Beiträge von tivi2

    Zitat

    Original von hummingbird_de
    Nun, ProjectX konnte schon vor Jahren mit den TS-Containern meiner damaligen Dreambox umgehen und diese beschneiden. Warum sollte es das verlernt habe. Die Frage ist eher welches sinnvolle Zielformat ... ?


    Kind regards
    hummingbird_de


    ProjectX kann zwar mit TS umgehen, aber leider nicht weiterarbeiten wenn h.264 verwendet wird.
    Ich würde eben gerne einige Aufnahmen nicht in ein neues Format konvertieren, sondern lediglich
    zuschneiden. Da scheint TSDoctor ganz gut zu sein. Allerdings weiß ich noch nicht, welche Prozedur
    im Anschluss an die Aufnahme immer Erfolg verspricht.


    Bin da noch zu neu in der Materie und das sind meine ersten Gehversuche im Bereich HDTV.
    Zudem kommt hinzu, dass ich noch nicht mal HDTV anschauen "richtig" genießen kann.
    Einen LCD habe ich noch nicht - meine Versuche momentan sollen dazu dienen Erfahrung
    zu sammeln und vorab ein kleines HDTV-Archiv anzulegen.


    In Zukunft - wenn nichts anderes dazwischenkommt - soll auf einem kleinen Client auf ION-Basis XBMC laufen.


    Momentan halte ich mkv für ein(en) sinnvolles(n) Zielformat/Container. Videocodec weiterhin h.264.


    Grüße
    tivi2

    @hulk


    Super, Danke Dir. Habe einen kurzen Stream erzeugt.
    Werde nun versuchen diesen weiterzuverarbeiten.
    Gebe dann Bescheid.



    @hummingbird_de
    Komisch. Bei mir hatte das mit dem Raw-Input nie geklappt...
    Jetzt ging es. Auch diesen Stream muss ich nun erst testen.


    Zitat

    Wofür die die x.x.x.4 wohl freihalten ...


    Meinst Du die *.*.*.3? Die ist vllt für "arte HD" vorgesehen.
    Zumidest habe ich die in der Liste, obwohl die ja auf T-Home
    noch nicht senden.



    Frage: wie schneidet ihr die TS-Aufnahmen auf einem Win-System
    ohne sie neu zu enkodieren?
    Ich denke da an ein Prozedere ähnlich wie bei SD-Aufnahmen.
    Also ProjectX, Mpeg2Schnitt, Muxen.
    Ich habe das bisher erst ein Mal testen können. Mit TSDoctor.


    cu
    tivi2

    Hi hummingbird_de,


    ja, an die Aufzeichnung mittels "vdr-plugin-iptv" habe ich auch gedacht,
    wenn ich jetzt nichts verwechsle, haben mich Deine Posts bezüglich den
    Problemen mit T-Home und "vdr-plugin-iptv" bisher von dieser
    Empfangsmethode abgehalten. :D


    Wegen Serveraufbau habe ich auch nicht die Zeit gehabt da etwas selbst zu forschen.



    Danke für Deine Mühen: Hier die Addi rtp://@239.35.10.4:10000


    Bis denn,
    tivi2


    p.s.: nutzt Du vlc auf einem Linux- oder Windowsrechner?
    Mit oder ohne gui?

    Hallo,


    in Kürze laufen auf "einsfestival HD" Sendungen die ich gerne aufgezeichnet hätte.
    KabelBW speist "einsfestival HD" leider nicht ein, deshalb muss ich auf T-Home zurückgreifen.


    Neulich habe ich "La Bohème" mittels vlc 1.0.3 auf einem Windowsrechner aufgezeichnet
    und dabei "Originalspur Video und Audio" aktiviert. Die Aufzeichnung hat geklappt.
    Allerdings ist das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Habe nach der Aufzeichnung
    sowohl "tsMuxerGUI" als auch "TSDoctor" drüberlaufen lassen. Erfolglos.
    Die Aufnahme ist so schlichtweg unbrauchbar.


    Jemand schon mal auf diese Art gute Ergebnisse erzielt?


    Viele Grüße
    tivi2

    Hallo Elmar,


    Danke für die Unterstützung.


    Ich habe auf dem Server einen Nutzer 'vdr' angelegt, und zwar so, wie ich den Sambanutzer für Windows angelegt habe.
    Beide haben keinen Shell-Login und kein Homeverzeichnis.


