Tipps zur Verkabelung eines Haus-Neubaus

  • Hallo,


    da es in diesem Thread Kabel oder Satellit für Haus-Neubau
    eher um die Argumente für oder gegen Kabel/Sat in einem Neubau ging, will ich hier mal zusammenfassen, was allgemein bezüglich Verkabelung geschrieben wurde. Danke an alle, die Tipps gegeben haben! Vielleicht können wir ja noch ein paar Erfahrungen zusammentragen...


    Verkabelung:
    - Allgemein gilt wohl: viele Leerrohre und noch mehr Leerrohre...
    - Antenne/Netzwerk/Telefon sternförmig in Leerohren in jedes Zimmer
    - Alle Leerrohre enden an einer Stelle im Keller (zB. Hausanschlußraum/Technikraum)
    - Versorgungsschacht über alle Etagen, welcher relativ einfach zugänglich bleibt
    - Wenn nicht möglich, dann auf jeden Fall ein Leerrohr vom Keller zum Dach/Speicher; in der Nähe der Stelle wo eventuell ein Mast für eine Schüssel platziert wird - was wenn eine Satellit dazu kommt?
    - mindestens ein freies Leerrohr in jedes Zimmer; im Zimmer liegt der Ausgang des Leerrohrs immer an der falschen Stelle...
    - Leerrohre mit möglichst wenig Kurven/Biegungen verlegen
    - Gleich beim Verlegen des Leerrohres einen Zugdraht einbringen; an beiden Enden natürlich großzügig raus schauen lassen; keines dieser Baumarkt-Plastik-Terrorwerkzeuge benutzen, ein gutes Kati Blitz (Glasfaser) bewirkt Wunder
    - Leerrohre sind später immer zu klein - wenn es irgendwie geht "eine Nummer größer" - 25er scheint das Minimum
    - Leerrohre außerhalb des Hauses nicht vergessen (Terasse, Balkon, Garten, Carport, etc.)
    - Steckdosen 60cm von den Zimmerecken entfernt - dann steht auch kein Schrank davor
    - nicht diese Orangenen Leerrohre (FPKU-EL) in Beton verlegt werden, ist nicht zulässig. Statt dessen verwenden wir [EIB-Freak] FFkus-EM-F highspeed in M16 (für KNX-Busleitung), M20 für NYM und M25 für SAT/EDV und M32/M40 für größere Sachen.


    LAN-Kabel:
    - mindestens Cat5e - am besten 2 pro Zimmer; die Kabel werden dann je nachdem auf LAN, ISDN und TAE geklemmt (gibt auch Twin-Cat Kabel)
    - kein Cat5; Cat6 für Zimmer wo man es braucht; Cat7 braucht man nicht
    - Günstig ist: 305m für ca. 40EUR; gibt aber auch andere Meinungen


    SAT-Kabel:
    - 5x Sat von der Schüssel zum Multischalter, der an zentraler Stelle ist (Keller oder Speicher) - 4x Sat und einmal Antenne (geht auch für DVB-T)
    - Möglicherweise Twin-Satkabel zu den Zimmern - sollte bei einem VDR aber eigentlich überflüssig sein
    - nicht das Billige kaufen - gibt viel Schrott...


    Strom:
    - Zählerschrank eine Nummer größer als nötig
    - 3 FI-Schutzschalter ein
    - ein FI für alle Küchengeräte, Küchen Arbeitssteckdosen, Waschmaschine und Trockner
    - ein FI für Kinder/Schlafzimmer/Hobbyraum
    - ein FI für den Rest
    - es gibt auch Kombiautomaten - Schutzschalter und FI in einem - Kosten pro Automat ca. 30EUR
    - für jeden Raum mindestens eine eigene Zuleitung legen
    - immer gleich 5x1,5 o.ä. legen - dann kann man später auch mal eine Steckdose schalten...
    - eine "stärkere" Leitung(5x6mm²) in die Garage legen und einen eigenen Verteiler
    - im Schlafzimmer möglicherweise geschirmte Kabel
    - Stromkreise für EDV ggf. mit 2,5mm² anfahren und separat absichern. Muss ggf. (bei Festanschluss) nicht über RCD.



