Beiträge von The Werner

    Hurra!


    a) und b) wurden erfolgreich behoben durch Löschen der Datei /forcefsck. Bei mir wurde die Datei am 13.4. angelegt. Das kann ich mir aber nicht erklären. 10 Tage später war nämlich die /-Partition voll. Das hätte mir eingeleuchtet. Und wie ich im 1. Beitrag schon schrieb, kann dieser fsck überhaupt nicht erfolgreich laufen, weil währenddessen schon der vdr hoch läuft und damit das Filesystem RW ist.


    Wie Obelix schon schrieb, haben wir jetzt auch noch Problem d) - es findet kein fsck beim Runterfahren statt. Ein

    Code
    cd /var/log
    grep -i filesystem * | grep -i check


    liefert keine Antwort. Ich wühle da noch ein bisschen rum und antworte dann im Fred, den Obelix verlinkt hat.


    Ein herzliches Danke an die Tippgeber!

    Entschuldige bitte die späte Antwort; ich war leider verhindert.


    Ich hatte nur ein "apt-get clean" gemacht. Dann sank der Füllstand der 4 GB-Systempartition von 100 % auf 82 %.


    Die Aufnahmen liegen auf einer weiteren Partition auf der einzigen Platte im System. Dort sind noch 670 GB frei.


    Heute konnte ich beim Starten sogar 2 Mal auf "C" drücken, um die fsck-Läufe abzubrechen. Der vdr läuft derweil schon, was ich an der Reaktion vom graphlcd erkenne. Das ist doch völlig sinnlos, einen fsck auf einer gemounteten Partition laufen zu lassen.


    Anbei das syslog.


    Im dmesg (auch anbei) steht irgendwas von 90 Sekunden Wartezeit beim NFSD. Das hat aber eher nichts damit zu tun, oder?


    Danke für die hoffentlich hilfreichen Antworten,
    Werner

    Hallo Leute,


    mein yavdr 0.3.0a läuft seit einem halben Jahr fast problemlos. Ohne dass ich was geändert hätte, verhält er sich plötzlich anders. Ein Grund war, dass die System-Partition (/) voll gelaufen war. Dort habe ich was löschen können (555 MB frei), was aber die Probleme nicht behoben hat. Folgendes stimmt nicht:


    a) beim Starten kommt die Textkonsole und macht jedesmal (!) einen fsck. Ich dachte, die kommen erstens beim Ausschalten und zweitens ca. alle 37 Starts.
    b) Die Aufnahmeliste ist nach jedem Start leer. Man muss sie auch jedesmal neu einlesen.
    c) Die Ausgabe von "grep -i error /var/log/syslog" erzeugt Folgendes:

    Code
    Jun  7 19:42:03 vdrhd vdr: [937] ERROR: attempt to open OSD while it is already open - using dummy OSD!
    Jun  7 19:47:05 vdrhd vdr: [1038] ERROR: lircd connection broken, trying to reconnect every 3.0 seconds
    Jun  7 19:47:05 vdrhd vdr: [1451] [xine..put] cBackgroundWriter: TCP write error
    Jun  7 19:47:05 vdrhd vdr: [1451] [xine..put]	(ERROR (tools/backgroundwriter.c,247): Ungültiger Dateideskriptor)
    Jun  7 19:47:05 vdrhd vdr-sxfe[1439]: [1439] [scrnsaver] Failed to open connection to bus: /bin/dbus-launch terminated abnormally without any error message


    Hat jemand vielleicht freundlicherweise einen (oder zwei oder drei) Hinweise für mich?


    Vielen Dank schon mal,
    Werner

    So. Nvidia 270.26 installiert, reboot --> immer noch ohne Deinterlacer.


    Post von hotzenplotz5 gelesen, /etc/rc2.d/S50irexec gelöscht, reboot --> Deinterlacer ist wieder da, aber dafür geht die Taste auf der FB nicht mehr. Im WFE ist lirc als FB-Variante ausgewählt.


    Edit: Es mag sein, dass dieser Effekt vor ein paar Wochen mit dem letztem Update des nvidia-Treibers von 260 auf 270 auftauchte. Es spricht dafür, weil der heutigte Treiberwechsel das Problem wieder behob.

    @ tecfreak:


    @ hepl:
    Ich hatte auch keinen segfault in den letzten 8 syslogs. Auch "libvdpau" wurde nicht gefunden.



