Das git von vdr-developer muss als Remote eingetragen werden, dann kanmst du da bestimmt auch hinpushen.
Ich kenne SmartGIT nicht, ich bin auf der Kommandozeile zu Hause...
git remote add vdr-dev (und hier die git-url)
Das git von vdr-developer muss als Remote eingetragen werden, dann kanmst du da bestimmt auch hinpushen.
Ich kenne SmartGIT nicht, ich bin auf der Kommandozeile zu Hause...
git remote add vdr-dev (und hier die git-url)
Beim Code kann ich kaum helfen, ich hab mir den vdr 2.4 nicht intensiv genug angesehen.
Lars
Bei mir hat letztlich Netflix/Prime gewonnen. Die letzte Serie, die ich aufgenommen habe, war Big Bang Theory, aber die ist ja vorbei.
Bei mir fehlt eigentlich nur noch die Kündigung des Kabelanschlusses, weil ich den schon seit ein paar Jahren nicht wirklich genutzt habe.
Ich hatte mit dem Patch angefangen, ihn aber nie zu Ende programmiert. Ich hab meinen vdr seit Ewigkeiten nicht mehr gestartet...
Es gab Änderungen in cDvbDevice wegen Geräten, die mehrere Frontends anbieten, von denen immer nur eins genutzt werden kann (Hybrid-Karten mit S/T). Da sind dann ein paar Funktionen dazugekommen, die ich mit dem Patch schon selbst implementiert hatte (Schließen/Öffnen des Device). Dadurch muss der ganze Code an der Stelle komplett überarbeitet werden. Hab ich bisher einfach keine Zeit gefunden, und ich weiß auch nicht, ob ich dafür irgendwann Zeit finden kann.
Ich würde am ehesten ganz von vorne anfangen und SVDRP-Befehle für das Schließen eines dvb-devices einbauen und automatisches wieder öffnen, sobald es benutzt wird. Direkt im vdr ohne Plugin. Dynamite hat quasi jedes Device mit einem Proxy-Device ersetzt, damit es eine Chance hat, sich in die Kommunikation zwischen vdr und device einzuhängen und je nach Zustand dann dem vdr zu sagen "device ist nicht verfügbar" bzw. das Device dann einfach wieder zu öffnen.
Sowas würde ich heute eher weglassen und mich auf die eine Aufgabe konzentrieren: Device schließen (auf Befehl oder nach irgend einem Timeout) und wieder öffnen, wenn es gebraucht wird. Dazu einfach mal einen älteren vdr und den passenden Patch begutachten, was und wo da was passiert. Sollte eigentlich mit etwas Zeit machbar sein.
Lars
epgsearch kannst du auch über die Weboberfläche von live füttern.
Vielleicht war es ja im extrecmenu?
Das ist ein übliches Timing-Problem. Die Hardware wird parallel zu den verschiedenen Diensten initialisiert. Wenn ein Dienst eine spezielle Hardware beim Start braucht, muss man das Init-System dafür benutzen, diese in der richtigen Reihenfolge zu starten.
Gerade USB-Sticks sind manchmal etwas lahm bei der Initialisierung.
Als Grund für den festen UDP-Port kann ich mir folgendes vorstellen:
Die vdr sollen sich ja in einem Peer-to-Peer-Netzwerk selbstständig finden. Deshalb wird ein UDP-Broadcast auf einem festen Port gesendet. Wenn jeder vdr auf einem anderen UDP-Port lauschen würde, müsste es für jeden Port einen Broadcast geben. Es ist in so einem P2P-Netzwerk nicht vorgesehen, dass auf einem Peer der Dienst mehrfach läuft.
Lars.
Ich glaube, dass Missverständnis ist: die beiden vdr sollen zum Testen auf der selben Kiste laufen. Dann streiten die sich über den UDP-Port.
Die sind doch getrennt, oder nicht?
Das gilt für alle Plugins, egal was sie tun.
vdr und seine Plugins müssen zwingend aus dem gleichen Quellcode gebaut werden, sonst funktioniert das nicht.
Offtopic:
Praktisch für Dokumentationen ist auch das hier (Video als GIF):
So ganz Docker-mäßig ist es ja eigentlich auch nicht, mehrere Prozesse in einen Container zu packen. Eigentlich müsste vdr und vdr-admin je einen eigenen Container bekommen, die dann mittels docker-compose o.ä. miteinander vernetzt werden.
Das ist eher Sache des Ausgabeplugins. Da gibt es verschiedene, dann noch diverse Treiber je nach Grafikkarte und dann noch ein Dutzend ffmpeg Versionen... Da ist genug Spielraum für Basteln...
Ob das dann ein Patch nachgerüstet hat?
So eine Abfrage kommt ja schon, wenn auch mit anderem Text. Und sie würde nur dann etwas bringen, wenn man z.B. die Anzahl der Aufnahmen eintippen müsste, um das Löschen zu starten. "Ok" und "Cancel" sind schnell vertauscht, insbesondere, wenn man von der Abfrage überrascht ist und reflexartig reagiert.
Aufnahmen, die ich behalten will, verschiebe ich auf meinen Server und dessen Freigabe ist read-only gemountet. Wenn ich da was löschen will, benutze ich die Kommandozeile. Aber ich bin jetzt auch nicht der großartige Archivierer. Wenn ich was gesehen hab, wird's danach gelöscht...
Ok, das macht es nicht besser...
Gehst du mit Putty o.ä. per SSH auf die Kiste? Stimmt das Encoding in diesem Terminal?