hi,
hier wurde gesagt man wolle sich apple nicht (an-) vertrauen - die zwei anderen mainstreamer für privatanwender wären dann microsoft und google ... ich habe mich bei mobil nur für google entscheiden da es dort normaler ist root zu sein und das system zu modifizieren (ich sag nur pdroid 2.0)
und usability war nicht nur palm wichtig, steve jobs hat da bei apple auch immer größen wert drauf gelegt - das sich die konzepter unterscheiden ... ist geschmachssache sagte der affe und biss in die seife
einer der wichtigten punkte bei so einem projekt ist es imho in einem universum zu bleiben und da ist in dem fall apple bereits vorgabe durch iphone/ipad, da synct man seinen ramsch durch die apple icloud (da kauft man sich dann ein paar gigabyte dazu)
wenn geld nicht das thema ist sollte man als supporter immer daran denken das der anwender möglichst viel selbst hinbekommt und man nicht zu viel zeit aufwenden muss um zu helfen bzw dinge am laufen zu halten
grundlegend orientieren aber auch die anbieter unterschiedlich, apple favorisiert immer noch das endgerät mit lokalem speicher, google mach alles am liebsten in der cloud und nur online (z.b. google docs, chrome os, ...)
das man als it'ler manchmal nicht auf anhieb erkennen kann wie man etwas macht liegt einfach an der hohen spezialisierung auf bestimmte plattforman und weil man den anspruch hat alles zu können (man ist ja profi)
im grunde war es doch füher nicht anders, wenn du mit einem C64 umgehen konntest war das keine garantie das du auf anhieb auch mit einem atari 800 etwas anfangen konntest, entscheidender ist bei it'lern der wille es herauszufenden und das man sich nicht zu schade ist mal im internet nachzusehen oder mal in der hilfe oder dem handbuch nachzusehen (wenn es denn unbedingt sein muss)
z.b. wie erzeugt man auf einem ipad/iphone einen ordner in dem man mehrere apps sammelt - da will man zwanghaft einen ordner anlegen aber statt dessen lässte man eine app über der anderen fallen und es wird der ordner erzeugt ... das fand ich nicht intuitiv sondern unlogisch - aber nur weil ich so auf das festgelegt war was ich kannte, ein kind das ohne vorkenntnisse findet das nur mit rumprobiert schnell von selbst raus
> stehe ich dann als Vollpfosten
na und? in den nächsten 19 fällen bist du der zauberer weil die/der andere keine idee hat wie er ein problem löst und du eine lösung findest
erfahrung wie man probleme angeht/löst ist auf dauer wichtiger, spezielles wissen ändert sich ständig und man kann es erlernen - wenn man keine zusammenhänge erkennt nützt das detailwissen nichts, man muss es übertragen können
hotzenplotz5
> ich hab ne halbe stunde gebraucht um rauszufinden wie ich das drecksding lauter bekomme
und der besitzer des gerätes hat es im handbuch gelesen oder 2 tage gebraucht, das weist du meist nicht
btw. ich halte es bei geräten die ich nicht kenne mit otto, "Die Gitarre hat sechs Seiten. Oben, unten, rechts, links, hinten und vorne....", erst mal von allen seiten ansehen und die mitlerweile kleinen und schlecht ablesbaren symbole studieren, eine wippe schreit gradezu danach für die lautstärke benutzt zu werden
egal ob drucker, desktop, notebook oder tablet, erst mal inspizieren und evtl. das datenblatt ansehen (komisch die schnittstelle habe ich nicht gesehen ... ahhhh das ding - es gibt mitlerweile viele micro und multi schnittstellen)