Streamingserver fuer ein Mehrfamilienhaus

  • Razorblade


    feste zuordnung client->vdr: ja
    feste zuordnung vdr->dvb-karte:nein (zumindest nicht notwendiger weisedank streamdev zum sharen... auch wenn ich feste kartenzuordnung bevorzuge)


    ich rede auch von vollständigen VDRs am server... im grunde verlagert sich einfach der vdr am client dort hin wo eh schon ein vdr läuft... zum server wo die dvb-karten sind...


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  • Dann hast du aber immer noch das Problem, dass bei einer Erweiterung durch einen neuen Client, am Server eine neue VDR-Instanz eingerichtet werden muss. Augenscheinlich vielleicht ganz praktisch, weil du nur den Server verwalten musst, könnte am Ende aber bei sehr vielen Parteien unflexibel werden, da Bandbreite und Last komplett geteilt werden muss. Irgendwann hat auch ein Dual-Core keine Kapazität mehr.


    Medion Digitainer; AsRock B75 Pro3-M, Celeron G540; Kingston Value 4GB
    Samsung SpinPoint 250GB 2,5"; Samsung WriteMaster DVD-Brenner;
    TT-S2-6400, 2x TT-S2-1600, Ubuntu 12.04 mit YaVDR-Paketen. VDR 1.7.27, UPnP/DLNA-Plugin

  • Sorry, das ich hierzu mal ne Fragen stellen muss..


    Gibt es beim VDR nicht eine Server Instanz die dynamisch nach client request einen Entsprechenden Process spawnt und eine neue Instanz erzeugt die den Client versorgt?


    Ich verstehe leide rnicht genau die Diskussion mit den Instanzen.
    Warum muss ich neue erzeugen fuer Clients?


    Gruss
    H.

  • oe6jwf: Wenn Du über streamdev-server und streamdev-client mit mehreren vdr Instanzen arbeitest (um die feste DVB Zuordnung zu verhindern) brauch aber doch wieder plugins für Aufnahmen (auf dem Server), oder willst Du jeden Client für sich aufnehmen und dadurch mit Aufnahmen das Netz zufahren?


    haribito: Nein, leider nicht, der vdr an sich ist nicht erstmal multi-user/instanz fähig. Es gibt verschiedene Möglichkeiten dies doch zu realisieren, aber wie Du erkennen kannst, hat jede davon Vor- und Nachteile... Es hängt halt wirklich davon ab, was Du erreichen willst.


    Die Ausgabe (direkt an der DVB-Karte und per Output-Plugin) kann pro laufender VDR-Instanz nur einmal betrieben werden.


    1) Willst Du jetzt einen zentralen VDR laufen lassen und auf den Client *keinen* VDR sondern nur ein Ausgabefrontend (vdr-sxfe), dann müssen auf dem Server soviele vdr Prozesse laufen wie es (potentielle) Clients gibt. Da jeder VDR mind. eine DVB-Karte braucht, hat man somit eine DVB-Karte pro User. Bei dieser Variante könnte der Benutzer außerdem nicht gleichzeitig gucken und etwas anderes aufnehmen, da "sein" vdr ja nur eine DVB-Karte hat. Ein Sharing von DVB-Karten zwischen mehreren VDR-Instanzen ist nicht möglich.


    2) Die zweite Variante ist die anscheinend von oe6jwf favorisierte, auf dem Server läuft nur ein vdr Prozess mit streamdev-server, auf den Clients dann jeweils ein vdr mit streamdev-client. Der DVB-Stream wird dabei bei Anforderung zum Client geschoben. Der Vorteil ist, dass man DVB-Karten "überbuchen" kann, bzw bei gleichem Sender oder gleichem Transponder gar nicht einen Tuner pro Empfänger braucht. Der Nachteil ist, das mit streamdev das Umschaltverhalten suboptimal ist und man sich Gedanken zum Ort der Aufnahme machen muß. Wenn der Client aufzeichnet, dann streamed jede Aufnahme vom Server zum Client. Jeder Client könnte mit entsprechender Zahl aufnehmen sowohl das Netz überlasten als auch die Tuner alle belegen, da es keine zentrale Konflikterkennung gibt, wäre es den einzelnen Parteien auch nicht möglich einen solchen Zustand zu erkennen, das Bild ist dann einfach schwarz bzw die Aufnahme klappt nicht.


    3) Mein Favorit ist der Netceiver hierbei werden die DVB-Tuner komplett über das angesprochen. Die Problematik mit streamdev und dessen Verzögerung entfällt. Das Problem der Anzahl und ggf. Überbuchung von Tunern bleibt, deswegen würde ich für Aufnahmen eine zentrale vdr-(Aufnahme-Server) Instanz empfehlen, die alle Parteien für die Aufzeichnung nutzen. Wenn mehr Aufzeichnung geplant sind als Tuner vorhanden sind, gibt es eine Warnung.



