VDR + MMS oder Freevo

  • Hallo,


    derzeit nutze ich noch MythTV, bin aber nicht wirklich zufrieden.


    Nun habe ich mir überlegt (dazu hatte ich schon einen anderen Beitrag hier) parallel zu MythTV ein anderes Projekt zu testen.


    VDR finde ich sehr interessant und würde im wesentlichen alles bieten. Auch ein tolles Forum steht zur Verfügung :)


    Nun habe ich mir aber auch die Projekte MyMediaSystem & Freevo angeschaut.
    Finde beide sehr interessant.
    MMS bietet den Vorteil VDR als Recorder einzubinden.
    Bei Freevo ist mir das noch nicht wirklich klar ob das Projekt einen eigenen zur Verfügung stellt, oder auch auf externe Programme zurückgreift (wie z.B. VDR).


    Kann mir das einer sagen wie das bei Freevo läuft.


    Grundsätzlich habe ich leider nicht so viel Zeit um die einzelnen Projekte anzutesten und würde grundsätzlich mich gerne mit Eurer Hilfe für eines der beiden (oder nur VDR) entscheiden.


    Ich habe gelesen das die Kombination MMS und VDR hier im Forum garnicht so selten ist.
    Vielleicht kann mir jemand ein wenig Feedback zu der Kombi geben - das wäre toll.


    Könnt Ihr mir etwas zu Freevo/MMS sagen ?


    Was ist wirklich zu empfehlen und worauf müsste ich achten ?


    Grundsätzlich setze ich auf ein bestehendes Debian Lenny System auf.


    Bei MMS muss ich zusätzliche Quellen für Debian dazufügen (ist aber scheinbar kein Ding). Freevo ist in Lenny enthalten.


    Ich weiß nicht, was ich von der Plugin Politik bei beiden halten soll. Da ist schon viel integriert.


    Was wäre grundsätzlich einfacher zu installieren und vor allem zu konfigurieren (ein Nachteil bei MythTV wie ich finde. Ein Monster mit wahnsinnig vielen Möglichkeiten - zu vielen !) ?


    Hier mal ein paar Eckdaten:


    Mein System:


    * Tower mit Enermayy NT
    * Gigabyte Board (genaueres reiche ich nach)
    * 1 GB RAM
    * 2 x (40GB + 250GB) HDD
    * 1,8 MHz AMD K7 CPU
    * NVIDIA GraKa
    * Hauppauge WinTV-HVR-1300
    * Sound on board
    * DVD-Laufwerk + CD-Brenner
    * Debian Lenny mit KDE als Oberfläche (alternativ auch LXDE denkbar)
    * ...



    Meine Anforderungen:


    * Aufnehmen via DVB-T von TV-Sendungen inkl. Timeshift, oder paraller Widergabe von aufgenommen Sendungen, DVD`s
    * Wieedergabe von DVD`s via Laufwerk/Player
    * Wiedergabe von importieren/archivierten DVD`s und CD`s (Mediathekfunktion)
    * Bildbetrachter (archivierte Bilder, Zugriff auf andere Rechner/NAS, einbinden von Speichermedien/Kamera)
    * Leicht einzurichtendes und konfigurierbares System
    * Leicht zu bedienen
    * Ggf. Webbrowsing (nicht zwingend erforderlich)
    * Hoher Sicherheitsstandard (nicht so offen wie MythTV) --> gefahrlos im Netz surfen !
    * Vernetzbarkeit mit anderen Rechnern via LAN
    * Streaming möglich
    * Mehrere TV-Karten und gleichzeitiges Aufnehmen


    Wäre toll wenn Ihr mich bei meiner Entscheidung ein wenig unterstützen könntet.


    Danke !