    Außerdem habe ich weder /etc/init.d/lirc noch irgendein upstart-skript gefunden:


    Ich werde jetzt mal nvidia von 270.18 auf 270.26 aufrüsten. Mal sehen, ob das was hilft.

    So. Ich habe jetzt die Abhilfe auf der Fernbedienung zum An- und Ausschalten des Frontends.


    Erstelle /etc/init.d/irexec:


    Erstelle Link in /etc/rc2.d:
    ln -s ../init.d/irexec S50irexec


    Erstelle /etc/lirc/lircrc:


    (Hab ich in /etc/wmdrawer/system gefunden.)


    Der Befehl schaltet zwischen AN und AUS um. Leider ging es nicht, den Befehl zweimal aufzurufen. Also muss man eben die Taste 2 mal drücken. Ich probiere demnächst mal, das gleich in die Startsequenz einzuhängen.

    @ hsteinhaus: meine config_xineliboutput ist normal, keine Zeilen sind doppelt.


    @ pandel: Man sieht hässliche kammartige Querstreifen bei bewegten Bildinhalten, gut zu sehen bei Laufschriften (N24 und so)


    @ tecfreak: bei mir stand "DPMS" ohne "False" drin. Habe ich auf "False" geändert. Aber er schreibt trotzdem in /var/log/Xorg.1.log "(II) Loading extension DPMS". Der Deinterlacer ist auch immer noch aus.


    Nochne Frage: Ein Druck auf ESC löst ja (zumindest bei mir und anderen) das Problem. Welches Programm fängt denn diese Taste ab? vdr? xinit? openbox? xine?

    Danke für die Konfig-Daten.


    Bei mir startet es mittlerweile jedesmal ohne Deinterlacer. Ich habe beide genannten config-Dateien überprüft: In beiden stehen die beiden richtigen Deinterlacer drin (also 2 * temporal_spatial). Beide Dateien sind vom 12. Februar.


    Es steht also schon seit einigen Tagen richtig drin; trotzdem hatte ich heute bei allen Neustarts (also einige wegen Testzwecken) niemals einen Deinterlacer.


    Anfangs (kurz vor Weihnachten) war das nicht so, es wurde langsam schlechter bis es vor ca. 2 Wochen immer kam.


    Meine Signatur ist ja auch nicht umsonst so gewählt...

    Das war bei ja mir nicht so der Knüller.


    apt-get remove xbmc-web ging noch, apt-get upgrade wollte nicht. Also auch den update-manager installiert und machen lassen. Nach ca. 20 Minuten war nur noch mein selbst-kompiliertes graphlcd-plugin da, der Rest war weg. Vielleicht waren neuere Versionen da, aber wenn ich sie nicht sehen kann, ist mir das auch Wurscht.


    Schön blöd, aber ich hab noch ein Image, das nur 2 Stunden alt ist....

    Hallo Leute,


    erstmal ein großes Kompliment an die yavdr-Truppe. Das ist ein super Produkt, das meiste läuft (fast) sofort.


    Nun mein Problem, das anfangs nicht da war, aber seit ein paar Wochen immer häufiger auftritt:
    Bei jedem Neustart ist der De-Interlacer wieder ausgeschaltet. Das lässt sich nicht beheben durch "restart openbox" und auch nicht durch erneutes Laden des nvidia-Treibers (wie in den FAQ zum Thema S3-Aufwachen beschrieben). Was hilft, ist ein Klick im Web-Frontend - System - Anzeige - "Setze Anzeigeeinstellungen". Aber ich will natürlich nicht bei jedem Start Maus und Tastatur verwenden.


    Gibt es einen Befehl oder ein Skript, dass das automatisch tut?


    Oder fehlen meinem System irgendwo Schreib-Rechte, um die Einstellung dauerhaft zu speichern? Wo werden denn diese Einstellungen gespeichert?
    Vielen Dank schon mal,
    Werner

    Wie üblich scheine ich der einzige zu sein, der dieses Problem hat. Kürzlich habe ich einen HD-Vdr auf Basis von yavdr 0.3.0a gebaut. Aufnahmen in SD sind einwandfrei. Aufnahmen in HD (egal ob ARD oder ARTE oder Servus) werden in der Aufnahmeliste oft (aber nicht immer) mit 0' Länge angezeigt, obwohl GB-weise Daten vorhanden sind. Die Datenmenge wird auch im Info-Menü korrekt angezeigt. Komischerweise gibts aber auch Ausnahmen.