    Weitere Tipps:
    - Der ausführende Elektriker sollte bereits vor dem giessen der Kellerdecke feststehen
    - Der Küchenplan sollte vor Gießen der Küchendecke fertig sein
    - Leerrohre für Zuleitungen und Querverkabelung in die Decke eingiessen
    - Leerrohre unter Türschwellen - da kommt man später nie wieder vorbei
    - Viele Fotos bevor der Putz an die Wand kommt; die helfen später bei der Kabelsuche - immer einen Zollstock auf dem Foto haben...
    - Der Elektriker soll bevor er anfängt einen Plan machen
    - Am Schluss darauf achten das der Elektriker alle Messprotokolle überreicht
    - Erdung (Blitzschutz) der Sat-Schüssel nicht durch den Kabelschacht (Kabelbrand) - außen am Haus
    - Bei Perimeterdämmung auf sauberen Potenzialausgleich achten. Darf kein Bauarbeiter mehr, muss eine Elektrofachkraft machen. Überhaupt für gute Erd- und Potenzialausgleichssysteme sorgen.



    Würde mich über mehr Eurer Ideen und Tipps freuen!


    Was noch so kommt, werde ich mit der Zeit oben einpflegen...
    Das Ganze ist natürlich nicht ganz uneigennützig - ich baue ja schließlich... :]


    Gruß kleinklausi

    SW: Ubuntu 10.04; yaVDR Pakete
    HW: Asus P5N7A-VM; 2x DVB-C rev2.1; Silverstone LC16B-M; Panasonic PT AX200e

    2 Mal editiert, zuletzt von KleinKlausi ()

  • Zitat

    Cat7 braucht man nicht


    Naja, ich konnte deswegen früher meine DVB-FF RGB direkt über CAT7 patchen, und jetzt geht der HDMI over CAT-extender super, obwohl er fast am spezifizierten Limit arbeitet...... ich würde das Geld dafür investieren......


    Zitat

    - Möglicherweise Twin-Satkabel zu den Zimmern


    Hab ich auch, sind aber dank VDR rausgeworfenes Geld.



    Gruß Marcus

    VDR: DD 5.5 mit 4 Tunern , Intel 847 mit nvidia Kepler 630 , 4GB RAM , 1x 1TB , yavdr 0.5 X10 Fernbedienung von Pollin zu Steuerung, Diverse XBMC (openelec + Windows) im Haus als Clients

    2 Mal editiert, zuletzt von mbruehl ()

  • Naja ich hab auch Cat7 gekauft, weil es bei Reichelt kein Cat6 Kabel gab.


    Ich persönlich würde kein so billiges Kabel wie das oben genannte verwenden. Denn bei der billigst-Chinaware weiß man nie so Recht ob die Spezifikationen eingehalten werden. Lieber ein paar € mehr und ein Cat5e von Draka o. ä. holen. Die haben dann auch ein ordentliches Datenblatt, kostetn halt fast 2x soviel. Kommt auf die Ansprüche an...



    Die gibts auch oft als Twin-Kabel, so dass man gleich 2 Kabel gleichzeitig einziehen kann

    VDR-Server: AMD Athlon X2 5200+ ,ASUS M3N78 (Geforce8200), 2x 2GB RAM, 2xTT DVB-C 1501, 3x WD AV-GP 2000GB in RAID5, yaVDR 0.5
    Client 1: Desktop PC, Win7

    Einmal editiert, zuletzt von m. keller ()

  • Sehe ich auch so. Cat7 ist nicht vergeblich, es ist nur bloed zum Verlegung und zum Auflegen.


    Und: nicht am Kabel sparen! Ist das Zeug erst mal vergraben wird's exorbitant teuer das auszutauschen. Und vieeelll legen: die vier Dosen im Arbeitszimmer waren der Witz. Im neuen Arbeitszimmer liegen jetzt 12.


    Ich habe bei mir den Kuehlgeraeten jeweils eigene Sicherungen verpasst (ohne FI).


