Beiträge von AmTraX

    Eigentlich schade, dass das ein Räumungsverkauf ist. Der Preis für das Laufwerk würde den Einstieg in die HD-Welt für mich interessant machen, genauso die Preise für die entsprechenden HD-Filme.
    Vorallem wenn man mal überlegt, dass das günstigste Blueray-Laufwerk knapp das 4-fache des Toshibalaufwerks kostet und die Blueray-Medien ca. das 3-fache der HD-DVD-Medien kosten, ist es eigentlisch Schade, dass die HD-DVD nur noch als Ramschware über den Ladentisch geht und ein aussterbendes Medium möchte man ja auch nicht kaufen.
    Bei den hohen Preisen wird es vermutlich noch einige Zeit dauern, bis HD sich in Deutschland durchgesetzt hat.

    Anscheinend hast du ein Problem mit deiner Streamdevhosts.conf. So wie ich das interpretiere könnte das daran liegen, dass entweder der Pfad zu der Datei falsch ist oder dass die benötigten lese-schreib-rechte nicht richtig gesetzt sind. Zusätzlich scheint auch dein Pfad zu den mp3s nicht die benötigten rechte zum lesen des verzeichnis zu haben.

    Zitat

    Originally posted by vdrchuck
    http://anonymouse.org/faq_de.html#9


    Gruß,
    Chuck


    Heisst das nun, dass nur Zugangs-/Mail/Voip-provider die Daten mitloggen müssen, also Hoster nicht mitloggen müssen? Wäre ja um einiges einfacher einen Server in Deutschland zu mieten, vorallem sind auch die Preise dafür um einiges angenehmer.

    Zitat

    Originally posted by hsteinhaus


    Kann man so pauschal nicht sagen. Kommt ganz auf das geplante Verbrechen an. Willst Du nur jemanden umbringen, ne Bank überfallen oder ein paar Deppen abzocken, dann sicher nicht. Wenn Du aber ein gegen das Urheberrecht verstoßen oder Steuern hinterziehen willst, kannst Du nicht vorsichtig genug sein. Die Lobby die da dahinter steht ist einfach zu mächtig ;)


    Grüße,
    Holger


    Das geht gerade in die völlig falsche Richtung, das soll einfach nur dazu dienen die VDS gesammelten Daten nicht für Marketing-Zwecke zu missbrauchen und um die theoretisch nicht mehr vorhandene Anonymität wieder teilweise herzustellen, wobei die Anonymität, würde man die Proxyverbindungen von Server A zu einem weiteren Server B weiterleiten würde, noch steigerbar wäre, nur würde die Latenz dann endgültig in den Keller sinken. Zusätzlich steigt die Anonymität des VPN-Servers an, je mehr Benutzer auf diesen gleichzeitig Zugreifen. (Ich merk gerade, ich hätte den Artikel in der letzten C'T nicht lesen sollen :D)

    Hallo,


    da ja in Deutschland seit 01.08.2008 zumindest auf dem Papier die VDS gesetzlich festgelegt ist, hab ich mir überlegt, wie man die Nachteile der VDS zumindest vermindern kann, da ich nicht glaube, dass die Klage in Karlsruhe gegen die Totalüberwachung erfolgreich sein wird (aber mal schaun und nein, das soll jetzt kein Flame-Thread werden).
    Da ja bei der VDS nur die Verbindungen von A nach B gespeichert werden sollen, kam mir die Idee einen VPN-Server im Ausland aufzubauen, auf den dann von zu hause aus darauf connected werden kann.
    Zusätzlich soll dieser Server auch noch einen Proxy beheimaten, über den die via vpn verbundenen Benutzer surfen können.
    Also bräuchte man schon mal einen Server auf dem ein VPN-Server, Proxy und eine Firewall läuft.
    Jetzt die Frage, welche Leistung müsste ein Server haben (Ram, CPU, Anbindung ans Internet) damit das surfen darüber nicht zur Qual wird.


    Die meisten Server sind ja über 100Mbit-Leitungen angebunden. Für wieviele Personen würde diese Bandbreite theoretisch reichen, dass vernünftiges surfen noch möglich ist (kein Filesharing), evt. wäre auch ein Loadbalancing gut, welches die Durchsatzrate des einzelnen Benutzers je nach Auslastung des Servers regelt.
    Welche Länder würden sich denn für so ein vorhaben anbieten? Meine Länderauswahl beschränkt sich im Moment auf, Kanada, Russland und Mexiko, wobei die beiden letzteren genannten Mangels Sprachkenntnisse eigentlich ausscheiden.