    Hier zum Vergleich eine Aufnahme mit 0' Länge:

    Code
    root@vdrhd:/vid/WERNER/Cliptomaniacs/2010-12-25.17.00.2008-0.rec# ll 
    insgesamt 3262428 
    drwxr-xr-x 2 vdr vdr       4096 2010-12-25 17:45 ./ 
    drwxr-xr-x 4 vdr vdr       4096 2010-12-25 23:55 ../ 
    -rw-r--r-- 1 vdr vdr 2097555415 2010-12-25 17:28 00001.ts 
    -rw-r--r-- 1 vdr vdr 1243136276 2010-12-25 17:45 00002.ts 
    -rw-r--r-- 1 vdr vdr       2112 2010-12-25 17:45 index 
    -rw-r--r-- 1 vdr vdr        736 2010-12-25 17:00 info 
    -rw-r--r-- 1 vdr vdr         69 2010-12-25 17:45 marks


    ... und eine sehr ähnlich, die 44' lang ist:

    Code
    root@vdrhd:/vid/WERNER/Cliptomaniacs/2010-12-25.23.55.2008-0.rec# ll 
    insgesamt 3265792 
    drwxr-xr-x 2 vdr vdr       4096 2010-12-26 01:10 ./ 
    drwxr-xr-x 4 vdr vdr       4096 2010-12-25 23:55 ../ 
    -rw-r--r-- 1 vdr vdr 2097795556 2010-12-26 00:23 00001.ts 
    -rw-r--r-- 1 vdr vdr 1245806440 2010-12-26 00:40 00002.ts 
    -rw-r--r-- 1 vdr vdr     539744 2010-12-26 01:10 index 
    -rw-r--r-- 1 vdr vdr        701 2010-12-25 23:55 info 
    -rw-r--r-- 1 vdr vdr         71 2010-12-26 01:10 marks


    Der Unterschied ist die Länge der Datei index. Je lang desto richtig. Leider geht der übliche 'genindex' nicht mehr, weil der Dateien der Form 001.vdr verlangt.


    Weiß jemand Rat?
    Gibt es einen Ersatz für das alte genindex?
    Oder kann mir jemand einen Tipp geben, wie man den vdr ohne Plugins startet, um den Fehler einzukreisen?


    Danke schon mal,
    Werner

    Um auch mal eine Lösung und nicht nur immer Fragen beizutragen:


    Ich hatte das gleiche Problem, aber leider halfen alle hier vorgeschlagenen Lösungen nicht. Die asound.conf von Walhalla hatte ich nicht verstanden (offensichtlich der Computer auch nicht). Also ergänzte ich die vorhandene behutsam:


    Vorher:
    pcm.!default {
    type hw
    card
    device
    }


    aplay -l schreibt:
    **** Liste der Hardware-Geräte (PLAYBACK) ****
    Karte 0: NVidia [HDA NVidia], Gerät 3: NVIDIA HDMI [NVIDIA HDMI]
    Sub-Geräte: 0/1
    Sub-Gerät #0: subdevice #0


    Also 0 und 3 eingetragen:
    pcm.!default {
    type hw
    card 0
    device 3
    }


    Zusammen mit der Eingruppierung in die Gruppe audio gehts jetzt auch bei mir. Hurra!

    Hallo Leute,


    erstmal ein großes Lob an die Entwickler von Live: Es macht wirklich Spaß, darin rumzuklicken. Und ein paar sinnvolle neue Features sind auch drin.


    Nun meine Frage: Was macht der Schalter "Kanalgruppe" bei "Verw. Kanal"? In keinerlei Dokumentation fand ich etwas dazu.


    Danke,
    Werner


    P.S.: Ich hätte gerne folgendes: Es wird eine Liste der Kanalgruppen angeboten, die in der channels.conf definiert ist (die Zeilen, die mit : anfangen). Von diesen kann man einen oder mehrere auswählen. So könnte ich Timer wahlweise auf die wesentlichen Sender oder auf alle FTA oder sonstwie legen, ohne jedesmal den letzten Sender der jeweiligen Gruppe heraus suchen zu müssen.