    Fuer die Schlafraeume gibt's geschirmte NYMs. Scheint selbst mir nicht ganz abwegig, wenn's 20cm am Kopf vorbeilaeuft.


    uwe


    P.S. ausserdem habe ich prophylaktisch 300m Instabus-Kabel mit reingelegt, das wuerde ich nicht mehr machen.

    server: yavdr trusty testing, 2 * L5420, 32GB, 64TB RAID6 an OctopusNet (DVBS2- 8 ) + minisatip@dsi400 (DVBS2- 4 )
    frontends: kodi und xine

  • Also ich würde je nach möglichkeit Licht- und Steckdosenstromkreise trennen, lieber zb. von zwei Zimmern je die Beleuchtung und je die Steckdosen auf eine Sicherung, so steht man nicht im dunkeln wenn man mal nen kurzschluss gebaut hat.

  • Es wird nicht teuer das zu tauschen, denn Datenkabel gehört in Leerrohre!!!


    Beim Umstieg auf echtes Cat7 inklusive Cat7-Dosen (sind die denn überhaupt schon endgültig spezifiziert und genormt?) wird ein Tausch aller Dosen und aller Patchpanels fällig. Wenn dann nicht genügend Kabelreserve am teuren Cat7 gelassen wurde, dann muss das teure Kabel doch noch durch was anderes ersetzt werden.


    Da dieser Umstieg ohnehin ein großer finanzieller und zeitlicher Aufwand ist und ein Kabel im Leerrohr zu tauschen nun wirklich kein Akt ist, sehe ich keinen Grund, warum gerade das Kabel der Teil sein soll, der dann nicht ausgetauscht werden soll.


    Das vorgeschlagene Kabel habe ich selber schon in zwei Häusern verwendet und bin sehr zufrieden. Die Adern sind anständig verdrillt und ebenso anständig geschirmt. Der Mantel ist zudem im Gegensatz zu anderem Kabel sehr einfach zu entfernen und zwar ohne dabei gleich den ganzen Schirm mit abzureißen. Für Gigabit reicht es allemal. Zumal man AFAIK in den USA Gigabit sogar über ungeschirmtes Kabel fährt. Der Trick ist das Verdrillen und die Übertrager an beiden Enden. Es braucht keinen Schirm für eine störungsfreie Übertragung.

  • hm sollten wir diesen Thread nicht als Zusammenfassung freihalten?


    @Mreimer
    Wenn du damit gute Erfahrungen gemacht hast, ist das natürlich erfreulich. Deine Erfahrungen gelten halt nicht für alle Billig-Kabel. :)


    Du hast natürlich recht, dass man über UTP ohne Probleme auch Gigabit-Ethernet fahren kann. Es gibt sogar Cat6 UTP Kabel.


    Allgemein gebe ich dir Recht, dass Cat7 unnötig ist. Ich habe halt schon schlechte Erfahrungen mit billigen Sat-Kabel gemacht und habe das auf Netzwerkkabel übertragen...
    Der Qualitätsunterschied ist wohl vor allem Satkabel zu spüren.

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    Client 1: Desktop PC, Win7

  • Ich kann dem nur zustimmen das man vor dem Verputzen viele Fotos machen sollte. Außerdem kann es nicht schaden möglichst oft nen Zollstock mit auf dem Foto zu haben. Was nützt mir das schönste Bild, wenn nachher der Anhaltspunkt fehlt, der mir verrät wie weit das Kabel nun vom Türrahmen oder Fußboden entfernt ist. Und wenn reichlich überlappende Fotos gemacht wurden, kann mann auch nach Jahren noch herausfinden um welche Wand es sich handelte, auch wenn der Kram nie sortiert und nur auf CD gepackt wurde.


    Claus

    MLD 5.5 mit vdr 2.6 - lirc yaUSBir - Octopus NET S2 - SCR - XFX GeForce 9300 mit Intel E3200 - 2GB RAM - WD Green 12TB HDD - SanDisk 64GB SSD - Lian Li PC-C37B - Samsung LE40A559
    MLD 5.5 mit vdr 2.4 - Raspberry Pi 3 - rpihddevice
    MLD 5.5 mit Squeeze Play - Raspberry Pi 2 - 32GB SD - 7" Touch TFT

  • Zitat

    Original von m. keller
    hm sollten wir diesen Thread nicht als Zusammenfassung freihalten?


    Kein Thema, versuche nach und nach die Kommentare dann im ersten Post zusammenzutragen...