    VDRFirtie

    Intel NUC BOXNUC6CAYH (2x 4GB Kingston RAM, 120GB SSD) mit MLD 5.4, DD OctopusNET S2, OneForAll URC-7960 FB, OMV NAS

  • ... und wenn Du Dich auch mit Ubuntu anfreunden könntest gäbe es da noch XBMC als Alternative. Zu Freevo und MMS kann ich leider nix sagen.

    Wollmilchsau (im Auf- bzw. Umbau):
    Hardware: Asus M3N78-VM, Athlon X2 BE-2350, 8 GB RAM, 2x500GB HDD (RAID1), 1TB HDD (ext), Cinergy T2 (USB), Nova-T (USB)
    Software: Ubuntu Lucid

    Test- / Backup-System:
    Hardware: Asus P2-P5945gc, Intel E5200, 3 GB RAM, 1TB HDD (int), Airstar 2, Nova-T (USB)
    Software: Debian Squeeze

  • Hmmm, Ubuntu ist nicht meine Intention, obwohl ich es nicht so schlecht finde.


    Aber einmal Debian, immer Debian :)


    Was wäre bei XMBC besser, oder warum würdest Du gerade dieses empfehlen ?

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  • Naja, xbmc ist halt etwas bunter und dürfte eine bessere playlistenfunktionalität bei musik haben.
    Ich selber nutze aber auch mms weils schneller startet.


    Man könnte zwar den vdr auch in mms einbinden, ich selbst hab mir jedoch ein paar scripte gebaut die per lirc/irexec zwischen vdr-sxfe, mms und Desktop wechseln, liesse sich auch mit freevo, xbmc etc. so machen.


    Ansonsten ist freevo halt auch eine "Media Dingens Oberfläche", und keine Zeit gilt nicht, installieren, starten, gucken obs gefällt sollte locker in einer Stunde machbar sein.

  • Ubuntu ist gar nicht nötig.


    XBMC läßt sich ohne Probleme auf Lenny kompilieren!


    Einfach noch VDR dazu und per Umschaltskript wechseln, tata...



    Gruß


    Oliver

    1. VDR 2.4.0 und VNSI Plugin auf Debian Buster Server

    2. Client 1 = NVIDIA Shield mit KODI 18.9

    3. Client 2 = NVIDIA Shield mit KODI 18 .9

    4. 75 Zoll Samsung UHD TV mit Pioneer AVR VSX923 und HD Fury zur Audio Auskopplung

    5. 50 Zoll Samsung HD TV

  • Naja, ich bin wegen direkt laufendem vdpau, ordentlichen firefox plugins und anderen Kleinigkeiten von Debian zu Ubuntu gewechselt.
    Ist ja im groben auch ein Debian, halt nur mit etwas neueren (in Debian wohl unstable...) Paketen.


    Was soll ich sagen, ich bin glücklich mit dem System

  • Für meine Ansprüche und das was ich vorhabe, sollte Debian ausreichen.


    XMBC müsste ich bauen. Das ist mir def. zu aufwendig für nur bunter und bessere Playlistunterstützung bei der Musik.
    Musik ist nicht der Fokus.


    Wichtig ist einfache Installation und konfigurierbarkeit, einfaches Handling und eben für meine Ansprüche ausreichend.


    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann besitzt Freevo einen eingenen PVR, oder ?
    MMS muss auf externe Anwendungen wie den VDR zurückgreifen.


    Für Freevo gibt es bereits Pakete, MMS muss ich eine zusätzliche Quelle hinzufügen (ist auch ok).


    Angeblich ist die Konfiguration bei Freevo extrem aufwendig.


    Was den VDR und Debian angeht, so habe ich bei allen Installationsanleitungen bisher immer nur gesehen, dass der VDR aus den Sourcen kompiliert wird.
    Das möchte ich eigentlich vermeiden, da bei Lenny alle wichtigen Pakete verfügbra sind.


    Würde es von der Installation hern icht ausreichen über den Paketmanager folgende Pakete zu installieren: vdr, xineliboutput (Ausgabe über GraKa DVI --> HDMI) und benötige ich das vdr-plugin-streamerdev-client (sxfe) auch noch ?


