Posts by jagottsicher

    jupps, danke.


    ´, ` und ' aber auch " verwechsele ich immer gerne. :)


    zum test habe ich jetzt mal "Zum Gucken" in "Zum_Gucken" umbenannt.


    Jetzt läufts erfolgreich. ich kann das script doch mit hinten angestelltem & im hintergrund laufen lassen, oder?


    die Abwandlung mit den relativen Pfaden ist auch toll, werde ich wohl nach einem Testlauf so einsetzen.


    Danke nochmal an alle an diesen Thread beteiligten. jetzt wird erstmal transcodiert, bis der arzt kommt.

    Danke schon mal. das script sieht sehr vielversprechend aus. Die Idee mit dem Dir und Filename finde ich gut!


    nicht "ganz so toll" ist es absolute Pfade zu benutzen, aber ok:
    hier meine umsetzung:


    ich habe das ganze einfach als King_umwandeln.sh abgespeichert und mit ./King_umwandeln.sh an der Konsole aufgerufen


    das ursprüngliche Script konnte nicht funzen, weil mein Pfad leider ein Leerzeichen enthält, also habe ich es einfach mal mit " versehen. An der Konsole funzt "find" so und liefert eine Liste aller "001.vdr-Dateien mit Pfad zurück.


    Startet man das obige Script aber, dauerts nen Moment und dann liefert transcode die Fehlermeldung:


    [transcode] critical: invalid filename or host "find"


    offenbar wird "find" nicht als shell-Befehl interpretiert. warum?

    ich betreibe erfolgreich einen vdr und zeichne hauptsächlich serien auf.


    da ich auf meinem VDR wenig platz habe, kopiere ich die fertigen Ordner einfach auf einen anderen rechner (ebenfalls linux) mit etwas mehr platz und power.


    anschließend wandele ich mittels transcode in xvid (werbung rauschneiden ist mir egal).


    ein simples:

    Quote

    transcode -i 001.vdr -y xvid -o Folgennummer.avi


    ist für meine zwecke völlig ausreichend. was allerdings nervt, ist die blöde verzeichniswechelei beim transcodieren.


    ich hätte gerne ein simples bash-script, das als batch die verzeichnisstruktur abarbeitet.


    die Folgen liegen alle in der vdr-üblichen verzeichnisstrukturvor:

    Quote

    /King_of_Queens/_/datum.urzeit.99.99.rec


    das script würde ich gerne im Verzeichnis "/_" starten und es sollte jeweils in die .....rec-Verzeichnisse abtauchen, 001.vdr nach dem oben genannten prinzip transcodieren und im hintergrund ausführbar sein. Natürlich sollte es eine Folge nach der anderen transcodieren, nicht mehrere gleichzeitig. so hätte ich nämlich die möglichkeit es auf mehrere serienordner anzuwenden. Meiner Erfahrung nach schafft der rechner 4 transcodier-vorgänge gleichzeitig ohne probleme.
    die folgennummer sollte immer bei 001 starten und fortlaufend mit zwei, bzw einer führenden null die folgen durchnummerieren. ich möchte, daß dieses script selbstständig feststellt, wieviele unterordner es gibt und diese abarbeitet, damit ich keine eingaben auf fragen, wie "Weiviele Folgen sollen umgewndelt werden?" o.ä. geben muß.


    da gibt's doch bestimmt ne simple möglichkeit, ich kenne mich mit scripting auf bash-ebene einfach nicht aus. Kann mir da bitte wer helfen?

    Danke für die schnelle antwort.


    vdrsync ist scheinbar ein einfach tool mit gui für linux. kann man damit automatisiert arbeiten? Sprich: auch Batch-mäßig ein paar Ordner abarbeiten?


    wie läuft das denn allgemein so? Ist vdrsync standalone?


    dann müßte ich ja nur meine Aufnahmen vdrsyncen und anschließend umwandeln. Damit käme ich klar.

    in meinem Rechner (Dual Pentium2, 400 Mhz/Cpu) läuft eine DVB-T-Karte (nicht FF). Ich nutze das Ganze nur zum Aufnehmen mittels vdradmin und VDR1.3. Ich bin sehr zufrieden mit der Qualität, nutze aber den VDR nicht zum Streramen, sondern Windoof-Rechner im Netz, um die Aufnahmen über Samba-Freigaben zu gucken.