    Gruß

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  • Zitat

    Original von clausmuus
    Ich kann dem nur zustimmen das man vor dem Verputzen viele Fotos machen sollte. Außerdem kann es nicht schaden möglichst oft nen Zollstock mit auf dem Foto zu haben. Was nützt mir das schönste Bild, wenn nachher der Anhaltspunkt fehlt, der mir verrät wie weit das Kabel nun vom Türrahmen oder Fußboden entfernt ist.


    Das hatte ich vor - habe vor mir eine Art mit "L" mit Skala zu bauen und dass dann immer aufs Foto zu bringen...
    Hat jemand schon Mal diese Fotos "entfaltet", so dass man direkt auf dem Foto nachmessen könnte?


    Gruß

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  • Gute Planung von einem Fachmann, der sein Handwerk versteht, ergibt niedrige Kosten und zufriedene Kunden.


    Für alles weitere gibt es Vorschriften.

    Gruss,
    Michael

    VDR2: Ubuntu 20.04.2 LTS, 5.4.0-66-generic x86_64, TT-S2 6400 DVB-S, VDR 2.4.x, TouchTFT. Plugins: remote,dvbhddevice,live,graphtft,epgsearch,extrecmenu,

  • Zitat

    Original von m. keller
    Wenn du damit gute Erfahrungen gemacht hast, ist das natürlich erfreulich. Deine Erfahrungen gelten halt nicht für alle Billig-Kabel. :)


    Sie gelten für das Kabel, das der OP oben verlinkt hat. Ich habe aber auch mal mit Cat5e von EBay richtig ins Klo gegriffen. Tut seinen Dienst, war aber schlecht zu verlegen. Wer mehr ausgeben will, der kann auch Marken-Cat5e nehmen. Cat7 ist bei den heutigen Preisen und bei der Gefahr, bei späterer Umrüstung wegen fehlender Kabelreserve oder ähnlichen Problemen doch noch das Kabel tauschen zu müssen, schlicht Geldverschwendung.


    Leerrohre vorsehen und dann das verlegen und verbauen, dass man für den heutigen Standard braucht (Gigabit). Wenn in 5 oder 10 Jahren der Wunsch nach Mehr da ist, dann einfach einen Rundumschlag machen und alles austauschen. Was dann Stand der Technik ist, weiß heute keiner. Vielleicht wird in einigen Jahren ja sogar Glasfaser für den Privatbereich üblich.


    Was das Sat-Kabel angeht: Ja, da greift man schnell zu Schrott. Das, was Reichelt so anbietet, ist aber nicht verkehrt. Ganz wichtig ist, dass echtes Kupfer als Innenleiter verwendet wird. Leider wird da immer mal wieder an der falschen Stelle gespart. Das, was als "Staku" bezeichnet wird, ist schlicht Schrott!


    Sat auf Cat7... Kannst du da mal ein Foto anhängen, wie du die Stecker da draufgebaut hast? Sind ja 4 getrennt verseilte Paare. Geht so ein Cat7-Verlegekabel dann auch als "Quad-Satkabel" ;) Es hat schon seinen Sinn, dass in echtem Sat-Kabel der Innenleiter mit einem Dielektrikum genau auf einen vorgesehenen Abstand zum Außenleiter gebracht wird. Kann mir nicht vorstellen, dass man dem Signal mit Cat7 einen Gefallen tut.

  • Für Ethernet legen wir immer grundsätzlich TWIN-CAT7 Leitung von Kerpen oder anderen namhaften Herstellern. Die Preise sind da inzwischem im Keller.


    Für Koaxkabel (wie bereits erwähnt) kommt nur hochwertiges in Frage, wir legen immer TWIN-Koax, z.B. Preisner SK2000/2plus. Wichtig ist ein Schirmmaß größer 100dB.


    Gerade an die Stellen wo ein VDR hin soll lieber mehr SAT- und EDV-Leitungen hinlegen lassen
    (VDR mit 2 Sat-Karten braucht 2 Sat-Leitungen, VDR braucht LAN, ein AV-Receiver braucht LAN, ein TV braucht LAN, Spielekonsole LAN,....)