    Alle anderen Pakete sollte ich wegen MythTV doch installiert haben denke ich ?


    Vielleicht würde auch VDR alleine ausreichen ???


    Wie sieht das mit der TV-Karte aus die sich Mythbackend bei dem Systemstart krallt ?
    Die würde ich versuchsweise erst einmal händisch wieder freigeben via mythbackend stoppen.
    Wenn ich den VDR starte (aus KDE heraus - geht das ?) nimmt dieser sich dann die TV-Karte, oder passiert das auch schon beim Systemstart ?
    Ich habe gesehen das kann eingerichtet werden, aber ist das schon out of the box so ?


    Wenn ich VDR als erstes ausprobiere, dann kann ich doch MMS im nachinein ohne Probleme installieren und mit dem VDR kombinieren, oder ?
    Hat da jemand Erfahrungen ?


    Immer wieder wird bei dem VDR die Ausgabe über die GraKa bemängelt (andere sehen das als Vorteul) bemängelt.
    Wie tragisch ist den die "Krücke" über xineliboutput wirklich ?
    Theoretisch könnte ich wohl auch von meiner TV-Karte (Hauppauge HVR-1300) direkt aufen den LCD-TV, aber über die GraKa funktioniert es so auch gut.


    Welche Vor- oder Nachteile hat das ein, oder andere ?

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    Einmal editiert, zuletzt von VDRFirtie ()

  • OK, habe Freevo kurz angetestet ...


    Hmmm, wer von MythTV kommt ist natürlich ein wenig verwöhnt - zugegeben !


    Auf die schnelle war das jetzt nicht mein Favorit.


    Würde mir jetzt (oder später) noch MMS anschauen wollen.

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  • Naja, für mms muss ja auch nur das prodeia repository in die sources.list, sollte man sich auch recht leicht mal anschauen können.


    Und ja, die erste Anwendung die sich die dvb Karte krallt, die hat sie.
    VDR dürfte auch direkt beim Systemstart gestartet werden, das frontend ala vdr-sxfe muss manuell gestartet werden.
    Fertige vdr Pakete gibts von e-tobi, die Debian Pakete würd ich nicht nehmen.


    Aber wenn mythtv und vdr sich um die DVB Karte prügeln, wird einer leer ausgehen...


    Und VDR + MMS sind im groben voneinander unabhänig.

  • OK, MMS habe ich mir kurz angeschaut und finde ich gar nicht so schlecht auf den ersten Blick.


    Ist auch ein gutes Stück von MythTV entfernt, aber recht einfach im Handling und Konfiguration finde ich auch recht übersichtlich.


    Config files anstelle Datenbank hat etwas wie ich persönlich finde (als nicht Datenbank Spezi :-).


    Ich könnte mir auch gut vorstellen im ersten Schritt nur VDR zu installieren. KDE könnte gegen LXDE weichen und alles was mir im VDR nicht gefällt würde ich entweder vom Desktop aus erledigen, oder aber MMS später installieren.


    Das Wichtigste wäre für mich jetzt:


    • DVD von Festplatte (für die lieben Kleinen)
    • DVD vom Laufwerk (da Standalone defekt)
    • TV schaun
    • TV Sendungen aufnehmen und archivieren inkl. Timeshift (Wichtig)
    • Fernbedienung sollte folgen, geht aber derzeit auch mit Tastatur.
    • Ausgabe über GraKa - DVI --> HDMI.


    Fotos kann ich gut mit einer externen Anwendung leben.
    Musik spielt überhaupt keine Rolle.
    Webbrowsing ist eher Prio B, könnte später interessant werden.


    Die Video Recorder Funktion sollte so funktionieren, dass der Recorder automatisch startet und automatisch den Rechner auf Standby fährt.


