Posts by jobe2k

    Hi


    bei meinem VDR (Intel DH77KC, siehe Signatur) habe ich dieselben Freezes gehabt als ich den beim Origenae Gehäuse eingebauten, empfangsschwachen IR-Empfänger ersetzten wollte. Aus Zeitmangel habe ich mich damals nicht länger mit dem Umbauen der libUSB auseinandergesetzt und bin auf eine andere Lösung ausgewichen.


    EDIT: Mein VDR lief damals wie heute unter yaVDR 0.5; ich habe keine weiteren Modifikationen am Kernel vorgenommen.

    Ich bin nach der Anleitung von Saman (yaUsbIR V3 LIRC USB IR Empfänger/Sender/Einschalter) vorgegangen, da ich auch yaVDR 0.5 benutze.


    Wenn ich ein "lsusb -d 10c4:876c -v" kommt bei mir folgendes:



    Bei "irsend -d /var/run/lirc/lircd.$(cat /var/run/lirc/lircd.pid) SEND_ONCE yaUsbIR_control C_IR 1 1 0 C_END" kommt:


    Code
    irsend: could not connect to socket
    irsend: No such file or directory


    Ist mein yaUsbIR Device kaputt oder woran könnte es liegen? :angst


    Wenn ich auf einer Fernbedienung eine Taste drücke, blinkt/flackert die externe LED (die ich an die Platine angeschlossen habe).
    Ich habe alle USB Geräte abgesteckt und den yaUsbIR alleine am USB Bus dran gehabt.


    EDIT
    Habs hinbekommen: Bei mir (yaVDR 0.5) startet die Zeile "lircd --driver=ya_usbir /etc/lirc/lircd.conf" wohl lircd nicht richtig. Jedenfalls findet dann irsend den Socket nicht. Laut Saman weiter oben werden ja sowieso lircd und irsend von yaVDR und nicht das selbstkompilierte mit dem Patch genommen. Ist der yaUsbIR Patch schon in der Lirc Version von yaVDR 0.5 drinnen?


    Nun gut. Ich habe im yaVDR Webinterface Lirc aktiviert (LIRC support "checked", Empfänger "yaUsbIr (custom lircd.conf)", Serielle Schnittstelle "none", reduce sensivity "unchecked") und den Rechner neu gestartet. Danach hatte ich mit "ps aux" zwei Lirc Prozesse gesehen:


    Code
    ...
    root  	1052  0.0  0.0  32916  1908 ?    	Ss   10:41   0:00 /usr/sbin/lircd --nodaemon --output=/var/run/lirc/lircd.1052 --driver=ya_usbir
    ...
    root  	1240  0.3  0.0  32916   796 ?    	S	10:41   0:00 /usr/sbin/lircd --nodaemon --output=/var/run/lirc/lircd.1052 --driver=ya_usbir
    ...


    Jetzt konnte ich erfolgreich mit "irsend -d /var/run/lirc/lircd.$(cat /var/run/lirc/lircd.pid) SEND_ONCE yaUsbIR_control C_IR 1 1 0 C_END" die Powertaste anlernen und den Rechner ein- und ausschalten.


    yaUsbIR_V3_lircd.conf aus dem ersten Post habe ich vorher nach /etc/lirc/lircd.conf kopiert gehabt.


    Nun muss ich nur noch die lircd.conf mit den weiteren Tasten befüllen...
    /EDIT


    Gruß
    Marko

    DaKilla, danke für den Tip mit yaVDR 0.3.2.


    Ich hab mich ein bischen durch die yaVDR Seiten gelesen und habe mir überlegt, dass ich mir ein Ubuntu 12.04 Server installiere (weil ohne GUI) und dann die PPAs (Paketquellen) für yaVDR 0.5 benutze um die yaVDR Packete zu installieren. Die gibt es ja auch für i386, wie ich gesehen habe. Ab hier wäre diese Diskussion jetzt besser in "Linux -> Betriebssysteme -> Debian und Derivate" aufgehoben.


