Ich stehe auch vor dem Problem, dass ich VDR-Betrieb und Virtualisierung unter einen Hut kriegen muss. Bei mir ist es allerdings OpenVZ, dass mich derzeit an Debian Lenny oder vergleichbar "alte" Distributionsvarianten bindet. Wichtig ist für mich, dass die VMs bei Ausfall des Hauptrechners auch auf einen anderen Host umziehen können, aber nur der Hauptrechner hat einen aktuellen Prozessor mit harwareunterstützung für Virtualisierung.
Ich werde es jetzt wohl so machen, dass ich auf dem Host ein aktuelles Ubuntu Lucid laufen lassen werde und dort auch VDR und XBMC installiere. Da KVM im Upstream Kernel ist, sollte es auch bei Systemupdates keine Probleme geben. In einem KVM-Guest will ich dann ein Debian Lenny mit OpenVZ Unterstützung laufen lassen. Sollte der Rechner mal abrauchen, dann habe ich noch eine Kiste, auf der ich ein Lenny mit OpenVZ unterstützung laufen lassen kann und eine andere, die als VDR einspringt.
Auf diese Weise brauche ich mir keine Gedanken um PCI Passthrough machen, da der VDR direkt auf dem Host läuft. Vielleicht ist das ja auch für Dich ein Ansatz.