    Leerrohre sind sowieso vorgeschrieben, das entbehrt also jeglicher Diskussion. Aufpassen das nicht diese Orangenen Leerrohre (FPKU-EL) in Beton verlegt werden, ist nicht zulässig. Statt dessen verwenden wir FFkus-EM-F highspeed in M16 (für KNX-Busleitung), M20 für NYM und M25 für SAT/EDV und M32/M40 für größere Sachen.


    Was mir noch so einfällt:
    Bei Perimeterdämmung auf sauberen Potenzialausgleich achten. Darf kein Bauarbeiter mehr, muss eine Elektrofachkraft machen. Überhaupt für gute Erd- und Potenzialausgleichssysteme sorgen.


    Stromkreise für EDV ggf. mit 2,5mm² anfahren und separat absichern. Muss ggf. (bei Festanschluss) nicht über RCD.


    Spontan fällt mir nicht mehr ein, weil ich zu 90% nur Objekte mit KNX plane und Installiere. Die Konventionelle Elektroinstallation verschwindet - gerade auch im Privatwohnungsbau - langsam vom Markt.

    Gruss,
    Michael

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  • Kühlgeräte (bzw. deren Stromkreise) brauchen nicht unbedingt einen RCD, da dies keine Handgeführten Elektrischen Betriebsmittel sind und die Steckdosen nicht zugänglich sind (in der Regel steht das Kühlgerät direkt vor der Steckdose).

    Gruss,
    Michael

    VDR2: Ubuntu 20.04.2 LTS, 5.4.0-66-generic x86_64, TT-S2 6400 DVB-S, VDR 2.4.x, TouchTFT. Plugins: remote,dvbhddevice,live,graphtft,epgsearch,extrecmenu,

  • Wenn schon Leerrohre, dann würde ich versuchen, einen Kabelschacht hinter die Fußleisten zu verstecken, möglichst rund um die Zimmer. So kann man überall mit seinem Kabel in der Wand verschwinden, und bei Bedarf einfach mal den ganzen Kabelkanal aufmachen.


    Ich hab hier in meiner Wohnung den 'Nachteil', dass ich an allen Außenwänden eine 5cm Fußleiste mit Heizungsrohren habe. Mittlerweile liegen da ganze Kabelbäume drin. ;)


    Gruß,


    Udo

  • Hi,


    grob zum merken :)


    3 x 2,5mm² wird mit max. 16A abgesichert.
    3 x 1,5mm² mit max. 13A.


    Je nach Leitungslänge und Verlegeart sogar mit noch
    weniger.


    Für denn Herd soll der Elektriker ein LS-Schalter 3 Polig
    nehmen, es gibt manche die nehmen 3x 1 Polig.


    Tschüss


    Fritzle

    1: P3 1000MHz, 384MB RAM, 160GB HD, easyVDR 0.8.06 - 2 x Nova-s - MediaTomb (E19.2°E, 13.0°E)
    2: Samsung SMT-7020S - MLD-2.0
    3: MediaMVP - Vomp
    4: Kathrein UFS-910 - BPNeutrino (28.2°E, 23.5°, E19.2°E, 16°E, 13.0°E, 9.0°E)
    5: Philips Streamium Network Music Player NP2500
    6: Asus O!Play HDP-R1
    7: LCD Toshiba 32 R 3500 - 100Hz
    8: Intel® Core™2 Duo Processor E6750, 2GB RAM, 1.2TB HD, Ubuntu 10.04LTS (Server)

  • Hi,


    Absicherung bei 16A


    1,5mm² = 18m Leitungslänge
    2,5mm² = 30m Leitungslänge


    Tschüss


    Fritzle

    1: P3 1000MHz, 384MB RAM, 160GB HD, easyVDR 0.8.06 - 2 x Nova-s - MediaTomb (E19.2°E, 13.0°E)
    2: Samsung SMT-7020S - MLD-2.0
    3: MediaMVP - Vomp
    4: Kathrein UFS-910 - BPNeutrino (28.2°E, 23.5°, E19.2°E, 16°E, 13.0°E, 9.0°E)
    5: Philips Streamium Network Music Player NP2500
    6: Asus O!Play HDP-R1
    7: LCD Toshiba 32 R 3500 - 100Hz
    8: Intel® Core™2 Duo Processor E6750, 2GB RAM, 1.2TB HD, Ubuntu 10.04LTS (Server)

    Einmal editiert, zuletzt von Fritzle ()

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