    Wie gesagt alles soweit ok, aber ich möchte gerne die fertigen Aufnahmen zu VCDs oder Svcds wandeln. Testweise ich ich mehrere Aufnahmen mittels ffmepg gewandelt:


    ffmpeg -i ./001.vdr -target vcd filmname.vcd.mpg


    Daß ich mittels Konsole aufrufern muß, ist nicht so wild, ich tippe gerne :)


    Resultat ist ein Mpg-Datei, die auf den ersten Blick gut zu gucken ist, aber egal, welches Format ich einstelle, immer sind Bild und Ton total asynchron und ich habe keine Ahnung, wie und welche Optionen ich angeben muß, um den Versatz weg zu kriegen.


    Wer kann mir da helfen?


    P.S.: ich möchte wirklich nur die einstellungen oder ein deutsches Howto für ffmpeg, nicht gleich vdrconvert oder das ganze als Plugin für vdr mit Werbung rausschneiden und so. gibt's da nicht einfach nen wert in (Milli-)Sekunden, den ich beim Konvertieren angeben kann, damit es wieder synchron ist?


    P.P.S.: Ich vergaß. daß ich mit Windoof Media Player über's Netz abspiele.

    auf nem SUSE 10 läuft bei mir VDR13 mit vdradmin-0.97-am3.3


    Alles funzte wochenlang einwandfrei.


    Heute will ich mal wieder verbinden (mache ich fast täglich) und es kommt die Fehlermeldung:
    Seite konnte nicht gefunden werden...
    ...Fehler: Server oder DNS kann nicht gefunden werden
    Internet Explorer


    Gleiche Reaktion an allen Rechnern.


    Probehalber habe ich mal per telnet auf zum VDR verbunden, klappte einwandfrei.


    vdradmin überprüft: alles sieht ok aus.


    trotzdem habe ich mal vdradmin neu installiert (vorher deinstalliert) und neu konfiguriert. Wieder dasselbe Ergebnis.


    Ich weiß nicht weiter.


    Ich nutze Apache2 bisher gab's nie ein Problem damit. Möchte ich auch ungern dran rumfummeln.


    Das Einzige, dessen ich mir bewußt bin, geändert zu haben:
    Ich wollte meine ISDN-Karte endlich mal einrichten, habe Capisuite installiert und meine Fritz Crad (2.0) mal mit Treibern versorgt, die wurden vorher halt falsch angesprochen.


    Ich bitte um Hilfe, weiß wirklich nicht mehr, wie sowas (spontan) passieren kann!

    in den manpages (von vdr13) ist zwar die "-r"-Option erwähnt, von "before" oder "after" aber keine Spur.


    sehe ich mir die Prozesse an, entdecke ich VDR als User vdr:
    /usr/sbin/vdr13 -c /etc/vdr13 -w 0


    Das scheint mir ok zu sein. Gerne würde ich ja jetzt jede Aufname direkt in SVCD wandeln, aber auch dabei geht noch ne menge Speicherplatz drauf. Besser wäre wohl toavi o.ä..


    Kann mir wer sagen, wie die obige Zeile aussehen müßte, damit jede Aufnahme direkt nach Ende der Aufnahme in eine Avi-datei gewandelt und diese avi direkt auf eine andere Platte mit gleicher VErzeichnisstruktur verschoben wird ohne eine vorherige Aufnahme zu überschreiben?

    Aaah, coole Idee.


    Eigentlich starte ich vdr13 als Dienst mittels Runlevel-Editor (Bei Suse10 wohl durch aufruf von /etc/init.d/vdr13 start), aber das könnte man ja ändern.


    Ein kleines Script, das die gewünschten Aktionen anstubst, sollte kein Ding sein, aber laut man vdr13 wird das Script vor und nach jeder Aufnahme durchlaufen. Ehrlich gesagt war das Script (mal eben) zu schreiben wohl auch etwas voreilig dahingesagt.