    Unabhängig von den 3 Streaming-Varianten kannst Du natürlich weiterhin jedem Benutzer Coax an den vdr führen und dort jeweils einen einzelnen VDR betreiben. Bei einem zentralem Aufnahmeserver würde ich trotzdem bleiben, um Tuner und Plattenkapazität zu sparen.

  • Razorblade
    Danke fuer die ausfuehrlichen Erklärungen, nur leider habe ich noch ein paar Fragen:


    Zu 1) Jeder User braucht einen SAT IN Anschluss einer DVB devices.Und zusätzlich braucht man für jedne paralleln Aufnahmetiemr noch einen.
    Was bei 4 Teilnehmern ja schnell in 8 enden kann, wenn jeder das eine sehen und das andere aufnehmen will. Wobei es keine Kontrolle fuer ueberscheidungen gibt, da jedernutzer eine eigene VDR instanz/Sat Port hat.


    zu 2) jeder benutzt das streaming Plugin und fordert einfach den stream an der mit multi/unicast? gestreamt wird. Werden aber dann nicht die Timeraufnahmen von einem eigenen Aufnahmeclient durchgeführt? Also das Streaming erfolgt live uber das Netz. Die Timeraufnahmen jedoch zentral verwaltet von einer Instanz auf dem Server, wo dann eine Kontrolle sehr leicht moelgich ist, und der Speicherort dort definiert ist. So werden Aufnahmen im Idealfall gar nicht ins Netz gebracht.
    Oder auf NFS device über eine eigene NIC gesandt die direkt in einem anderem Netz liegt.


    Interessant wäre noch die Live-Aufnahme/Timeshift : User sagt ich will diesen Film den ich nun sehen aufnehmen, und dann auf einem anderen channel weiter schauen.
    Dann muesste praktisch der Aufnahmeserver eine Sofort-Aufnahme anstossen, und diese mit den Timern vergleichen, nicht das da ein Timer schon greift und es doppelt aufgenommen wird.
    So ein Aufnahme server ist doch intern nur wieder ein oder mehrere Streaming Clients die direkt auf dem Server die Aufnahme durchführen.


    Denke ich da zu universell?


    zu 3) ist das nicht das was ich mir unter 2 vorstelle? Streamen was live ist und Aufnahmen zentral?


    zu 4)Coax wieder zu jedem Client zu legen will ich ja gerade nicht! Auch ist das eine Satkarte fuer jeden Client noetig weil dort eigene VDRs laufen.
    Also sich die Teilnehmer nur die Antenne und den Multiswitch teilen.
    Oder habe ich da etwas falsch verstanden?!


    Gruss
    H.

  • Ein vnsi Client wäre vermutlich die beste Lösung, gibts nur leider nicht...

    Server: MB-D510-MATX, 1GB RAM, DVBSKy S952 Dual, System: 8GB CF mit yavdr 0.5, Daten: 2x 1,5 TB Samsung HD154UI
    Client: SMT 7020s mit zen2mms 1.1 auf 80 GB Platte an Philips 32" LCD
    HD VDR 1: Asus M3N78-EM in Slimgehäuse, Athlon LE 1600, 2 GB RAM, 80GB HD, yavdr 0.5 an Samsung LE32A430
    HD VDR 2: ECS H55H-I in Slimgehäuse, i3 540, 4GB RAM, ATI 5570,
    512MB USB Stick mit OpenELEC PVR, 320 GB HD für sonstiges an Philips PFL 32-8404h


  • Timeshift ist ja quasi eine laufende Aufnahme. Im Multicast-Konzept wirkt sich das eigentlich nur als weiterer Kanal aus. Wenn alle Parteien einen anderen Kanal haben, hast du auch die größe Netz- und Serverauslastung. Da zwei Timeshifts vollkommenunterschiedliche Daten übertragen (die eine von vor einer Minute, die andere vllt. vor einer Stunde) kann da auch Multicast nicht mehr helfen.


    Beim Überbuchen von DVB-Karten sollte man allerdings beachten, dass man eigentlich gar nicht so viele Transponder benötigt. Wenn man 6 Tuner hat, kann man auch 6 Transponder abdecken, die vollständig an alle Clients verteilt werden. Aufnahmen sind auch gleichzeitig möglich, ohne dass eine Karte blockiert wird. Blöd: wenn zwei Karten den selben Transponder eingestellt haben, wird eine Karte unnötig belegt. Willst du zum Beispiel auf Astra nur die wichtigsten 6 deutschen Sender inkl. HD nutzen, brauchst du nur 4 Tuner (ohne HD+). Die restlichen Spartsender, wo eh nur Unsinn kommt, kannst du die letzten beiden Tuner nutzen. Mit dieser Konstelation kannst du quasi unendlich viele Clients versorgen.


