Beiträge von zebulon

    mplayer kann es abspielen - ich hab im Moment auf Xine umgestellt und mplayer-plugin nachinstalliert.


    Logs kann ich morgen Früh nachsehen und nachreichen - bin gerade auf Arbeit und meine Hardware steht im Footer.


    vdr-frontend.log kannte ich noch nicht - die üblichen Kandidaten sind unauffällig.


    Edit: ich hab die aktuelle vdr-frontend.log mal angehängt - zum Interpretieren fehlt mir das Wissen...


    und wenn Du Dateityp meinst: Ich habe mit xineliboutputplayer überhaupt kein Video - nur Audio bei xvid und SD-Auflösung.
    mkv und unkonvertierte Aufnahmen funktionieren.
    Zeitpunkt war definitiv das Upgrade vom 13.11. - upgedatet wurde bei mir libxine2 und ein paar Pakete um lircrc - leider habe ich
    kein Log mehr von genau dem Update weil ich komplett neu installiert habe.


    syslog:


    Code
    Nov 17 07:16:17 VDR-WZ-d vdr: [982] [xine..put] cXinelibPlayer playing /srv/vdr/video.00/192.168.1.100.000/filme2/STTOS/1x00 - Der Kaefig.avi (OK)
    Nov 17 07:16:17 VDR-WZ-d vdr: [1612] Text2Skin: volume display update thread started (pid=982, tid=1612)
    Nov 17 07:16:18 VDR-WZ-d vdr: [1612] Text2Skin: volume display update thread ended (pid=982, tid=1612)
    Nov 17 07:16:19 VDR-WZ-d vdr: [1613] Text2Skin: replayInfo display update thread started (pid=982, tid=1613)
    Nov 17 07:16:20 VDR-WZ-d vdr: [1613] Text2Skin: replayInfo display update thread ended (pid=982, tid=1613)
    Nov 17 07:17:01 VDR-WZ-d CRON[1814]: (root) CMD (   cd / && run-parts --report /etc/cron.hourly)
    Nov 17 07:20:40 VDR-WZ-d vdr: [1816] Text2Skin: menu display update thread started (pid=982, tid=1816)
    Nov 17 07:20:59 VDR-WZ-d vdr: [982] saved setup to /var/lib/vdr/setup.conf
    Nov 17 07:20:59 VDR-WZ-d vdr: [1816] Text2Skin: menu display update thread ended (pid=982, tid=1816)


    ganz vergessen: mplayer - identify


    Zitat


    easyvdr Streamdev Server auf yavdr 0.4 funktioniert nicht/noch nie

    also easyvdr 0.8.06 mit streamdev-server v0.5.1-git (kurz selbstgebraut, gebe gerne Unterstützung) läuft hier bei mir, allerdings erinnere ich mich dunkel,
    daß ich die streamdevhosts.conf, die unter /etc/vdr weilte, nach /etc/vdr/plugins/streamdev-server (Verzeichnis erstellen) kopieren mußte.
    Zudem habe ich darin 0.0.0.0/0 freigegeben, was zwar nicht empfohlen wird, aber eingeschränkt wollte es bei mir auch nicht

    sorry, wenn ich Dich 'alten Hasen' sowas frage:


    die streamdevhosts.conf liegt seit einigen Versionen des Streamdev-Plugins (4.1?) nicht mehr in /var/lib/vdr
    sondern in /var/lib/vdr/streamdev (das nur, weil ich mal geraume Zeit mit Suchen verbracht habe).



    Ich weiß, ich habe auch ein Mischsystem, aber wenn grundsätzlich Netzwerkverbindung zwischen
    Client und Server besteht, dann kann es nur noch das Plugin sein oder ein geblockter Port (Switch/Router/Firewall?)

    nach dem letzten upgrade (13.11.2011, 00:03) werden bei mir in XVID konvertierte Dateien ohne Video wiedergegeben.
    Die Dateien werden über NFS von einem Fileserver eingebunden.
    Also: xineliboutput aktiviert, Menü -> Video -> Datei wiedergeben (Auswahl). Danach ist erstmal
    keine Tasteneingabe mehr möglich, nach 30 Sekunden erscheint der Balken unten und Audio
    wird richtig wiedergegeben. Von Gefühl her scheint er zu versuchen, einen passenden Codec
    zu finden.


    Im Upgrade per apt-get ist mir libxine2 aufgefallen - hat Ubuntu was ins Nest gelegt?
    Im Log sind (zumindest für mich) keine Fehler ersichtlich, eigene Aufnahmen (unkonvertiert) werden
    problemlos abgespielt und das TV-Bild per Streamdev funktioniert wie immer.