    Als Software für so einen Server stell ich mir als Basis ein Debian vor, auf dem openvpn oder openswan läuft.
    Was gibt es an Proxy- und Firewalllösungen? Bei der Firewall sollen ausser den gängigen Ports zum surfen alle anderen Ports dicht sein.


    Ist dieses vorhaben machbar? Lohnt der Aufwand? Gibts evt. bessere / einfacherere alternativen als einen eigenen VPN-Server zu betreiben?


    Viele Grüße,


    Amtrax

    Wenn es ein Debian werden soll oder eine andere Distribution auf Debian-Basis könntest du auch noch einen Blick auf Sidux werfen oder du schaust dir das laut distrowatch.com sehr beliebte PCLinuxOS mal an.


    Zum Thema Ubuntu:
    Wenn man nur einen einfach zu bedienenden, schnell konfigurierten Desktop haben möchte, ist Ubuntu (und die Abwandlungen davon) meiner Meinung nach die beste Wahl, da sehr vieles Out of the box läuft und sich der Benutzer keine großen Gedanken darüber machen muss. Meine Erfahrungen mit Ubuntu waren bisher immer positiv. Der einzige Nachteil ist es, dass es keinen richtigen root gibt oder ich habe die Anmeldedaten bis jetzt noch nicht gefunden.

    Für diese Zielgruppe würde ich Ubuntu empfehlen. Evt könnte man einmal ein Kubuntu und ein Ubuntu mal beides von CD starten und dann sollen sie entscheiden, mit welchem Desktop sie besser klar kommen.
    Zusätzlich noch für Firefox / Iceweasel noch Adblockplus installieren, damit ruhe mit der nervigen Werbung ist.

    Ich selbst hab auch einige Jahre VDR genutzt (seit ich hier im Forum registriert bin). Am Anfang fand ich auch die Möglichkeiten super und ich hab in der Zeit auch viel über Linux gelernt. Allerdings was mich letztendlich dazu bewegt hat dem VDR den Rücken zu zukehren, war der Hohe Aufwand VDR neu zu installieren. LinVDR läuft out of the box, allerdings, wenn man selbst kompilieren will muss man - zumindest für mich - nen riesen Aufwand betreiben die Entwicklungsumgebung nachzurüsten. Suse als Grundgerüst hab ich einmal genutzt und mich darüber geärgert wie schwergängig das ist. Bei Debian war ich mit der Installationsroutine bei meinen ersten Linuxschritten überfordert und bin dann, dank der guten Anleitungen bei Gentoo gelandet. Klingt Paradox, ist aber so :D
    Da ja die Entwicklung des DVB Treibers und VDRs und des Kernels nicht stillstand und ich ab und an mal das System wieder auf nen aktuellen Stand bringen wollte, habe ich gemerkt, dass ich jedes mal viel zu viel Zeit reinstecken muss, um mich in die VDR-Installation einzuarbeiten. Da ich den VDR eh nur zum TV guggen und aufnehmen genutzt habe, viel mir der Wechsel auf ein Standalone Gerät nicht schwer und so schnell wie das Standalone Gerät nun bootet, habe ich noch keinen VDR booten sehen und stabiler läuft das Standalone Gerät auch als mein alter VDR.

    Los ging der Einstieg in die bunte Welt der Computer bei mir mit einem C16. Als nächstes kam dann der C64 mit Floppy und Datasette. Der C64 hielt dann etliche Jahre, bis ich einen 486DX4-100 mein eigen nennen konnte, mit für damalige Verhältnisse verschwenderische 8 MB RAM und 80GB Festplatte und 512 KB RAM auf der Grafikkarte. Und dann musste man mit sämtlichen Tricks arbeiten um SimCity2000 zum Laufen zu bekommen.
    Im Laufe der Zeit wurde dann der 486 um eine Soundkarte und um CD-Rom Laufwerk (2fache Geschwindigkeit) erweitert. Kaum zum glauben, aber damals wurde das CD-Laufwerk noch an die Soundkarte angeschlossen :D
    Als nächstes wurde dann der 486er durch einen K6 II 300 Prozessor mit gigantischen 32MB RAM ersetzt und die Festplatte ging auf die 2GB Grenze zu und eine Grafikkarte mit 1MB RAM wurde da dann auch noch reingesteckt.
    Nachdem dann der K6 zu langsam wurde, wurde er durch einen Athlon 700 ersetzt und bekam dann 64MB RAM zur Seite plus eine Voodoo Banshee mit 16 MB Grafikspeicher.
    Durch die schlechte Erfahrung mit dem Mainboard auf dem der Athlon lief, wechselte ich dann zum Intel-Lager über und beschaffte mir dann einen Pentium 4 mit 1,7 GHz und 512MB RAM. Die Grafikkarte wechselte in dem P4 System von einer Geforce265 zu einer Geforce 4 Ti4200.
    Später wurde der P4 durch einen P4 640 ersetzt und der Arbeitsspeicher wurde auf 1 GB erweitert.
    In der letzten Zeit kam dann noch ein Asus A8JP Notebook hinzu.

