Hallo Ranga,
ich habe es soeben getestet. Funktioniert.
Herzlichen Dank!!
Grüße
rkp
Hallo Ranga,
ich habe es soeben getestet. Funktioniert.
Herzlichen Dank!!
Grüße
rkp
Bisher konnte ich gleichzeitig den Sound per HDMI und Analog von meinem Board Asus P5N7A-VM entnehmen unter Einsatz einer geeigneten asound.conf.
Das funktioniert jetzt nicht mehr.
Hat schon jemand eine Lösung bez. ein ähnliches Problem?
Ich habe gerade festgestellt, dass das Problem nur unter xineliboutput existiert, unter xine ist alles ok.
Betrifft mein Board Asus P5N7A-VM.
Beim VDR-Start ist die Lautstärke extrem hoch, unabhängig davon, welche Anfangslautstärke definiert ist (also auch bei Null).
Sobald man die Lautstärke dann geringfügig verändert, ist der Ton wieder normal.
Das Problem besteht bei yavdr0.1 oder anderen Distributionen nicht.
Änderungen am alsamixer bringen keine Veränderung.
Hat jemand das gleiche Problem?
Ups, ich meinte natürlich die vdr-Version >= 1.7.10.
Danke, Andy.
Ja, ich habe auch mal genau die Version von wbreu versucht, ohne Erfolg. Auch die aktuelleren Versionen von xine-lib und xineliboutput habe ich getestet, auch nix.
Daher meine Vermutung, dass es wohl mit dem VDR selbst zu tun hat. Ab >= 1.7.10 sollte es gehen.
Da frag ich mich, ob das wirklich so ein Kraftakt ist, mal den VDR unter easyVDR 0.7 anzupassen. Soviel ich weiß, müssen wohl alle Plugins neu erstellt werden. Ob es da noch weitere Hindernisse gibt, weiß ich nicht. Den VDR und die Plugins zu kompilieren ist ja nicht so wild, aber vermutlich steckt der Teufel mal wieder im Detail.
Ich will Dir ja nicht die Motivation nehmen, aber ich habe da bereits alle Kombination durch, ohne Erfolg.
Ursache ist wohl die verwendetet vdr-Version 1.7.0.
svdrpsend ist im Pfad, scheint aber nicht zu funktionieren per Script (svdrpsend mesg "erstelle neue Channels.conf" wird auch nicht ausgeführt)
Der Rest vom Script wird ausgeführt.
Ja, das Script starte ich mit sudo, geht aber trotzdem nicht.
Das folgende Script kanal.sh sieht so aus:
================================
#!/bin/sh
FILEORIG=/var/lib/vdr/channels.conf
FILECOPY=/var/lib/vdr/channels-copy.conf
KANAELE=/etc/vdr/plugins/kanäle.conf
cp -f $FILEORIG $FILECOPY
cat $KANAELE >> $FILEORIG
svdrpsend plug channellists load
===============================
Rechte: 755 vdr:vdr
Gestartet wird es aus der commands.custom.conf mit der Zeile
Kanal : sudo /usr/bin/kanal.sh
Wenn ich dieses Skript auf der Konsole unter root oder vdr starte, läuft es. Aus der commands.conf heraus funktioniert es nur teilweise (!), der Teil mit:
svdrpsend plug channellists load
funktioniert nicht, d.h. der vdr zeigt nicht die geänderte channels.conf. Erst ein Neustart des vdr behebt das.
Mir fällt jetzt nichts mehr dazu ein.
Beides ja.
Die sudoers habe ich mit visudo bearbeitet und den Rechner neu gestartet.
Als user vdr einloggen geht nicht, da wird ein Passwort verlangt, was ich nicht habe. Ich habe mich dann erst als root eingelogt, und dann su vdr gemacht, das hat funktioniert. Mein Script hat dennoch nicht funktioniert, der vdr wurde zwar gestartet bzw. gestoppt, aber die geänderte channels.conf trotzdem nicht eingelesen.
Ich verwende jetzt das Channellists-Plugin, das funktioniert einwandfrei.
Es ist aber dennoch frustig, wenn man etwas nicht hin bekommt, und nicht weiß, warum.
Ich würde gerne mal testweise yavdr als root starten. Weiß jemand, wie man das einrichtet?
Hallo Gerald,
vielen Dank für den Hinweis auf das Channellists-Plugin, damit kann ich tatsächlich mein eigentliches Problem lösen.
Dennoch würde ich gerne verstehen, warum man den VDR unter yavdr nicht per Script unter Einsatz von sudo einfach stoppen und starten kann.
Grüße
rkp
Wenn ich
vdr ALL=NOPASSWD: ALL
verwende, muss ich meines Wissens nicht explizit z.B.
vdr ALL=NOPASSWD: /sbin/stop
angeben. Oder liege ich da falsch?
Ich möchte eine geänderte channels.conf einlesen, dafür muss der vdr gestoppt werden.
sudo stop vdr-frontend;sudo stop nodm dürfte dafür wohl nicht reichen. Mit stop vdr soll der vdr komplett gestoppt werden.
Genau das funktioniert nicht.
Hier das (verkürzte) Script:
FILEORIG=/var/lib/vdr/channels.conf
KANAELE=/etc/vdr/plugins/kanäle.conf
stop vdr
cat $KANAELE >> $FILEORIG
start vdr
Du meinst die /etc/sudoers?
Darin steht bei mir:
------------------------------
Defaults<------>env_reset
root<-->ALL=(ALL) ALL
%admin ALL=(ALL) ALL
vdr ALL=NOPASSWD: ALL
-----------------------------------
Den letzten Eintrag habe ich selber vorgenommen. Reicht das nicht aus?
Wenn ich in ein Script
sudo stop vdr
schreibe und dieses Script auf der Konsole als root ausführe, stoppt der vdr
Führe ich das gleiche Skript über einen Eintrag in der commands.custums.conf aus, geschieht nichts.
Andere Scripte funktionieren aus der commands.customs.conf heraus.
Was mach ich falsch?
Danke hepi,
habe einen upstart-Job erstellt.
rkp
Kann mir jemand erklären, warum die rc.local bei mir exakt erst eine Stunde nach dem Systemstart ausgeführt wird?
Weiter: hat jemand einen Tipp, wie ich unmittelbar VOR dem Start des VDR ein Skript starten kann?
Ist das eine Hoffnung oder eine Erfahrung?
Zitat- nach einigen Minuten auf Arte HD kam es zu sporadischen Tonaussetzern, die nach kurzem Umschalten auf einen anderen Kanal zunächst wieder verschunden waren, jedoch nach einigen Minuten auch wieder auftauchten.
Ich habe das gleiche Problem. Hast Du die Ursache gefunden?
easyVDR ist nicht Ubuntu. Eine hardware.conf gibt es nicht
Schau mal hier:
http://www.easyvdr-forum.de/fo…71.msg61200.html#msg61200
rkp