Samba Ordner Freigabe für Windows->VDR Zugriff

Große Frage erstmal, gibts den windows-user unter linux?

falls nicht, brauchst du die option" map to guest = bad user" in der smb.conf.
anschließend, musst du dein /etc verzeichnis etweder für alle schreibbar machen, oder zumindest für nobody.

Ist aber beides eine schlechte Idee, also:
a) windows user unter linux(+samba) anlegen und /etc mit passenden rechten versehen
b) samba mit root user benützen->Hier muss wahrscheinlich root noch per smbpasswd mit samba verheiratet werden
b) scp mit benutzer root benützen(vor allem für configfiles reicht das)

gruß red

apt-get install samba samba-common-bin
smbpasswd -a root

nano /etc/samba/smb.conf
deine workgroup editieren

und ganz nach unten:
[etc]
path = / (wenn schon denn schon)
writeable = yes
browseable = yes

speichern
/etc/init.d/samba restart

dann versuchen ob es funktioniert

Zitat

Original von darkfire
Jo, danke hat funktioniert.
Wäre vieleicht auch nicht schlecht wenn das in der n#chsten Version automatisch dabei ist.

Frei unter dem "Motto ich bin Admin, ich darf das"?

Sorry, aber das wird kaum ein Distributionsbauer so ausliefern.

Oder root und gut?

nicht ganz ernst gemeint

Zitat

Original von sk8ter
Wäre vieleicht auch nicht schlecht wenn das in der n#chsten Version automatisch dabei ist.

... man kann doch keine ROOT Freigabe ausliefern

Schau mal hier (grafische Konfigurationsoberfläche für Samba):
http://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Server_Swat

Oder auch zu Fuß:
http://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Server

Gruß
Wicky

er wollte es schnell

Zitat

Original von Wicky

... man kann doch keine ROOT Freigabe ausliefern

Hei Protest, Das hab nicht ch geschrieben!!!

Zitat

Original von hotzenplotz5
apt-get install samba samba-common-bin
smbpasswd -a root

nano /etc/samba/smb.conf
deine workgroup editieren

und ganz nach unten:
[etc]
path = / (wenn schon denn schon)
writeable = yes
browseable = yes

speichern
/etc/init.d/samba restart

dann versuchen ob es funktioniert

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Wunderbare Anleitung!
Hat fein funktioniert und ich kann meine alten Aufnahmen in meine /Video0-Partition übertragen.

Mit WinSCP kann ich aber sehen, dass der Eigentümer der neuen Dateien und Verzeichnisse jetzt root ist.
Die Verzeichnisse, die yaVDR selbst anlegt gehören aber dem User vdr.
Damit hat vdr wohl keine Schreibrechte. Kann also keine Marken setzen und löschen usw.

Gut, mit dem Befehl

sudo chown -R vdr:vdr /video0

auf der Konsole kann ich diese Zuordnung ändern.
Geht das eventuell auch anders, ohne Konsole?

Grüße von der Couch
Potato

CouchPotato
Hei, das ist Linux da geht alles. ausser Kaffe kochen

Hier findest du alles was du brauchst. http://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Server

Zitat

Mit WinSCP kann ich aber sehen, dass der Eigentümer der neuen Dateien und Verzeichnisse jetzt root ist.
Die Verzeichnisse, die yaVDR selbst anlegt gehören aber dem User vdr.
Damit hat vdr wohl keine Schreibrechte. Kann also keine Marken setzen und löschen usw.

Wenn du dich mit Root anmeldest dann und neue Dateien erstellst, dann gehören die Dateien auch root. Melde dich mit einem anderen Benutzer an und neu erstellte Dateien gehören dem anderen Benutzer. Nur in "/" hat ausser Root niemand was verloren!

Gruss
Pascal

Danke für die Anleitung, das brauche ich auch.

Ich fände auch gut wenn Samba beim nächsten Mal schon dabei ist.

Über die Web-Config könnte man es ja einschaltbar machen und auch ein Kennwort vergeben.
Man braucht nur das Video- und das Export-Verzeichnis freigeben.
Vielleicht noch ein Filme- und Musikverzeichnis für XBMC.

Grüße Bernd

So wie Hotzenplotz es beschrieben hat, gibt es das ganz sicher nicht und sollte auch nach erledigter Arbeit wieder zugemacht werden. Es muss ja auch nicht mitgeliefert werden, wenn es später auf Wunsch aktiviert werden kann.

warum sollte man keine root Freigabe ausliefern können? Irgendwer hier paranoid, Gefahr im eigenen internen Netz ?
Gibts bei gen2vdr auch und ich bin ja nicht gezwungen es durch die Firewall zugänglich zu machen.
Für den simplen User ist es zumindest einsteigerfreundlicher.

Naja der simple User kann die Implikationen aber nicht abschätzen. Und nur weil Security lästig sein kann, heisst das nicht das man sie abschaffen muss. Man kann sich auch ein vernünftiges Konzept überlegen.

Alle Menschen sind ehrlich.

Wir brauchen keine Security ...

... sagt eBay.

Im Ernst : Andere Dist. werden mit fertigem User und Kennwort ausgeliefert. Das könnte man ja genauso machen.

User : yavdr
Kennwort : yavdr

Grüße Bernd

Du hast natürlich Recht aber welche Gefahr erwartest Du
denn,
wer soll aus Versehen etwas löschen, ich behaupte mal in 98% der Haushalte wissen die die es nicht installiert haben nicht mal das man oder wie man von Windows an die Kiste kommt.

Oder geht es Dir generell um das Aktivieren von SMB.

Ich persönlich finde aus dem Bauch raus die sudo Geschichte nicht schlecht,
aber mein VDR ist quasi mein Server und kein Arbeitsplatz und da würde mich das echt nerven.
Das erste was ich bei ubuntu gemacht habe Kennwort für root und gut ist.
Von daher nehmen wir für Linux Server auch immer debian und nicht Ubuntu.

Zitat

Andere Dist. werden mit fertigem User und Kennwort ausgeliefert

nein BITTE nicht

Zitat

nein BITTE nicht

#

Wovor habt Ihr Angst, bei SMB mit zwischengeschalteten Router ist doch ehh alles in Butter.
Aber so lässt es sich zumindest vernünftig dokumentieren.

Schlimmer ist das lokale root Kennwort Aber auch erst wenn SSH nach außen greicht wird.
Aber ändern soll es ehh jeder, macht mal ne Umfrage wie viele davon Gebrauch machen.