    Medion Digitainer; AsRock B75 Pro3-M, Celeron G540; Kingston Value 4GB
    Samsung SpinPoint 250GB 2,5"; Samsung WriteMaster DVD-Brenner;
    TT-S2-6400, 2x TT-S2-1600, Ubuntu 12.04 mit YaVDR-Paketen. VDR 1.7.27, UPnP/DLNA-Plugin

  • Natürlich lassen sich auch Variante 2 und 3 kombinieren, aber erstmal direkte Antworten auf Deine Fragen:


    1) korrekt, sehr unpraktisch und mit 8 dvb Devices in einem Server auch nicht ganz einfach


    2) streamdev arbeitet per default mit unicast, es gibt auch eine Multicast Option, aber die ist (afaik) nicht für vdr-vdr-streaming geeignet (sondern zB um mit mehreren VLC clients zu gucken). Die "Aufnahme wie/wo" Problematik läßt sich aus Deiner Fragestellung nicht beantworten, da Du mehrere Sachen durcheinanderbringst. Also nochmal von vorn:
    Wenn der *Client* die Aufnahme übernimmt, dann:
    - würde auch der komplette Stream der Aufnahme durchs Netz geschickt werden
    - der Client müßte zum Zeitpunkt der Aufnahme angeschaltet sein um die Aufnahme durchzuführen
    - Überbuchung möglich, OHNE Konflikerkennung -> es könnte schwarz werden
    - wenn auf ein NAS aufgezichnet werden soll hast Du netzwerktraffic sogar doppelt (VDR-Server -> VDR-Client -> NAS) selbst wenn das NAS = VDR-Server ist


    Insgesamt aus meiner Sicht nicht zu empfehlen


    Wenn der *Server* die Aufnahme übernimmt, dann:
    - würde nur Live-TV übers Netz gehen, Aufnahmen bleiben lokal auf dem Server bis sie angeschaut werden
    - kann der Client zum Zeitpunkt der Aufnahme ausgeschaltet sein
    - wenn mehr Aufnahmen (auf unterschiedlichen Transpondern) als DVB-Karten vorhanden sind kann man eine Warnung generieren, so dass die Überbuchung erkennbar bleibt
    ABER:
    - um von einem Client VDR aus dem OSD heraus etwas zu programmieren was dann auf dem Server aufgenommen wird benötigt man patches und plugin, das ist im vdr nicht so vorgesehen!
    - man muß trotzdem eine Menge DVB-Karten vorhalten, eine pro Client (nicht zwei) und dann x Karten für x-gleichzeitige Aufnahmen... ich schätze das wird auch auf 6-7 hinauslaufen



    Timeshift/Liveview von Aufzeichnungen ist in allen Varianten grundsätzlich möglich, allerdings muß man bei Server-Aufnahme ggf. mit einem Updatescript dafür sorgen, dass der Client neue Aufnahmen auch "erkennt".



    Zurück zu den 6-7 DVB-Karten für den Server: Mit einem Netceiver kann man 3 DVB-S2 Doppeltuner (also 6 Tuner) betreiben. Du könntest dann jeder der 4 Parteien einen festen Tuner für Live-view zuordnen und dem Aufnahme-Server (der dann auch nicht in der Nähe der Sat-Anlage stehen muß*) die restlichen 2 Karten.




    * Das war für mich ein wichtiger Punkt: die Sat-Anlage (mit vielen Coax-Kabel zum Multiswitch oder der Multiswitch selbst) ist meist in Dach-Nähe, wo oft tropische Temperaturen herrschen. Nicht umbedingt die geeignete Umgebung für ein NAS!!!

  • Wie ich schon geschrieben habe, ich würde keine feste Zuordnung der KArten machen, da sonst jeder Client unter Umständen den gleichen Kanal guckt und alle 4 Karten blockiert werden, obwohl nur eine notwändig wäre. Dann muss man sich nämlich auch nicht mehr um die Aufnahmeproblematik der anderen Karten kümmern. Es wird immer die Karte gewählt, die diesen Transponder bereits gewählt hat, während die anderen unangetastet bleiben. Das reduziert zudem auch unnötiges Channelswitching.