    Keine Ahnung, ob das erfolgreich werden wird. Aber zumindest lerne ich mal, wie die Abhängigkeiten der yaVDR Pakete zueinander sind und welche man für ein komplett lauffähiges (SD-) VDR System brauchen wird. :D


    Grüsse
    Marko

    Hi zusammen,


    angenommen die alte SD-VDR Hardware läuft noch wunderbar, wieso dann austauschen, wenn HD nicht unbedingt benötigt wird? :)


    In meinem Fall hab ich noch meinen alten SD-VDR übrig, der übrigens etwa genauso viel/wenig wie mein neuer HD-VDR an Strom verbraucht. Dadurch dass ich meine 2 TB Festplatte in den neuen umgezogen hab, kommt wieder die alte 250 GB Platte in meinen SD-VDR rein. Der wartet jetzt auf ne Neuinstallation.


    Frage: Was gibt es an weiteren VDR Distributionen neben e-tobi, die auf älterer HW mit FF DVB-S Karte als Ausgabemedium auch läuft?
    yaVDR 0.5 fällt ja weg, da es diese nur als PPA für 64 Bittige CPUs gibt (der Pentium M ist noch eine reine 32 Bit CPU).
    Wäre yaVDR 0.4 möglich? Gibt es dort ein Packet für die DVB-S FF Karten zum installieren?


    Grüsse
    Marko

    Hi Kosmas,


    bei meiner SD-VDR Hardware musste ich keinen extra Kernel nehmen. Der "normale" Debian Kernel hat die DVB Treiber (für die mittlerweile alte HW) bereits integriert. Wie seahawk schon meinte, nimm einfach ein aktuelles Squeeze Image von den offiziellen debian.org Seiten.


    Das einzige was etwas knifflig ist, ist die korrekte Firmware für deine FF Karte zu bekommen. Suche mal im Forum hier was deine Rev. 1.6 Karte genau für Firmware und ewtl. bootcode baucht.


    Grüsse und ebenfalls schöne Feiertage
    Marko

    Hi Kosmas,


    Ich würde an deiner Stelle nach der Anleitung von Tobi vorgehen: http://www.e-tobi.net/blog/2010/10/18/squeeze-vdr-teil-1
    Sie ist zwar für einen HD-fähigen VDR geschrieben, aber es ist problemlos möglich auch die FF Karte stattdessen zu verwenden. Du musst nur die entsprechenden Teile weglassen. Ich hatte vor längerer Zeit damals auch meinen alten VDR mit einer grossen Platte ausgerüstet und dabei dasselbe Problem wie du gehabt. Meine Erfahrung mit Tobis Anleitung und einem SD VDR habe ich hier niedergeschrieben: http://www.tisno.de/index.php/…lieren-auf-debain-squeeze


    Hoffe, das hilft dir weiter wieder in die Materie einzusteigen :)


    Gruß
    Marko

    Ich glaube GDA meint das Einbauvolumen von dem Teil....ist wirklich nicht klein.


    Stimmt, die passiven Varianten der GT 640 Karten sind wirklich riesig gross. Da muss man mit dem Gehäuse aufpassen.
    Aber vielleicht probiert ja mal jemand aus, eine aktive Karte zu nehmen, den Lüfter stillzulegen und für allgemein gute Gehäusedurchlüftung zu sorgen...

    Warum soll die GT 640 ein Monster bzgl. VDR sein? Ok, vielleicht vom Preis her gesehen...
    Ich finde es jedenfalls gut, dass die Grafikkarte eben nicht auf Vollgas läuft. Bei mir wird die GT 640 nur handwarm und die Verbrauchswerte sind auch klasse (Was man so im Forum liesst...)


    Habe den Kauf nicht bereut :)


    Grüsse
    Marko

    Hi


    Ich hab heute einen neuen LNB bekommen und werde in den nächsten Tagen testen.


