0
    naicheben@SMT-7020S:/usr/src/zslack-dev/LCD/graphlcd-base-0.1.5/tools/showpic$  echo -e '\xaa\x15\x00\x00' > /dev/ttyUSB0
    naicheben@SMT-7020S:/usr/src/zslack-dev/LCD/graphlcd-base-0.1.5/tools/showpic$  echo -e '\xaa\x20\x00\x00' > /dev/ttyUSB0


    Löscht das Display und versetzt es wieder in den Mastermode. Es kommt irgendwie scheinbar kein Ack zurück. Kann das am USB-Seriellwandler liegen?

    Code
    stty -F /dev/ttyUSB0
    speed 921600 baud; line = 0;
    min = 1; time = 0;
    -brkint -imaxbel
    -opost
    -isig -icanon -echo -echoe

    Ich wollte MMSv2-1.1.0 auf dem Display steuern. Außerdem dann eben den VDR.


    In MMSv2 läßt sich dann Musik auswählen, ohne immer gleich den Fernseher anzumachen. Leider bietet es nur eine Schnitstelle zu LCDd und nicht zu graphlcd.


    Ich habe mir mal ein paar mehr Punkte gesetzt, zum "debuggen", die tauchen dann in messages auf.


    Code
    Feb 21 19:19:09 SMT-7020S LCDd: avrctl: AvrCtl initialized.
    Feb 21 19:19:09 SMT-7020S LCDd: avrctl: AvrCtl wait for Acknowledg after CmdCtrlSetSlave.

    Das kommt direkt vor dem WaitForAck() und es geht dann nicht weiter. Das Display ist dann aber im Slavemode


    Bei Showpic ist es das gleiche.

    Ich bin erschöpft...
    Jetzt habe ich ne ganze Woche jeden Tag bis spät in die Nacht rumexperimentiert. Ich kann dem AVR über USB sagen, schalte auf Master/Slave oder auch Lösche das Display. Aber LCDd initialisert (baut die Verbindung über /dev/ttyUSB0 auf) bekommt aber kein Acknowledge. Wenn ich das mit dem Terminal mache, sehe ich aber das Acknowledge! Muss ich da auf eine bestimmte graphlcd-base Version achten, oder geht das nur mit vdr-graphlcd-plugin?


    Hatte Ihr da auch Probleme? Ich benutze graphlcd-base-0.1.5
    lcdproc Version weiß ich grad nicht auswendig ... Ist die wichtig?

    in der cDriverAvrCtl::CmdDispSetRowData(....)


    uint8_t cmd[2560];


    so wird das im Original von Powarman initialisiert. Das war ja im Prinzip die Stelle, an der wir mit unseren Speicherwinzlingen nicht mitspielen können.


    Eigentlich müßte das aber voll egal sein, solange length+8 nicht größer wird, als der SRAM-Empfangs-Puffer im µC. Warum mußtest Du den Wert denn trotzdem runtersetzen?

    Danke Dir, das sieht fast so aus, wie ich das auch schon habe. Die Sahnestückchen kopiere ich mir natürlich :)


    Code
    348 void cDriverPICCtl::CmdDispSetColData(uint8_t yoffset, uint8_t xoffset, uint8_t length, uint8_t * data)
    
    
          349 {
    
    
          350     uint8_t cmd[64];

    Hier baust Du doch ein Aray von 0-63 Integerwerten, welches vorher 2500 Bytes groß war, richtig? Da der Header schon 6 Bytes hat, bleiben für die Daten nur noch 58 Bytes. Was allerdings auch nix macht, weil die Aufrufe der Funktion eh nur 30 Bytes an Daten ( width/8 ) groß werden kann. Stimmts? Bei meinem 128x64 wären das also 128/8=16 Bytes/Zeile. Das sollte dann locker gehen; wenn auch etwas langsam.


    Vielen Dank soweit, ich hoffe ich bekomme das jetzt endlich mal hin.