    Aber schon mal Danke für den Ansatz.


    Gibt's denn keinen, der vielleicht schon mal dasselbe Prob, wie ich hatte?

    Wie der Name des Threads schon (fast) sagt, habe ich ein Problem(chen) beim Umwandeln der .vdr-Dateien in SVCDs.


    Ich habe einen P2 (Dual Core 400 MHz) mit einer Airstar 2 (budget) laufen. (Funzt einwandfrei). BS ist Linux (Suse 10.0 mit Kernel 2.6.13-15 SMP). Bei mir läuft VDR13 und Vdradmin-am3. Der Rechner ist außerdem Server in einem heterogenen Netzwerk (für W** XP und Apple Mac)


    Ich bin ein großer Serienfan und nehme die seit neuestem mittels Vdradmin auf. Das klappt super. Nun sind die .vdr-Dateien nur leider schweinegroß, daher habe ich sie an irgendeinem Client geguckt und anschließend mittels vdradmin wieder gelöscht.
    Ich bin davon ausgegangen, daß ich die Aufnahmen 'eh nicht mittels Xine gucken will (werde ich auch nicht), daher ist das Feature gar nicht installiert. (Naja, xine läuft zwar, aber greift nicht auf den VDR zu, ich denke ich habe das ohne streamdevlaufen, aber, wenn VDR aus ist, kann ich mit Xine direkt den DVB-Strom schauen, bringt mich aber nicht weiter, weil ich damit ja dann nicht den VDR steuern kann)


    In dem beschriebenen Rechner werkelt eine Systemplatte von 80 GB (wo auch die Filme landen) und ein Raid von ca. 1 TB, das sich als "daten" im SMB-Netz zeigt.


    Seit neuestem habe ich tosvcd laufen (versucht sich gerade an der ersten umwandlung). Mein Problem:


    Ich möchte, daß neue Aufnahmen nach Ende der Aufzeichnung automatisch (inkl. der Ordnerstruktur) in VSCDs gewandelt werden und auf dem Raid landen. die Originale dürfen dabei draufgehen, aber da ich die "Serien"-Funktion von VDRadmin nutze, sollen nur neue Dateien gewandelt werden (nicht immer alle!).


    Scheinbar geht das mit tosvcd bisher ganz gut. (dauert zwar, aber das ist egal). Leider muß ich alles händisch starten, ich möchte das aber automatisieren, ohne auf Plugins für VDR zurückgreifen zu müssen, da ich gar nicht weiß, wie ich die zu erstellen hätte, bzw wie bedienen, wenn ich an das OSD gar nicht rankomme (fehlender Xine-Zugriif, bzw wäre auch schweinelangsam, daß budget-Karte und schlapper Rechner). Außerdem läuft ja das Paket vdr13 und nicht das VDR (1.2.6).


    Wichtig wäre, daß kein anderer Rechner an der ganzen Umwandlungssache beteiligt ist. Ich will nicht, daß zig Rechner 24/7h laufen, nur, weil ich ab und an mal ne Serie gucken will.


    Weiß einer Rat?


    P.S.: Ich bin jetzt nicht gerade ein Noob, habe mir die ganze Installation allerdings aus RPMs, bzw mittels Yast zusammengeschustert, nur tosvcd wurde von mir gepachted (MMX-patch) und neu kompliert.

    nach meinen bisher von wenig erfolg gekrönten Versuchen (www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=44909 würde ich gerne diese Live CD mal ausprobieren.


    Leider findet der Esel ungefähr null Quellen. :( es gibt wohl ne 1.2er Version, da gibt's gerade mal 5 Quellen. (ed2k://|file|kanotix-vdr1.2.iso|491620352|fdcc79ed25c556e290acc8ac073f2c90|/
    ) Die http-Download-möglichkeiten sind wohl auch nicht mehr erreichbar.


    Ich bin doch soooo ungeduldig.