    Heute habe ich den neuen LNB an meine Schüssel montiert und dabei selbige in der Ausrichtung nicht geändert. Nun empfange ich alle Sender im High-Band ohne Frequenzversatz. Die STR und SNR Werte sind mit +1% im femon leicht besser, aber ich glaube, dass ist vernachlässigbar und für mich sieht es so aus, dass der alte LNB bis auf den Frequenzversatz noch voll in Ordnung ist. Ich werde ihn für den geplanten Multi-Feed-Empfang einsetzen, daher hatte ich keine Probleme mir einen Neuen zu kaufen ;)


    Jetzt ist mir auch klar, dass einige dieses Phänomen nicht haben und bei ihnen die Cine S2 anstandslos funktioniert.


    Rein interesse halber, weisst du noch was für ein Quad LNB du genau verbaut hast?


    Mein alter LNB ist ein Invacom Universal Quad (NF 0,3 dB Lo 9,75 / 10,6 GHz), 9 Jahre alt.
    Der neue LNB ist ein ALPS Universal Quad (NF 0.4 dB Lo 9,75 / 10,6 GHz).


    Um also die Empfangsfrequenz im High-Band um 9MHz zu erhöhen, würde man die obere LNB-Frequenz also
    von 10600 auf 10591 ändern.


    Das ist wohl die eleganteste Lösung des Problems, wenn man kein Multi-feed hat und H/V nicht betroffen ist. Dann kann man auch die "Senderaktualisierung" wieder auf PID und Namen stellen.


    Danke euch allen, ich habe wieder ne Menge dazugelernt :tup


    Grüsse
    Marko

    Hier ist im BIOS 102 schon der PCIe Support gefixt worden [...]


    Danke für den Link zu den Release Notes. Interessant, werde ich weiter verfolgen und hoffen, dass irgendwann auch mal das onboard LAN sicher funktioniert.


    Stimmt, dass mit der Frequenz muss nicht unbedingt mit den Series 7 Boards zusammenhängen. Wahrscheinlich ist es ein spezifisches Treiber/VDR/Sat-Anlage Problem.
    Ich hab heute einen neuen LNB bekommen und werde meinen alten austauschen und weiter testen.


    Grüsse
    jobe

    Hi,


    ich bin über diesen Thread gestolpert, in der Hoffnung eine Lösung für das Problem mit dem Empfang der Sender im High-Band zu finden. Dieses Problem tritt ebenfalls mit meinem neuen HD-VDR auf. Als Mainboard hab ich ein Intel DH77KC und eben die Cine S2 v6.2 Karte.


    Beim Durchforsten des Portals ist mir irgendwann die Idee gekommen in der channel.conf die Frequenzen der nicht funktionierenden Sender zu erhöhen und dann mal zu testen, ob ein Bild kommt. Und siehe da, nachdem ich die Frequenz um 5 MHz erhört hatte, hatte ich plötzlich ein Bild. :wow
    Es stellte sich heraus, dass bei meinem System (9 Jahre alter Quad-LNB, 2 Leitungen direkt an die Cine S2 angeschossen) ein Bereich oberhalb der Transponderfrequenz von 10 MHz existiert, wo ich die Sender empfangen kann. Ein Beispiel: Die Sender auf dem ARD Transponder 11.836 MHz lieferten ein Bild, sobald ich die Frequenz auf Werte zwischen 11.840 und 11.850 MHz gesetzt hatte. Also wählte ich letztendlich die Mittenfrequenz (Transponderfrequenz + 9 MHz) und trug sie in die channels.conf ein. Hier eine Tabelle aller Transponder, dessen Sender nun wieder mit dem Trick empfangbar sind:


    Code
    Transponder:   Frequenzänderung:
    ARD            11.836 -> 11.845
                   12.265 -> 12.274
                   12.421 -> 12.430
    ZDFvision      11.953 -> 11.962
    ORF            12.662 -> 12.671
                   12.692 -> 12.701
    RTL World      12.187 -> 12.196
    ProsiebenSat.1 12.544 -> 12.553


    (Ein bisschen Ausführlicher hab ich es auf meiner HP beschrieben http://www.tisno.de/index.php/…g-von-sendern-im-low-band)


    So wie das aussieht ist die Bandumschaltung bei der Cine S2 gar nicht kaputt. Ansonsten würde die Karte ja auch nicht mit XBMC oder W* Media Center funktionieren.