    Code
    sudo adduser --no-create-home --disabled-login --shell /bin/false <user>
    sudo smbpasswd -a <user>


    Welche Voraussetzungen müssen für den Nutzer 'vdr' noch gegeben sein,
    damit ich auf den Share so zugreifen kann, wir unter Windows?


    Braucht ihr zusätzliche Infos?



    Edit: auch wenn ich mich vom vdr aus als Gast anmelde, will es nicht klappen.
    Es wird nur der oberste Ordner erstellt. IMO werden die Rechte korrekt gesetzt.
    Beispiel als Gast, kopierter Ordner 'a':

    Code
    drwxr-xr-x 2 nobody nogroup 4096 2009-12-10 00:28 a


    Als Gast von Windows aus, Ordner 'b', samt Unterordner 'c'&'d':

    Code
    drwxr-xr-x 3 nobody nogroup 4096 2009-12-10 00:33 b
    drwxr-xr-x 3 nobody nogroup 4096 2009-12-10 00:33 c
    drwxr-xr-x 2 nobody nogroup 4096 2009-12-10 00:33 d


    Edit2 - Lösung
    Im Ubuntuuser-Forum hatte jemand den richtigen Ansatz.


    -> Unix Extensions.


    So gemounted klappt es prima:

    Code
    mount -t cifs //192.168.0.xx/Daten /server_data/ -o username=xxx,password=xxx,nounix,uid=xxx,gid=xxx,dir_mode=0755,file_mode=0644


    cu
    tivi2

    Hi!


    Klingt trivial - hänge aber fest.


    Mühsam, aber stetig komme ich mit der Einrichtung meines Ubuntu-Servers voran.
    Samba läuft. Von Windows aus kann ich auf eine Freigabe des Servers zugreifen.
    Dateien und Unterverzeichnisse können erstellt und gelöscht werden.
    Wenn ich nun vom vdr aus diese Freigabe mounte, kann ich keine Unterverzeichnisse erstellen.


    Ich mounte manuell:

    Code
    mount -t cifs //192.168.0.xx/Daten /server_data/ -o username=xxx,password=xxx


    Die smb.conf sieht an entsprechender Stelle so aus:


    Code
    [Daten]
    path = /data
    public = yes
    writable = yes


    Code
    ls /data/
    drwxrwxrwx 5 root root 4,0K 2009-12-09 17:25 /data/


    Woran liegt das?


    Viele Grüße
    tivi2

    Hi,


    hört sich interessant an. Ich hatte auch kurz den Gedanken, das OS auf
    einen Stick zu packen, aber es dann gelassen und Ubuntu Server auf eine
    2,5 Zoll Platte installiert. Zwei CF für OS im Raid1 Verbund ist 'ne gute Idee.


    Mittlerweile ist das System installiert und mit dem Howto aus ROW DY 1s Link
    startet mein verschlüsseltes OS mit einem Keyfile auf einem USB-Stick.


    Als nächstes soll ein Raid5 mit 3* 1,5TB HDDs aufgebaut verden. Ich werde
    auch diese komplett verschlüsseln. Ob eine Datei verschlüsselungswürdig ist
    oder nicht, möchte ich nicht ständig bewerten. Also wird einfach alles verschlüsselt.


    Ich werde hierzu noch dieses Howto von tjworld.net zu Rate ziehen.
    Die LVMs sollen dann auch automatisch gebootet werden.


    Mittlerweile Frage ich mich auch, wie man am besten künftige 3TB Daten sichert.
    Vermutlich werde ich mir noch irgendwann eine 2TB Platte kaufen und manuell
    die wichtigsten Dateien sichern. Mal sehen...


    Viel Erfolg!


    tivi2

    Aus Unwissenheit und etwas Ungeduld.
    Ich habe im Vorfeld so viel gelesen, Hardware, Software...
    dass ich mal einfach etwas Praxis brauchte. Ich war natürlich
    in den BIOS - Einstellungen, sah aber den Vorteil keine Extra-Treiber-Disk
    für die XP-Installation verwenden zu müssen.


    Für die Ubuntu-Server Installation werde ich diesen Legacy-Mode natürlich deaktivieren.


    Also ist meine Befürchtung unbegründet - ich muss mir keine IDE Platte fürs BS kaufen.