    Kann mir einer sagen, wo ich die 1.3er Version herbekomme? Wäre echt nützlich für mich, um die Nova-T mal zu testen.


    Danke für nützlich Links im voraus!

    Mal ne Frage nebenbei:
    Ich habe mir extra ne budget-karte geholt, weil ich eh nur aufnehmen will und der rechner, in dem sie werkeln soll auf gar nicht dafür ausgelegt ist, das decoden zu übernehmen. (P2, Dual CPU 400Mhz)


    Im Auge hab ich jetzt ne airstar2 von technisat. in den spezifikationen von denen steht "pci 2.1, 5v only", ich denke mal, ein stromproblem sollte ich mit der nicht haben.


    Aber wenn man unter windows mit der Nova-T und der original-Software aufnehmen will, zeigt sie trotzdem ein bild. Klickt man auf aufnahme, fängt's tierisch an zu ruckeln (Dia-Show) und kommt mit der darstellung nicht nach. wenn man z.B. 1 stunde simpsons am tag aufnehmen will, ist die diashow noch bei der ersten folge, während die zweite fast um ist. Der rechner kommt einfach nicht mit dem decodieren nach. bei kurzen sendungen macht das nix, die aufnahme ist ok, bei längeren sachen (>1h oder so) bricht die aufnahme ab.


    Frage: VDR wird das doch wohl nicht auch so machen, oder? die Bildausgabe kann doch wohl unterdrückt werden, oder?

    So und nun mit eingebauter Karte!



    Bowserdarstellung des Textes mit Formatierung


    Die Karte wird wohl nicht erkannt. *trauer* Ich vermute weiterhin, daß die fehlende 3,3V Unterstützung des PCI-Bus daran schuld ist. "Schäm Dich! Böser PCI-Bus! Ab in Dein Zimmer! Heute gibt es kein Nachtisch und die Simpsons kannst Du auch vergessen!"


    Hätte nicht gedacht, da´ß es sich um ein Hardware-Prob handelt und die Karte am PCI-Bus nicht erkannt wird. *grummel*


    Weiterhin die Frage: Was tun?
    Kann ich die Karte nicht irgendwie anders mit 3,3V versorgen?
    Oder dem DVB-Treiber "sagen": Egal, ob der Bus meint, da wäre keine Karte, sprich die mal auf dem Pci-Bus mit der der und der Adresse unter dem und dem Interupt an?
    Komme mir vor, wie Frankenstein, der das Monster beleben will bei so einer Idee.


    Oder ist die Karte ohne die PCI-Stromversorgung sozusagen eine Leiche im Rechner und auch durch Voodoo-Rituale nicht als Zombie zu beleben?

    erstmal danke für das durchschauen meiner dmesg-ausgaben...


    Ich habe den Betrieb der Karte in meinem Baord unter Linux auch noch nicht aufgegeben. Die Karte funktioniert nämlich einwandfrei unter Wind**S XP Prof, sofort beim Einbau beginnt die LED auf der Karte zu leuchten. (Man merke: Leuten = gut, LED aus = schlecht).


    Ich vermute beinahe, daß es doch was mit dem PCI-standard zu tun hat und dort mit der Stromversorgung (5V, bzw 3,3 Volt), aber bevor ich versuche der Karte irgendwie extern Strom zuzuführen, bin ich gerne bereit noch anderes auszuprobieren (war auch nur so ne Idee).


    Also: Eine Ausgabe durch von dmidecode zeigt folgendes:
    (unten drunter ist nochmal ein Link zu der Text-Datei, die für eine Browserdarstellung -dank Einrückungen- besser geeignet ist)


    Und, weil die Formatierungen praktisch verschwinden hier nochmal eine Ausgabe der Datei per Browserdarstellung mit eingerückten Zeilen


    Natürlich war ich dumm genug, diese Ausgabe zu machen, während die Karte nicht einebaut war! :) Aber dafür gibt's eine Extra-Information: Da nur ein PCI-Slot frei ist, kann es sich bei dem gewünschten Slot nur um den Handle 0x001A handeln. Ich werde die Karte gleich nochmal einbauen und die neue Ausgabe von dmidecode ebenfalls posten.
    (Bitte um Geduld)