    Medion Digitainer; AsRock B75 Pro3-M, Celeron G540; Kingston Value 4GB
    Samsung SpinPoint 250GB 2,5"; Samsung WriteMaster DVD-Brenner;
    TT-S2-6400, 2x TT-S2-1600, Ubuntu 12.04 mit YaVDR-Paketen. VDR 1.7.27, UPnP/DLNA-Plugin

  • Das geht aber nur mit streamdev (nicht mit meinem Beispiel Netceiver) und streamdev ggü. Netceiver hat den Nachteil der längeren Umschaltzeiten.


    Ich würde aber in jedem Fall die Live-View und Aufnahme-Instanzen von vdr trennen um eine Überbuchung bei Aufnahmen erkennen zu können!

  • Razorblade

    Zitat

    Ich würde aber in jedem Fall die Live-View und Aufnahme-Instanzen von vdr trennen um eine Überbuchung bei Aufnahmen erkennen zu können!


    Meinst DU damit zwei server?
    1) Server der SATKarten hat und das streaming plugin zum Versenden an Clients?


    2) Aufnahme Server der mittels mehrerer Streaming Clients die Aufnahmen durchführt, der wiederum über Webfrontend programmiert wird? Also keine im VDR EPG ausloesbare Aufnahme, sondern rein website basierent?


    Es gibt also keine OSD Schnittstelle die man mit externen Feeds füttern kann?
    Um zum Beispiel neben EPG auch anderen Daten zu diesem Sender, Programm, Film suchen/finden zu koennen?!


    Sorry bin halt der Oberdepp und danke fuer die Geduld,


    H.

  • Nein, nicht zwei Server, zweimal den vdr starten (und als Übergabeparameter die entsprechenden DVB-Karten).
    Der "Live-View" VDR-Server wäre dann nur für Live-Views der Clients (wie gesagt mit Streamdev), der Aufnahmeserver kann sowohl per Web-Oberfläche programmiert werden (ich bevorzuge das "live-plugin" gibt aber z.B. noch vdradmin) als auch von den Clients aus dem OSD heraus (remotetimers-plugin vorausgesetzt) wenn Du das möchtest.


    Einfacher wäre es mit Netceiver, weil der praktisch den "job" des Live-view vdr übernehmen würde, hättest dann also nur eine vdr Server-Instanz (für Aufnahmen).

  • Ok,


    dann werden die in einem Server eingebauten karten den entsprechnen Aufgaben (Livestream, Timeraufnahme) inform von VDR Instanzen zugewiesen und damit getrennt.


    Dann danke für die ganzen Infos.


    Nun muss ich mich nur noch für Karten entscheiden....



    Gruss
    H.

  • Razorblade ich habe von der viele vdr-instanzen am server, keine auf den clients-variante gesprochen...übers netz gehen nur die daten für vdr-sxfe


    eine weitere VDR-instanz ist mit ein paar klicks eingerichtet (gut ich hab mir dafür ein webinterface eingerichtet).


    bei mir haben aber alle getrennte video-verzeichnisse... meine mitbewohnerinnen haben halt nicht unbedingt lust mein scifi-aufnahmen zu durchforsten um zu ihren soaps zu kommen... aber das ist auch kein problem.. jedem vdr eine eigene rec-id geben und allen instancen das gleiche video-dir vorwerfen....


    das einzige plugin das vllt interessant wäre, würde die timer der anderen VDRs anzeigen.. damit man nicht unabsichtlicherweise etwas doppelt aufnimmt...


    das mit streamdev habe ich kurz getestet aber nach meinem versuch der generation 50+ zu erklären warum wenn ich pay-tv aufnehme sich die 4 transponder-reichen-regel nicht mehr aufgeht, habe ich auf 8 karten aufgestockt, jedem client fix 2 karten zugewiesen und so alle vollständig glücklich gemacht... das hat übrigends noch einen vorteil zuviele karten zu haben.. wenn eine schlapp macht ists keine tragik...


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  • Hi haribito,


    ich habe eine ähnliche Konstellation wie du (mit 3 Clients an einem Server).


    Auf dem Server läuft 1x VDR mit Streamdev-Server und .
    Auf den Clients 1x VDR und 1x Streamdev-Client.


    Um die Aufnahmen zentral auf dem Server zu steuern, verwende ich das Plugin remotetimer Plugin von http://vdr.schmirler.de/. Damit lassen sich die Aufnehmen einzelnen Teilnehmern zuordnen und Filtern.


    Wie Razorblade schon geschrieben hat sind die Umschaltzeiten so lala man kann es aber aushalten.



    Gruß lokutus


    PS: Alle Pakete und Plugins sind vom ubuntu vdr Team ohne Patches.