    Wenn das befriedigend funktioniert, die Optik ok ist und der Aufwand sich in Grenzen hält, ist MythTV weg vom Fenster.


    Wie ist es um die Sicherheit von VDR bestellt (wie offen ist das System gehalten ?) ?
    MythTV ist sehr großzügig anderen gegenüber.


    Wären die beschriebenen Pakete ausreichend für einen ersten Start ?


    Bin mir bei den Quellen nicht sicher bezgl. der Prioritäten. Da war etwas in der Paketverwaltung, aber das kläre ich.
    Sind die Pakete von e-tobi soviel besser gebaut wie die Debian Pakete ?
    Sind Konflikte möglich ?


    Wie kann ich das mit der TV-Karte temporär lösen ?

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  • Was mir noch eingefallen ist:


    Ich könnte zum testen ein Dual-Boot System einrichten (habe ich schon lange nicht mehr machen müssen, da Win Zeiten sehr, sehr lange her sind) und eine VDR-Distri, beispielsweise die c`t nutzen.


    Dann würde es keine Prügeleien um die TV-Karte geben und ich könnte in Ruhe VDR an testen.


    Klar, der Aufwand ist recht hoch. Wenn es anders gehen würde, dann gerne.


    Somit hätte ich aber wahrscheinlich schnell einen funktionierenden PVR ???


    Auf der anderen Seite würde ich immer ein System auf Debian aufbauen wollen (ist halt die Distri mit der ich alles am laufen habe).
    Lerneffekt (und Schmerzeffekt) ist erfahrungsgemäß immer sehr hoch.


    e-TOBI.net habe ich mir angeschaut.
    Das sollte ich mit den Paketen hin bekommen.

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  • Dual boot wär natürlich auch möglich,
    aber statt dem ct-vdr würd ich eher direkt die Debian netinstall cd nehmen.


    Und naja, die Optik vom VDR ist jetzt nicht der Hammer...
    aber durch skins anpassbar, das enigma-ng in deep-blue finde ich ganz nett.
    Und das OSD ist halt recht funktionell.


    Automatisch den Rechner runterfahren und zum aufnehmen starten klappt mit nvram-wakeup oder acpi-wakeup

  • Ich habe zum testen auf meinem Arbeitsrechner mal VDR mit den in Lenny befindlichen Paketen versucht zu installieren.


    Folgende Pakete habe ich gewählt:


    • vdr
    • vdr-plugin-xineliboutput


    Ich muss allerdings sagen, dass ich keine TV-Karte in dem Rechner verbaut habe.
    Ist wahrscheinlich der ober mega Schwachsinn gewesen !


    Ich wollte einfach mal einen Eindruck bekommen, aber leider ...


    Kein Eintrag im Menu zum starten, ... dann habe ich versucht auf der Konsole via vdr zu starten, dann habe ich auf der Konsole via vdr-sxfe versucht zu starten, ... aber leider alles ohne Erfolg !


    Stattdessen eine Fehlermeldung für vdr-sxfe: Kommando nicht gefunden.
    Für vdr: Rechte für /var/lib/video/video.00 nicht vorhanden


    Die Datei exestiert auch nicht (habe ich dann angelegt, aber ohne Ergebnis).


    Alles in allem: Ein Schuß in den Ofen, was ich mir aber dachte.


    Vielleicht habe ich das Prinzip auch noch nicht verstanden, oder aber am wahrscheinlichsten: Die fehlende TV-Karte !


    Also, eine einfache Installation ist nicht !


    Sollte ich besser auf den Media PC gehen ?
    Habe ich grundlegend etwas falsch gemacht ?


    Was habe ich nicht verstanden ?

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  • Hallo


    Erstmal was grundsätzliches. In den Paketen die unter Debian den vdr zur Verfügung stellen ist alles so konfiguriert, das der vdr als Dienst im Hintergrund läuft. Das ist in etwa so wie das mythtv-backend. Das vdr-plugin-xineliboutput in Verbindung mit vdr-sxfe stellt dem vdr ein Ausgabegerät zu Verfügung. Das entspricht dann dem mythtv-frontend.