    Habs noch nicht hinbekommen avrctl auf mein Display umzuschreiben. Dafür habe ich geschafft den Treiber aus den AVRlib fürs ks0108 soweit zu bewegen, mir ein Bild aus dem EEPROM aufs Display zu schreiben.


    Wenn ich ein Terminal öffne, bekomme ich auch die Buchstaben zurück.


    Baudrate derzeit bei 115200; läuft auf nem AT90S8515. Da der AVR aber viel weniger RAM hat, wollte ich auch den cmd_buffer auf 64 Bytes reduzieren. Das bekomme ich aber nicht hin. Könnt Ihr mir da mal auf die Sprünge helfen, was man alles anpassen muß?
    Auf der AVR Seite hab ich:


    und vorher den LcdBuffer und CmdBuffer auf niedrigere Adressen (weil nur interner RAM) gelegt. Ich würde gerne ohne externen RAM auskommen.

    Ja, wird unterstützt, nur leider nur in einer bestimmten (relativ alten 2.17) Firmwareversion. Wenn Du schon ein Update auf 2.18 od. höher gemacht hast, ist es zu spät. Dann bekommt man sie nicht mehr ans Laufen. Ich habe auch eine DEC3000-s, dummerweise habe ich schon mal irgendwann ein Firmware update auf die Version 2.28 gemacht. Im v4l habe ich nun gelesen, dass die Firmware 2.17 gefordert ist.

    Genau hjs, so isses!
    Naja, ne Idee wäre natürlich, mit ner Rev.2.7V in der Hand, den Treiber umzuschreiben, was ich nicht kann. Ich habe aber gute Erfahrungen mit einem Entwickler der v4l quellen gemacht und das gibt mir Hoffnung, dass es möglich ist, wenn man lieb fragt, auch für die Rev.2.7V endlich mal Linuxunterstützung zu bekommen. Ich habe meine wieder zurückgegeben, daher kann ich mich für einen Treiberschreiber nicht als Tester zur Verfügung stellen. Bei meiner SAA7134 basierten Karte von AsusTek hats geklappt *freu*


    Aber das mit der Aufnahme verstehe ich dann nicht. Geht dann die 2.7V so "halb"???

    Oh ha, ich höre schon den Aufschrei. Egal, ich frag trotzdem und lebe mit den Konsequenzen. Ich habe einen MasterCRD2 und eine Blockbusterkarte sowie eine S100 mit Zenslack und VDR. Aber leider nur einen USB-Serielladapter (FTDI232-Treiber läuft). Jetzt hoffe ich auch Premiere1-4 und Disnychannel sehen zu können. Da gibts ja "Son Cam - Programm lieb und ganz in" meinem Sinne, wenn legal betrieben, aber es setzt schon beim starten des VDR mit der option -P "böses Plugin -s /dev/ttyUSB0" aus. Wäre nett, wenn jemand einen Tip für mich hätte. Gerne auch per PN. Ich habe echt nix illegales damit vor, will bloß aus 3 Geräten eines machen und den DVD-Player und Satreceiver (Imperial; ich könnt kot...) rausschmeißen.


    Ach openssl hab ich bereits installiert ...

    Die Revision steht bei der 2.7V auf der nicht bestückten Seite drauf. Bei der 2.6D weiß ich das gar nicht...Die hat aber auch einen verhältnismäßig großen Tunerkasten. lspci -v und lspvi -n gibt Auskunft über die PCI-ID über die die Karte identifiziert wird. Danach wird auch entschieden, welcher Treiber geladen werden soll.

    So, dann antworte ich mir mal selbst, vielleicht kann ja jemand was damit anfangen. Es gibt bei linuxtv.org neben v4l-dvb auch die dvb-apps


    In diesen befinden sich auch utils wie scan aber auch ein Ordner Test mit Programmen wie setvoltage, sendburst, diseqc usw. mit denen man Grundfunktionen der Karte testen kann.