    Server: ZOTAC H55-ITX WiFi, Core i3, Ubuntu 10.4 Server mit yavdr Paketen und ein Paar mehr
    Client1: ZOTAC NM10-DTX WiFi, YaVDR 0.5

    Client2: ZOTAC Zbox ION2, openELEC

  • lokutus: Für remote-timers braucht es doch aber einen Patch damit die "interne" Aufzeichnungsfunktion und "pause" entsprechend genutzt werden können?!


    oe6jwf: Dann entscheide Dich in Deinen Empfehlungen mal für eine Variante oder mach zumindestens die Unterschiede deutlich. Wenn Du einerseits sagt "feste Zuordnung vdr -> nein (mit streamdev)" aber selbst etwas ganz anderes in Betrieb hast. Durch die unterschiedlichen kommt nämlich auch erst meine Aussage "zusätzliche Plugins und Patches" (zB remote-timers) zustande.
    Und bei Benutzung des xineliboutput-plugins (!) mit vdr-sxfe (!) würde ich auch Deine Aussage "für was brauchst du plugins und patches für so etwas? das kann der vdr doch von sich aus" etwas in Frage stellen...

  • Mein Post bzgl. keiner notwendigen Plugins/Patches bezog sich auf genau das:


    Zitat

    Original von Razorblade
    Mit einigen Plugins und Patches läßt es sich sogar so konfigurieren, dass Aufnahmen am Client programmiert werden aber am Server aufgezeichnet.


    Und dafür braucht man auf jeden fall keine Plugins/Patches nachdem die Ausgabe HD-Fähig sein soll ist xineliboutput, streamdev, xine,... auf jeden fall notwendig.. also nix zusätzliches


    Streamdev hab getestet und dann aus stabilitäts und usability-gründen verworfen...


    naja auf jedenfall wäre ich nicht sicher ob alle, das gleiche video-dir verwenden sollten... person a nimmt sich film x auf da er zu spät läuft und person b denkt sich "ui toll, den nimmt schon wer auf"... nur schaut person a das schon am nachmittag an und denkt sich "son schrott, weg damit" und schon sieht personn b durch die röhre...


    selbes entsteht beim sharen von dvb-s karten... es wird immer leute geben die ÖR sehen wollen, welche die den RTL2 schrott anschaun, ORF bietet teilweise brauchbare filme in guter qualli+ohne werbung... und wenn dann doch der RTL2er in der werbung auf "Stopp" drück und wegzappen will gehts nimmer.. toll... sicher, das ist nur eine frage wieviele karten man hat.. aber abhängig von der anzahl der teilnehmer würde ich sagen so um die 6-8 karten dürfte man schon brauchen wenn aufnahmen rennen und gezappt wird... und bis 6-8 machts sinn jedem teilnehmer nur 2 karten zu geben... frei nach dem motto "du darfst 1nen film aufnehmen und irgendwas anderes schaun"... das verstehn auch technik-verweigerer...


    wie ich geschrieben hab ist das aber nur eine frage des vdr-instanzen aufrufes welches dir er zum speichern nimmt...


    die problematik habe ich auch beschrieben (wenn auch zugegebenermaßen dürftig)....


    die umschaltzeiten sind zumindest bei mir mit meinen karten hervorragend...zumindest dvb-s... für hd ist mir vdpau nicht stabil genug gewesen vor 2-3 monaten... die generation 50+ akzeptiert keine aussetzer, hänger usw... da kommt immer "beim meinem alten receiver gabs das nicht".. auch wenn das eine analoge krücke war mit miesem bild... naja andere baustelle ;)


    naja bei mir rennt das jetzt das 3. jahr und falls ich mal heimkomme wird so alle 2 monate der rechner im zuge eines updates neu gestartet... das ist übrigends eine dual-core maschine mit derzeit 4TB platz... teilweise kommen da auch daten vom testing-vdr per nfs drauf...


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  • Zitat

    naja auf jedenfall wäre ich nicht sicher ob alle, das gleiche video-dir verwenden sollten... person a nimmt sich film x auf da er zu spät läuft und person b denkt sich "ui toll, den nimmt schon wer auf"... nur schaut person a das schon am nachmittag an und denkt sich "son schrott, weg damit" und schon sieht personn b durch die röhre...


    ... wofür es in remotetimers die von lokutus angesprochene Zuordnung von Teilnehmern gibt. Timer und Aufnahmen werden erst dann gelöscht, wenn sich der letzte Benutzer austrägt. Solange sich noch andere Benutzer dafür interessieren, wird nur der Benutzer entfernt und der Timer bzw. die Aufnahme in der Liste dieses Teilnehmers ausgeblendet.

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