    reine Vermutung:
    Wenn mich nicht alles täuscht, dann kommen die 5 weissen Punkte daher, dass das Interlacing falsch eingestellt ist. Normalerweise sollten die weissen Punkte ausserhalb des sichtbaren Bereichs liegen und tauchen nur auf, wenn das Interlacing falsch eingestellt ist.... Allerdings kann es auch sein, dass ich da eben nur Schrott erzählt habe, da ich die Sache mit dem Interlacing nimmer so ganz genau weiß.

    und wenn man das ganze virtualisert?
    Beispielsweise die Firewall nativ und der Medienserver in einer VM?


    Um meine Paranoia zu befriedigen wollte/will ich eigentlich den Firewallserver zwischen Router und heimischem Netzwerk dazwischen schalten.

    Nachdem meine Sorgen um die Datensicherheit in Deutschland in den letzten Wochen stark gestiegen sind, will ich mir nun einen Server aufbauen, der neben einer Firewall noch als Medienserver dienen soll.
    Als Hardware dient ein P4 mit 1,7 GHz, mit 1 Gb Ram, 2 3Com Netzwerkkarten und eine DVB-S FF Karte.
    Nachdem die Hardware steht, stellt sich nur noch die Frage, welche Distri würde sich dafür anbieten?
    Zum Thema Firewall bietet sich dann nach langer Recherche ja nur ipcop oder m0n0wall an. Wie siehts bei den beiden Distris (sind das überhaupt Distris?) aus, um diese zusätzlich zu einem Medienserver zu erweitern?
    Falls das nicht so einfach geht. Was für alternativen gibt es, mit denen ich Medienserver und Firewall am einfachsten aufsetzen kann.

    Von Hitachiplatten rate ich dir jetzt einfach mal ab. Die haben im Vergleich zu Festplatten anderer Hersteller ein erhöhtes Ausfallsrisiko. Allerdings haben die Hitachi Platten in der Regel die beste Leistung.


    Ich selbst entscheide mich mittlerweile für den Anbieter von Festplatten, die die längste Garantiezeit geben. (Mir ist es wurscht, ob das jetzt Garantie oder sonst wie heisst). Wichtig ist nur, dass ich die Festplatte bei sachgerechtem Gebrauch ersetzt bekomme (repariert ist sehr unwahrscheinlich da eine neue Festplatte günstiger ist, als eine kaputte aufwendig zu reparieren.


    Warum allerdings Festplatten mittlerweile so oft kaputt gehen liegt nicht nur an dem schneller/besser Faktor, sondern auch an der Art des Einsatzes. IDE-Platten sind nicht für den 24/7 Betrieb ausgelegt. Ich glaube mich wage an einen Artikel zu erinnern, in dem Sinngemäß drinstand, dass IDE-Platten für einen 8 Stunden Arbeitstag ausgelegt sind. Wenn es mehr sein muss, bleibt da nur der Blick zum SCSI-Lager. Sind zwar teurer, sind allerdings auch für einen 24/7 betrieb ausgelegt.


    Dazu kommt oft, schlechte bis gar keine Kühlung und schon beginnt die Festplatte aufgrund zu hoher Hitze vorzeitig zu altern. Also mit dem für das Einsatzszenario richtig gewählten Festplattensystem und ausreichender Kühlung halten auch die Platten.


    Da mir SCSI-Systeme zu teuer sind, kauf ich halt Festplatten von dem Anbieter, der die längste Garantiezeit zum Kaufzeitpunkt bietet. Dazu nach ab und an die wichtigsten Daten auf eine DVD-Ram verstauen und schon lässt es sich wunderbar damit leben.

    Ob das Reibungslos klappt wird wohl nur der Versuch zeigen.


    Es soll Menschen geben, die haben schon über mehrere Suse-Versionen hinweg immer wieder upgedatet.
    Bei anderen soll ein minimalster Versionswechsel schon das komplette System platt gemacht haben.


    Wie heisst es immer. Versuch macht Kluch :D


    Auf jeden Fall vorher nen Backup machen