Hallo zusammen,
ich hoffe, jemand kann mir helfen. Bin mit meinem Latein jetzt doch am Ende. Ist zwar das falsche Forum, aber für Tipps wäre ich dankbar.
Mein Bruder hat per Telefon ein Abo abgeschlossen, und dabei seine alte Kontonummer angegeben. (Wurde erst kurz davor gekündigt und er hat es verpennt)
Somit kam irgendwann Post mit Mahnung und Rücklastschrift. Dieser erste Brief und die Rechnung ist ja auch noch OK.
Der Betrag wurde beglichen, und die Mitgliedschaft gekündigt. Ebenso wurde die Einzugsermächtigung entzogen.
Kurz darauf kam eine Kündigungsbestätigung mit dem Vermerk:
Die Kündigung tritt ende Januar 2008 in Kraft
Achtung: Sollten Sie Ihren Beitrag für einen oder mehrere Monate noch nicht entrichtet haben, so verlängert sich Ihre Teilnahme automatisch um die Anzahl dieser Monate.
14 Tage später kommt eine Rechnung inklusive Rücklastschriftkosten ( sie haben keine Einzugsermächtigung mehr, da in der Kündigung entzogen) für Februar.
Nach telefonischer Rückfrage wurde mir erklärt, dass der Vertrag jetzt ja noch bis März läuft und Ihnen das Geld zustehe.
So gesehen komme ich aus dem Vertrag ja nie raus.
Das die Firma Beträge für geleistete Dienste erhält ist ja noch OK, aber wenn ich den Vertrag kündige dann Kündige ich zu diesem Zeitpunkt.
Gekündigt werden kann bis spätestens 20 eines Monats für den darauf folgenden Monat.
In den AGB steht übrigens nichts über diesen Kündigungszusatz.
Meine Frage: Sie können durchaus eine Rechnung über erbrachte Leistungen stellen, aber den Vertrag, welcher ordnungsgemäß gekündigt wurde nicht einfach verlängern.
Danke
Thomas
p.s.: ich finde den Sachverhalt schwierig zu erklären. Falls etwas unklar, bitte Fragen