    Btw: Auffällig finde ich schon, daß 3,3V nicht unterstützt wird! geht's doch um ein Problem mit der Stromversorgung? Wenn es das wäre und ich das irgendwie umgehen könnte, wäre das schon cool. Dazu muß ich aber anmerken, daß ich im Umgang mit einem Lötkolben nicht geübt bin, besser gesagt kein Plan davon habe.

    sooo *staubigefingerabwisch* natürlich ist die beschreibung nicht mehr da. da verwahrt man jeden sch..., aber, wenn man mal was bestimmtest braucht: egal...


    Mit taschenlampe & einem halben Kopfstand konnte ich die Bezeichnung auf dem Board entziffern. Es handelt sich um ein GA-6BXD von Gigabyte. Auf der Homepage von Gigabyte steht aber ausdrücklich, daß PCI 2.2 verwendet wird. Leider ließ sich das Benutzerhandbuch nicht herunterladen *grr*, aber ich denke, dann sollte die Karte doch auch funzen!


    Hat denn einer plan, wie man sich "anzeigen lassen kann", welche PCI-version man so betreibt? vielleicht kann man ja "im PCI-Treiber" was umstellen? pci-utils?


    Mir fiel das proggi setpci auf, mit dem man wohl den PCI-Bus manipulieren kann. jedenfalls sieht das so aus, wenn man setpci --help eingibt. auch die manpages von setpci sehen so aus, als könnte man den pci-bus doch überreden die Karte zu akzeptieren, wenn man denn plan davon hätte. Sollte man es wagen, die karte mal in einen Windoof-rechner einzubauen, die Treiberdaten abzuschreiben und die Karte mittels setpci zur zusammenarbeit zu übereden?

    Schon mal Danke soweit.
    Hier mal ein Auszug aaus der Ausgabe vom dmesg:


    Interessant ist, daß hier steht, daß ab Kernel 2.6.13 (,den ich ja wohl habe) die Karte ohne weitere Patches funktioniert. Weiter unten steht dann, daß (zumindest für V4L) wohl die Module cx88- sowie der cx88-DVB-Support mitkompiliert werden müssen und das cx22702-Frontend für den Tuner eingefügt werden muß.
    So, wie ich das sehe, wird aber beim DVB-Start gar nicht versucht, irgendwelche cx88 Module zu laden, obwohl die Karte ja angeblich vom Kernel voll unterstützt wird. (???)


    Mit Schrecken entdeckte ich auch einen Hinweis, daß die Karte einen bestimmten PCI-Standard erwartet und ich mit einem PII 400 mit (2 CPUs, daher der SMP-Kernel) an die Sache rangegangen bin und auch bei mir: Die LED leuchtet nicht!


    Leider schweigt sich auch die Hauppauge-Website weitestgehend darüber aus, welche PCI-Version man haben muß, um die Karte zu betreiben.
    Weiß denn keiner Rat?

    vorausgeschickt:
    ich möchte gerne nichts anderes als über dvb-t öfters mal ein-zwei filmchen aufnehmen, speichern und sie später über netzwerk gucken.
    weil ich nicht noch extra zusätzlich einen rechner ständig am laufen haben will und ein rechner (Suse 10.0) eh nix zu tun hat, habe ich den auserkoren, als vdr zu arbeiten.


    ich möchte eine dvb-t-karte nova-t (budget, neue version) benutzen, mit aktiver antenne (empfang sollte ok sein, standalone-geräte haben laufen optimal).


    auf dem server läuft der kernel 2.6.13-15 smp, und auf dem raid stehen gute 500gig zur verfügung.
    also habe ich die karte flux eingebaut und den dvb-treiber installiert. testweise laufen lassen, scheint zu funzen.


    erstes problem:
    trotz tests in verschiedenen slot, listet lspci die nova-t nicht als pci-gerät auf. *nerv*


    gibt#s irgendeine möglichkeit zu testen, ob der "Treiber" die karte jetzt überhaupt gefunden hat und darauf zugreift?