Posts by kilroy

    Was die Karte letztendlich bringt, muss man halt abwarten (meine ist bereits in der Post ;) ). Ich glaube nicht, dass VDPAU dadurch verdrängt wird, und man kann sich ja ruhig mehrere Möglichkeiten offen halten.


    Im Moment frage ich mich, ob ich mir für die Broadcom einen Adapter auf PCIe oder gleich ein D945GSEJT zulege; die Adapter sind ja auch nicht gerade günstig...

    Aus /usr/share/doc/vdr-plugin-graphlcd/README.gz



    Ich habe früher™ 64x48 Pixel große bmp (2 Farben indiziert) Dateien mit gimp erstellt und dann mit convpic umgewandelt. Die Logo-Vorlagen kann man sich beim TV-Anbieter oder auf von "SAT-Seiten" holen. Das Skalieren klappt mal besser oder schlechter. Der Rest ist reine Fleißarbeit. :sleep

    Danke für den Hinweis! :] Mit dem Patch startet der VDR nun auch mit Kernel 2.6.32.3.


    Moin,


    ich habe mit Kernel >= 2.6.32 das Problem, dass der VDR Rechner nicht zur programmierten Zeit aufwacht.


    Ich nutze e-tobis Pakete:


    Code
    deb http://e-tobi.net/vdr-experimental lenny base backports addons vdr-multipatch
    
    
    ii  vdr                                 1.6.0-13ctvdr2                       Video Disk Recorder for DVB cards
    ii  vdr-addon-acpiwakeup                0.0.10                               Addon that enables vdr to wakeup itself usin


    /usr/share/vdr/shutdown-hooks/S90.acpiwakeup schreibt die Zeit nach /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm:


    Code
    Jan  9 20:52:50 zaphod vdr-shutdown: executing /usr/share/vdr/shutdown-hooks/S90.acpiwakeup as shell script
    Jan  9 20:52:50 zaphod vdr-addon-acpiwakeup: Setting ACPI alarm time to: 2010-01-09 20:25:00
    Jan  9 20:52:50 zaphod vdr-addon-acpiwakeup: Writing to /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm
    Jan  9 20:52:50 zaphod vdr-addon-acpiwakeup: Writing to /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm


    cat /proc/driver/rtc sieht auch OK aus:



    Wenn ich zurück auf Kernel 2.6.31.6 wechsele, besteht das Problem nicht. "make oldconfig" brachte beim Umstieg von .31 auf .32 auch nichts außergewöhnliches. Kann das jemand nachvollziehen oder hat einen Tip?

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    Original von sparkie
    Aber ein paar Vorab-Eignungs-Tests in Richtung HDTV nach dem unverhofften Glueck mit dem BCM70012 koennen ja nie schaden :)


    Eben. ;) Für mich stellt sich halt die Frage, ob ich mir für die Broadcom Karte auch gleich solch ein Intelboard mit PCIe Ministeckplatz hole oder erstmal einen Adapter auf normales PCIe.


    BTW: Da diese kleinen Boards meist nur einen PCI Steckplatz haben, würde mich interessieren, ob schon jemand DVB-C Budgetkarten mit Twintuner gesehen hat. Das Angebot bei geizhals.at ist ja recht übersichtlich. Notfalls ein zweiter Tuner als USB, aber dem traue ich nicht so recht...

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    Original von sparkieja - genauso hab' ich mir das auch vorgestellt. Nachdem VDPAU langsam schon fast langweilig wird - weil's so gut laeuft :)


    Wer haette das vor 2 Jahren gedacht, dass sich HDTV auf Linux mal derart positiv entwickelt...


    Ja, die ganze Sache kommt langsam richtig in Fahrt, zumal der Treiber ja bald, wie hier bereits geschrieben, im Kernel (~2.6.34) integriert sein wird.


    Nutzt Du das D945GSEJT mit VDPAU oder mit dieser FRC Geschichte wie hier beschrieben? Wenn's OT wird, bitte entsprechend "umbiegen".


    Sehr spannend. :] Der, die, das BCM970012 habe ich mir jedenfalls schon mal für € 24,60 aus UK geordert. An meinen LCD TV ginge ich dann auch mit DVI -> HDMI Kabel, da der Ton eh an den A/V Receiver soll.

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    Original von vdr_rossiJetzt bin ich am Performance rauskitzeln... und wundere mich bei meiner GBit Kiste (vdr1) das nur ca. 17MB/sek durchgehen.
    Mein Testmühle mit Festplatten (auch GBit Netzw.), schafft im gleichen Netz und mit gleichen Parametern verbunden knappe 40MB/sek.


    Ja, damit kann man viel Zeit verbringen. Wenn mein Netz es gerade gut meint, schiebe ich per rsync und nfs 50-60 MB/s durch, das hängt aber von der Tagesform ab. :unsch
    Ansonsten lässt sich mit NetIO die reine Netzwerkperformance recht gut testen. Bei einem real laufenden System spielen meist viele (z.T. nicht beeinflussbare) Faktoren eine Rolle.

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    Aufsetzen eines schlanken HD-VDRs unter Debian mit passender Entwicklungsumgebung


    PUUH


    Das sieht nach einer Menge Holz aus. Aber ich spiele auch schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, meinem VDR HDTV beizubringen. Da ich dafür aber eine weitere Test-Kiste aufsetzen müsste (O-Ton der Regierung: "Wieso steht hier denn schon wieder ein neuer Computer im Weg herum?" :unsch ), wozu mir derzeit etwas die Kraft fehlt, werde ich gespannt Dein HOWTO verfolgen und auf das ultimative


    Code
    aptitude install vdrHD

    warten. :lachen2


    Auf jeden Fall schon mal Danke für die Mühe! :prost2

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    Original von methodus
    Eventuell sollte ich dafür einen neuen Thread aufmachen, damit das nicht in OT ausartet.


    Gerne.


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    Original von MR42HH
    Was für Formate spielen die denn so?
    Könntest Du vielleicht mal Screenshots von der Menüführung im DLNA-Betrieb machen?


    Bei Samsung findest Du die Handbücher online. Dort sind dann auch Screenshots enthalten.


    Ansonsten unterstützt der TV viele Format und Codecs (s. Handbuch). Lästige Ausnahme: DTS wird weder wiedergegeben noch auf den optischen Ausgang weitergeleitet. Schaue mal in die FAQ dazu.
    Es gibt wohl auch das Problem, dass anamorphes Material nicht vernünftig skaliert wird.

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    Original von methodus
    Da sich hier ja nun eine halbe Hundertschaft gefunden hat, die schon DLNA-TV-Geräte haben, wollte ich mal in die Runde fragen, welcher Fernseher sich am besten zum Testen eignen würde? Die Hochschule hat noch Geld und sucht nach förderbaren Projekten. Mein Betreuer hat mich daraufhin angesprochen, ob ich denn etwas vergleichbares hätte, was meint ihr?


    Ich hatte mir gerade auch wegen der DLNA Fähigkeiten einen Samsung TV gekauft. Die B750/B650 sind relativ beliebt, der B679 gerne von SAT-Besitzern genommen. Die Edge-LED TVs UE??B[6|7|8]??? besitzen die gleichen DLNA Eigenschaften - z.T. etwas kastriert, aber per Servicemenü behebbar. Grundsätzlich würde ich auf einen Ethernet-Anschluss achten und mich nicht auf WLAN verlassen.