    Vielen Dank
    tivi2

    Hi,


    da ich mich gerade mit dem Aufbau eines Ubuntu-Servers beschäftige, muss ich
    heute nochmal an euch herantreten.


    Im künftigen System sollen drei Platten als Datengrab in einem Raid5-Verbund arbeiten.
    Auf eine 2,5 Zoll Platte soll das System installiert werden. Es handelt sich ausschließlich
    um Sata Platten.


    Die Platten sollen an ein Gigabyte GA-MA785GMT-UD2H angeschlossen werden.
    Dieses bietet intern 5 Sata-Steckplätze und extern einen E-Sata-Steckplatz an.


    Momentan habe ich zu Testzwecken ein XP drauf und teste mit HD Tune die Platten
    auf fehlerhafte Sektoren.


    Ich kam erst durch diesen Test drauf, dass ich auf die Belegung der Sata-Steckplätze
    achten sollte. Eine Platte lieferte bei einem gleichzeitigen Scantest nämlich ca. 100MB/s.
    Die anderen beiden ca. 50MB/s (die kleine 2,5 Zoll Platte hängt momentan nicht dran).


    Jetzt habe ich die Platten anders angeschlossen und nun liefern alle ca. 100MB/s.


    Jetzt stellt sich die Frage: Wenn diese drei Platten später im Raid5-Verbund laufen
    und ich die 2,5 Zoll Platte fürs BS einbaue... Wird diese dann die gesamte
    Raid-Performance nach unten ziehen?


    Teilen sich Platten auf einem Sata-Kanal die Geschwindigkeit, oder habe ich
    dieses Phänomen hier, weil ich im Bios aktuell die Sata-Ports als "IDE laufen lasse"?


    Viele Grüße
    tivi2

    Hi,


    irgendwie finde ich nichts Konkretes. Dass man unter Linux verschlüsselte Partitionen
    mit dem richtigen Key, z.B. abgelegt auf einer ebenfalls (ent)verschlüsselten Partition
    automatisch mounten kann, habe ich mitbekommen.


    Aber wie kann ich ein System komplett verschlüsseln und die notwendige
    Passwortabfrage umgehen, indem ich den nötigen Key auf einem USB-Stick
    bereitstelle?


    Den Server per WOL zu starten und das System booten zu lassen ist so, ohne manuellen Eingriff unmöglich.


    Grüße
    tivi2

    Hi Forum. Hi hummingbird_de.


    @hummingbird_de
    Ah ja, Deinen Thread hatte ich vor ein paar Tagen auch gefunden.
    Danke für den "Abschluß".


    Ich habe jetzt mein Vorhaben umsetzen können. Das Problem bestand wohl tatsächlich darin,
    dass meine (ehemaligen) Partitionen 3 und 4 vor der Partition 2 lagen.


    Da diese Partitionen noch nicht wirklich gebraucht wurden, habe ich sie gelöscht und eine neue
    Installation von Jaunty Jackalope gestartet. Bei Jaunty kann während der Installation zwischen
    grub-legacy und grub 2 gewählt werden. Zumindest im "expert-mode" der alternate Version.
    Die Installation von grub auf /dev/sda2 klappte hier problemlos.




    Hier meine Vorgehensweise in Kurzfassung:


    1. WinXP Installation auf erste primäre Partition


    2. Installation von Ubuntu 9.0.4 mit der Alternate CD
    (Ich habe mich beim Verschlüsselungspart genau an
    die Anweisungen von Martti Kuparinen gehalten.
    Alternativ gibt es eine deutsche Anleitung hier).
    Grub wurde auf die zweite primäre Partition
    (/boot in ext3) installiert. WinXP wurde richtig
    erkannt und ins grub-boot-menu eingetragen.


    3. Nach der Ubuntu Installation habe ich unter WinXP
    die primäre Partition auf aktiv gesetzt. (Mit diesem
    Freeware-Tool) Anschließend wurde die Systempartition
    mit TrueCrypt verschlüsselt. Hierbei nimmt TC einen
    Eintrag im MBR der Platte vor.


    Fettisch.


    Wenn ich nun das Netbook starte, habe ich die Möglichkeit bei der Passwortabfrage von TC WinXP zu starten.
    Drücke ich hier auf 'ESC', erscheint der Bootloader von grub und Ubuntu kann gestartet werden - natürlich nach einer Passwortabfrage ...


