Beiträge von mini73

    Moin!


    Nachdem ich nun endlich ein bisschen Hardware für einen Test-VDR mit yaVDR zusammengekramt habe, möchte ich diese Kiste gerne zum Entwickeln von Plugins benutzen.


    Wenn ich richtig informiert bin, brauche ich:
    - Compiler + sonstiges (build-essentials?)
    - Kernel-Header
    - passenden VDR-Source


    Fehlt sonst noch was? Wie heißen die Pakete denn bzw. wo finde ich Doku darüber, lese auch gerne selbst... :)


    mini.

    Moin!


    Die Ausgabe erfolgt über die PVR350, dann kann es sein, dass evtl. kein OSD angezeigt wird, weil der Bildschirmschoner der virtuellen Konsole zuschlägt. Da muss man eine bestimmte echo-Zeile in die Startscripte einarbeiten, mit der man das ausschalten kann. Irgendwo hab ich das mal geschrieben...
    siehe hier


    Hat das Mainboard einen VIA-Chipsatz? Da hört man häufiger mal von Problemen im Zusammenhang mit einer PVR500.


    Schon mal die Karten raus genommen und PCI-Slot von Staub freigepustet? Ist auch ein beliebter Tipp.


    mini.

    Moin!


    Wir hatten hier in der Firma einen HP Color Laserjet 2550L, aber so richtig zufrieden war ich nicht mit dem. Ausdrucke waren zwar ok, aber irgendwann hat er größere Druckjobs nicht mehr verarbeitet. Kann auch an den Windowstreibern gelegen haben, die sind bei HP einfach grausam.


    Jetzt werkelt hier ein Kyocera FS-C5100DN, der kann Duplex, Postscript und XPS und hat eine Netzwerkschnittstelle (ich würde nie wieder einen ohne kaufen). Ausdrucke sind prima (für die Brieftaschenbildchen). Er hat eine große Schublade für ein paar hundert Seiten Papier, dazu noch einen zweiten Einzug. Und die Standfläche ist auch nicht viel größer als 2x DIN A4.
    Von Linux aus hab ich aber noch nie gedruckt.


    mini.

    Moin!


    Ja, entweder das mit dem x, also z.B.


    if [ x$media == "xdisk" ]; then


    oder um die Variable das doppelte Anführungszeichen


    if [ "$media" == "disk" ]; then


    Stalker
    Du solltest dein Script auch anpassen, nur ein Gleichheitszeichen ist definitiv falsch.


    Zum Hintergrund:
    In /proc/ide gibt's für jedes Laufwerk einen Eintrag, z.B. /proc/ide/hda für die erste Festplatte. Das ist ein Link auf ein Verzeichnis z.B. /proc/ide/ide0/hda, wenn die erste Festplatte am ersten IDE-Controller hängt. Darin gibt es eine Datei "media", die mit dem Typ des Laufwerks gefüllt ist ("disk" bzw. "cdrom").
    Wenn es eine Festplatte ist, wird DMA eingeschaltet (execute hdparm...), wenn es ein CD/DVD-Laufwerk ist, wird DMA nur eingeschaltet, falls DMA_ONLY_FOR_DISKS nicht auf "yes" steht (wird vermutlich in /etc/sysconfig o.ä. gesetzt).
    Aus irgendeinem Grund ist die "media"-Datei eines deiner IDE-Laufwerke leer (was nicht sein sollte), weshalb der Vergleich stolpert: an der Stelle von $media steht plötzlich nichts und damit fehlt die linke Seite des Vergleichs.


    Funktionieren noch alle Platten und Laufwerke? Oder wurde eins ausgebaut? Was gibt "ls -la /proc/ide" aus, vielleicht finden wir ja das schuldige Laufwerk...


    mini.

    Moin!


    "BOM" ist der byte order mark, das sind ein paar Bytes am Anfang der Datei, anhand derer man die Kodierung der Textdatei ermitteln kann. Und dadruch verschieben sich deine Positionsangaben. Umlaute z.B. haben in Unicode auch mehr als 1 Zeichen, musst du das vielleicht auch berücksichtigen?


    mini.

    Moin!


    Habt ihr schon mal an die Zusatzkosten gedacht, die entstehen, wenn man für jeden Fernseher im Haus einen Receiver UND eine Smartcard braucht? Das analoge Signal ist für die kleine Röhre im Schlafzimmer immer noch das beste, was man kriegen kann...
    Ich kann KDG schon verstehen, dass sie etwas mehr Geld von den ÖR kriegen will, die anderen (Astra usw.) kriegen's ja anscheinend auch (wenn man den Pressemitteilungen halbwegs glauben kann).


    Versteht mich aber nicht falsch: Ich will auch digitales Kabelfernsehen, aber nur, wenn es ohne Umstände (sprich CI/CAM) mit dem vdr nutzbar ist, genauso wie DVB-S!


    mini.

    Moin!


    Das mit den root-Rechten wird immer ein Problem sein, muss noch nicht mal ivtv-vidix-bezogen sein, sondern ist ein allgemeines vidix-Problem. Soweit ich weiß, machen die vidix-Treiber einen Scan der PCI-Devices und dafür brauchen sie root-Rechte. Es wurde wohl mal der dhahelper angefangen, ein Daemon, der den Scan macht und mit root-Rechten läuft, der von den Treibern dann über ein Socket o.ä. gefragt wird. Ich weiß aber nicht, ob der mittlerweile fertig ist bzw. funktioniert.


    Folgendes könnt ihr ausprobieren (mit dem von meinem Patch geändertem Source in vidix/ivtv_vid.c):
    In der Funkltion "ivtv_probe" ist ungefähr in Zeile 290 das Label "card_found:". Danach kommt ein if-Block, in dem die Environment-Variablen VIDIXIVTVVIDEODEV und VIDIXIVTVFRAMEBUFFERDEV abgefragt werden. Wenn dieser if-Block vor die Zeile mit dem Aufruf "pci_scan" (ca. Zeile 259) verschoben wird, müsste (wenn denn diese Variablen im mplayer-Script richtig gesetzt werden) der PCI-Bus-Scan übersprungen werden. Dann sind eventuell keine root-Rechte mehr nötig (bzw. nur dann, wenn VIDIXIVTVVIDEODEV nicht geöffnet werden kann).


    (ob die Zeilennummern richtig sind, kann ich nicht genau sagen, habe gerade keinen aktuellen mplayer-Source da)


    Der Nachteil ist, dass man die Variablen manuell anpassen muss, falls sich die Nummerierung der Video-Devices oder Framebuffer aus welchem Grund auch immer ändert.


    mini.

    Moin!


    Nö, hier ist herrlicher Sonnenschein bei 20cm Schnee. Aber nach 18km Joggen brauchte ich etwas Entspannung... :)


    Ich weiß nicht, ob ich Python irgendwann mal lerne, aber irgendwie sieht's für meine Augen unübersichtlich aus... Aber das ist ja Geschmackssache und Ungewohnheit. Hauptsache, es funktioniert. ;)


    mini.