    Du müsstest also bei Verwendung einer TV-Karte ohne Dekoder zumindest dieses Plugin und das Paket xineliboutput-sxfe(welches dann vdr-sxfe beinhaltet) installieren. Wie du schon richtig erkannt hast, macht das ohne TV-Karte nicht wirklich Sinn. Ohne TV-Karte kann vdr lediglich als Streamdev-client laufen. Dazu müsste dann aber ein weiterer Rechner als Streamdev-server laufen und dem Clienten die Sender bereitstellen.


    Kommt also drauf an was du so haben willst. Bei der Installation kann ich für Debian auf jeden Fall mal die etobi-Pakete empfehlen, die du über das entsprechende Repository beziehen kannst. Dort gibt es im Übrigen auch fertige xbmc-Pakete die hier auf einer LiveCD hervorragend funktionieren.


    Auch im vdr-wiki gibts jede Menge Hinweise für die Installation eines VDR.


    lallo

  • OK, dass Problem ist das fehlende Paket xineliboutput-sxfe was nicht im Deb Resp. enthalten ist.
    Werde zuerst die e-TOBI.net Sourcen einbinden.


    Danke bis hier hin.

    Intel NUC BOXNUC6CAYH (2x 4GB Kingston RAM, 120GB SSD) mit MLD 5.4, DD OctopusNET S2, OneForAll URC-7960 FB, OMV NAS

  • OK, habe nochmals geschaut !


    Das Paket xineliboutput-sxfe gibt es doch (habe ich nicht gesehen).


    Damit würde es mit den Debian Quellen auch gehen.


    Aber die e-TOBI.net Quellen sind schon besser denke ich.


    Was aber bei mir nicht geht, ist das Pinning.


    erhalte immer eine Fehlermeldung wie folgt:


    Code
    E: Ungültiger Eintrag in Einstellungsdatei, keine »Package«-Kopfzeilen


    Habe dazu schon einen Beitrag im Debianforum geschrieben.


    Könnt ja mal reinschaun und wenn Euch etwas auffällt/einfällt, dann hier dazu schreiben ... oder sollte ich das hier posten, oder besser einen neuen Beitrag eröffnen ?


    Hier der Link zum Debianforum und mein Beitrag: Pinning will nicht

    Intel NUC BOXNUC6CAYH (2x 4GB Kingston RAM, 120GB SSD) mit MLD 5.4, DD OctopusNET S2, OneForAll URC-7960 FB, OMV NAS

  • Hallo,


    nach langem hin und her habe ich es geschafft die e-TOBI.net Quellen auf meinem Debian Rechner zu verbandeln und den VDR zu iunstallierem.


    Das Problem mit dem Pinning ist so trivial gewesen, dass dies eigentlich gar nicht erzählt werden darf.


    Der Editor (Kate) den ich benutzt habe, hat versteckte Zeichen hinterlassen (unsauber) und die preferences Datei ist sehr empfindlich gegenüber solchen Patzern.


    Mit einem anderen Editor hat es dann 1a funktioniert. Mehr Info`s siehe mein Link zu dem Debianforum.


    VDR krallt sich tatsächlich die TV-Karte vor MythTV (wenn das mal kein Zeichen ist:-).
    Ich löse das Problem derzeit händisch über /etc/init.d/vdr stop und starte dann mythtv-backend von Hand.


    Meine erste Berührung mit dem vdr-sxfe ist sehr kurz gewesen (Zeit und wollte nur sehen, ob es funktioniert hat).
    VDR sucht wohl nach einer Kanalliste ... vermute ich.


    Morgen Abend setze ich mich mal dran und werde die ersten Gehversuche machen.


    Da kommen bestimmt noch etliche Fragen.

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