    Grüsse
    jobe

    Bzgl. einem H77-basierten Mainboard und dem Erkennen der Sat-Karten auf selbiger, das hier gerade diskutiert wird:


    Ich habe mir in den letzten Wochen einen neuen VDR zusammengebaut, siehe Signatur.


    Das Bios des Intel DH77KC Boards hatte ich von Version 1.01 auf 1.02 und auf 1.03 geupdatet. Soweit ich mich erinner, hatte ich die Cine S2 Karte eingebaut als bereits Version 1.02 des Bios aktiv war. Ich habe sie im PCIe 4x Slot eingebaut und sie wird anstandslos erkannt.
    Allerdings habe ich das Problem, dass die (SD-)Sender im High-Band nicht empfangen werden -> (Update)Probleme mit Cine S2 V6 (ddbridge) - keine SD Sender (im Highband)
    Die Lösung des Problems hab ich hier beschrieben: http://www.tisno.de/index.php/de/markosblog/vdr (Änderung der Senderfrequenzen um 9 MHz in der channel.conf)


    Komischerweise hat das onboard LAN sporadische Aussetzer. Z.B. nachdem ich den Rechner mit WOL gestartet hatte ist der LAN Anschluss tot. Blieb eine Weile so (auch nach Aus- und Einschalten von S5) und liess sich nur mit Netzstecker ziehen wieder zum Arbeiten überreden. Das allerdings auch nicht jedes mal. Es war zumindest mit den Bios updates besser geworden, ist allerdings auch mit Version 1.03 nicht ganz verschwunden. Habe dann eine PCIe LAN Karte gekauft und in den feien PCIe 1x Slot vor der Graka gesteckt, seitdem ist Ruhe und WOL und LAN-Zugriff funktionieren problemlos.


    Grüsse
    jobe

    Ein Manko ist der nicht geregelte zweidraht Lüfter, und kein LP.

    Es gibt von Zotac auch eine Variante mit passivem Kühlkörper -> Zotac GeForce GT 640 zone edition
    Die drei Heatpipes stehen allerdings sehr weit oben über, so dass man mit einem passenden Gehäuse aufpassen muss. In ein OrigenAE S16V passt die Karte rein:) so dass zwischen den Heatpipes und dem Gehäusedeckel noch 2-3 mm Platz ist .oO(Zum Glück habe ich mir kein S14V geholt)


    Die Karte bleibt wirklich sehr kühl in dem Gehäuse. Hab gelesen, dass die GPU den Takt den aktuellen bedarf dynamisch anpasst. Allerdings habe ich bisher nicht herausgefunden, wie man die aktuelle Taktfrequenz von GPU und GDDR Speicher anzeigen kann. Wäre interessant zu wissen.


    Bei mir verbraucht mein System bei ZDF HD (720p) ca. 55 Watt. Gemessen mit einem Leistungsmesser von Tevion.
    Die Komponenten meines im Aufbau befindenden neuen HD-VDRs sind: Intel DH77KC, 385 Watt Enermax Triathlor Non-Modular 80+ Bronze, Zotac GeForce GT 640 Zone Edition, 90GB Corsair SSD, 4GB RAM, Intel Pentium G640 2.80GHz, L4M-Twin S2 ver 6.2, LG Blu-Ray Brenner BH10LS38, zusätzliche Realtek Gigabit LAN Karte RTL8111/8168B PCIe (da der onboard LAN Port sporadische Aussetzer hat...)
    Später kommt da noch meine 2TB Platte aus meinem alten VDR rein.