    Viele Grüße
    tivi2

    Hi hummingbird_de!


    Klasse Hinweise - vielen Dank dafür! Das Netbook wird am Wochenende gebraucht.
    Werde also vermutlich erst kommende Woche weitermachen können.
    Kurze Frage: bist Du sicher, dass Windows nicht den MBR (sda) verwendet?
    Dass ntdlr und Rest in sda1 liegen, ist mir bewusst.


    Grüße
    tivi2

    HI hummingbird_de,


    Danke für die ausführliche Unterstützung!



    Vorab - ich konnte die Reparatur nicht durchführen. Ein komplettes Entschlüsseln
    der Systempartition und ein anschließendes fixmbr auf der "Rettungskonsole"
    von der WinBootCD brachte keinen Erfolg. Wobei ich jetzt sagen muss,
    dass der Truecrypt Bootloader ganz normal startete. Lediglich fand er danach kein BS...


    Ich habe, wie Du erkannt hast, tatsächlich ein WinXP auf der ersten primären
    Partition. Dieses habe ich tatsächlich mit Truecrypt komplett verschlüsselt.


    Um eine Win-Systempartition mit TC zu verschlüsseln, muss laut TC
    der MBR unbedingt von Windows beschrieben sein. TC bricht sonst den vorgang
    ab. Ein möglicher grub soll laut TC auf eine unverschlüsselte kleine Partition
    und nicht in den MBR.


    Ich werde jetzt die Platte im Netbook ausbauen und ein Backup zurückspielen.
    Danach werde ich vor der Systemverschlüsselung
    nochmal versuchen ein verschlüsseltes Ubuntu zu installieren.


    Auf ein Netbook kommt mit nichts unverschlüsselt drauf.
    Eigentlich hatte ich die Absicht in den nächsten Wochen auch ein
    Ubuntu-Server aufzusetzen - Raid5 und auch komplett verschlüsselt.
    Aber ob das so geht? Bin jetzt etwas verunsichert...


    Gruß und Dank!
    tivi2


    Edit: OK. Habe die Rettung ohne Backup wieder hinbekommen.
    Die leere /boot-Partition war auf "aktiv" gesetzt...
    So, jetzt mal langsam weitermachen.

    Obwohl ich die Installation abgebrochen habe, findet Truecrypt nun
    keine Bootpartition mehr... Ich enschlüssel gerade meine
    Win-Systempartition, um alles wieder herzustellen.
    Hoffentlich kann ich das reparieren...
    (Oh Gott, ich sehe gerade, die Entschlüsselung wird ewig dauern...)


    Danach versuche ich die Installation von grub nochmal.


    Sollte ich unter Win die restlichen Partitionen löschen
    und dann alles neu versuchen?


    Ich lese mir das mit fdisk mal durch, Danke!
    Bin jetzt etwas zerknittert...



    Grüße
    tivi2

    Ich war mal kurz mutig und habe Grub2 ausgewählt.
    Aber auch dieser will nicht auf /dev/sda3.
    Ich glaube, ich mache da einen Fehler - weiß aber nicht welchen.


    Hier noch Infos - vllt hat jemand die entscheidende Idee:


    Code
    SCSI1 (0,0,0) (sda) - 160.0 GB ATA Hitachi HTS54321                       
    >     Nr. 1  primär    32.2 GB                                            
    >     Nr. 3  primär   197.4 MB  B  K  ext3      /boot                     
    >     Nr. 4  primär     8.4 GB     K  crypto    (sda4_crypt)              
    >     Nr. 5  logisch   31.2 GB                                            
    >     Nr. 6  logisch   88.0 GB


    Grüße
    tivi2


    edit: Kann es sein, dass ich /dev/sda2 nehmen muss, weil es eigentlich die zweite primäre Partition ist?


    Hier ein Zitat von der Seite:


    Code
    Die vier möglichen primären Partitionen haben die Partitionsnummern 0 bis 3. Ab 4 werden die logischen Partitionen hochgezählt:
    
    
    (hd0,0)   erste primäre Partition auf der ersten Festplatte
    (hd0,1)   zweite primäre Partition
    (hd0,2)   dritte primäre Partition
    (hd0,3)   vierte primäre (und meist eine erweiterte) Partition
    (hd0,4)   erste logische Partition
    (hd0,5)   zweite logische Partition