    Ich habe heute nochmals komplett neu installiert + update +upgrade +dist-upgrade: identisches Bild.
    Irgendwelche Ideen?

    ich bin mal neugierig: welchen Prozessor hast Du jetzt eigentlich verbaut?


    ich finde nur


    Intel Xeon UP L3406, 2x 2.26GHz, Sockel-1156, boxed mit 30W TDP


    oder


    Intel Xeon UP L3426, 4x 1.86GHz, Sockel-1156, boxed mit 45W TDP



    und hast Du eigentlich schon mal ein Verbrauchsschätzeisen dazwischen gehängt?

    ich befürchte man muß da erst eine Interpretation des Urteils abwarten;


    wenn ich es recht verstanden habe, bezog sich das Urteil auf privaten Empfang - der ist erlaubt, da die Ausstrahlung eines Fußballspieles kein


    schützenswertes geistiges Eigentum darstellt. Allerdings darf es nicht von einem beliebiegenm Provider öffentlich ausgestrahlt werden - also wie im vorliegenden Fall von der Wirtin, die sich die horrenden Kosten bei BSkyB durch einen griechischen PayTV-Anbieter sparen wollte.


    Frau Wirtin hat also eigentlich verloren und jetzt eröffnet sch die Chance, das private Zuseher sich Karten von ausländischen Anbietern besorgen können.


    Ob sich das dann nur auf Sportveranstaltungen oder auch auf Filme bezieht (die imho ein geistiges Eigentum darstellen) muß wahrscheinlich noch näher definiert werden. Geschweige denn Machbarkeit...

    VMWare und ESX scheiden bedingt aus - wie Du schon sagst, scheint man nicht vorhersagen zu können, ob und welche
    Hardware unter welchen Umständen durchreichbar ist.


    KVM war die große Hoffnung und ich bin nicht ganz auf dem Laufenden, jedoch muß meines Wissens sowohl das
    Motherboard als auch die PCI-Karten die Virtualisierung unterstützen (was heute die Mehrzahl der Boards und CPUs kann,
    bei den PCI-Karten habe ich keine Kenntnis).


    Bei XEN ist die Krux oft der eingesetzte Kernel - ich glaube der letzte Stand ist 2.6.24. Man muß sich schon reichlich einarbeiten,
    aber es ist aus meiner Sicht das System mit der geringsten Anforderung und dem kleinsten Leistungsverlust.
    PCI und USB lassen sich beliebig durchreichen - zumindest paravirtualisiert - und eine VM-Unterstützung von Board und CPU
    ist auch nicht notwendig (nur bei Einsatz von HVM).


    Eigentlich alle großen Distris haben ihre XEN-Variante - Debian, OpenSuse, am aktuellsten dürfte Ubuntu sein.


    Zum schnellen Schnuppern kannst Du Dir mal eisxen.org bzw. eisfair.org - bei den Downloads ganz unten EisXEN - ansehen.
    Wenn Du hier allerdings eigene Treiber benötigst - wie z.B. für den Einbau einer TT DVB-S2 1600, mußt Du Dir eine
    Entwicklungsumgebung unter Ubuntu-Server 8.04 aufbauen und die Treiber 'einmogeln'.


    Ist alles zu bewältigen aber leider nicht trivial - ich schwimme da auch nur mit...

    Zitat

    und wozu sollte man den enormen Aufwand treiben? Um zu sparen?


    eben deswegen - ich kenne die Lizenz-Geschichte dahinter nicht. Verzeih mir meine Mutmaßungen...


    nach dieser Übersicht http://en.wikipedia.org/wiki/Pineview_%28microprocessor%29 unterstützen die Pineview (N2xx)
    kein 64-Bit - aber ich denke, die sind sowieso nicht mehr im Einsatz in Bezug auf VDR.


    und siehe mir meine Unkenntnis nach - wer jahrelang auf einem 31-Bit-System (MVS, das erst vor 4 Jahren
    auf 64 Bit umgestellt wurde) arbeitet, ist verwöhnt und verliert die Gutgläubigkeit :)

    gda
    nach 25 Jahren EDV kann mich nur noch selten was überraschen. Zuviele Zusicherungen von Herstellern, was dann im Endeffekt
    - so wie gedacht - nicht klappte. Mein Vertrauen in fast alle Hersteller, von denen manche definierte Standards grenzwertig
    verbiegen um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, liegt nahe Null (aktuelles Beispiel: versuche beliebige Bluetooth-Devices
    mit einem iPhone zu verbinden).


    Aber soweit ich gelesen habe, macht der Atom 330 keine Zicken und das Zotac-Board ist für Win7-64 zertifiziert - dann spricht
    ja nichts dagegen - auf in die schöne, neue 64-Bit-Welt :)

    puh - ich lasse mich mal überraschen, wie weit die Atom-CPUs da mitmachen. Die meisten Atoms sollen ja 64 Bit können,
    es mag nur mancher Hersteller am Chipsatz gespart haben :)
    Aber irgendeinen Tod wird man immer sterben müssen...