    Gruss
    jobe

    Hi,


    ich habe z. Z. auch dasselbe Problem mit meiner Skystar 2.6D und auch mit der Nexus-S FF.


    Konntest Du das Problem lösen? Ist vielleicht dein LNB kaputt gewesen, oder ähnliches?


    Ich bin hier nämlich langsam am Verzweifeln, kein Kanal zeigt mehr ein Bild an...
    Bei anderen Kanälen schwankt lediglich die Signalqualität und es wird ebenfalls kein Bild angezeigt.


    Viele Grüsse,
    jobe

    Hi carpe_dium,


    Quote

    Original von carpe_dium
    habe das display jetzt schon länger in betrieb. Leider fallen immer mehr Zeilen komplett aus. Mittlerweile sind schon 11 Zeilen dunkel.
    Hat jemand eine Idee an was das liegen kann? Ist das noch reparabel?


    Mein Diplay hatte auch dieselben Erscheinungen, bei mir waren sogar 1/4 aller oberen Zeilen ausgefallen.


    Ich hätte eine "Anleitung" um diesen Fehler wieder halbwegs reparieren zu können, aber ich möchte euch warnen, dass ihr dafür sehr viel Fingerspitzengefühl braucht.


    Bei mir lag es daran, dass sich das Flachkabel für die Ansteuerung der Zeilen (also links am Display) von der Platine gelöst hatte. Man kann das leicht selbst ausprobieren indem man (beim unzerlegten Display) auf die linke obere Ecke drückt (ungefähr da wo die Zeilen fehlen). Die fehlenden Zeilen sollten dann wieder auftauchen.


    Ich habe dann mit Hilfe eines dünnen Pappstreifens den "Anpressdruck" auf das Flachkabel erhöht. Es ist eine sehr friemelige Angelegenheit das Diplay dann wieder zusammenzubauen (den Metallrahmen wieder draufzusetzen), so dass ihr wirklich eine Menge Geduld haben müsst.
    Und belastet das Display nicht zu stark, sonst gibt es sehr unschöne Farbverläufe durch "Verspannungen".


    In den angehängten Bildern könnt ihr hoffentlich besser sehen was ich oben meine.


    Viel Glück bei den Reparaturversuchen!


    jobe, der hierfür keine Haftung übernimmt...

    Hi nochmal!


    Der Fehler hatte nix mit der Webgui Installation und anschliessender Perl-Modul-Install-Orgie;-) zu tun.


    Der Pfad (und die enthaltenden Dateien)

    Code
    /usr/share/vdradmin-am/template/default/


    waren noch auf Benutzer und Gruppe vdradmin eingestellt. Mit einem chown und chgrp vdradmin-am angewendet auf alle Unterverzeichnisse und Dateien und anschliessendem restart von vdradmin-am lief's wieder :]


    Ich liebe es meine Fragen selbst zu beantworten ;D
    (Aber ich könnte die Suche im Forum vorher auch intensiver nutzen ?()


    Gruss
    jobe

    Hi allerseits,


    nachdem ich einige perl module und CPAN module installiert habe, um webgui, ein web CMS system, auf meinem vdr rechner zum laufen zu bringen, kann ich nun nicht mehr vdradmin-am benutzen.
    Wenn ich im brower auf die URL gehe, zeigt der browser nach einem erfolgreichen login nur folgende Zeile an:


    Quote

    deflate: buffer parameter is not a SCALAR reference at /usr/local/lib/perl/5.8.4/Compress/Zlib.pm line 341.


    Die log Datei (/var/log/vdradmind.log) ist leider leer?!?


    Installiert ist die vdradmin-am version 3.4.7 aus Tobis experimental repository für sarge.


    Ich hoffe jemand kann mir dabei helfen vdradmin wieder zum laufen zu bringen.


    Viele Grüsse
    jobe