TV-Konzept-Neubau

  • Hallo,


    nach dem ich in einigen anderen Foren unterwegs war und nie eine konkrete Antwort bekommen habe, probier ich es hier nochmal, da hier einige Leute unterwegs sind, welche ein so ein System betreiben wie ich aufziehen möchte.


    Also mal vorab, ich baue ein Neues Haus und natürlich darf hier auch ein vernünftiger Server nicht fehlen. Desweiteren sind 3-4 Touchscreen-Terminals im Haus verteilt, welche in erster Linie die Hausautomation steuern, aber auch TV-Streamen. Und zu guter letzt sind noch 3 TV-Geräte, welche alle einen HTPC bekommen.


    Hierbei Streamen die HTPCs vom Server übers LAN, sprich ich baue einige DVB-S2 Tuner im Server ein.
    Desweiteren können die Terminals auch TV-Streamen, sprich hierläuft dann alles am Server ab, was diese zusätzlich belastet. Aber mehr als 4 Streams laufen nicht.


    Neben den Terminal und TV Funktionen sind noch kleinere Sachen wie File, Mail,...Server geplant.


    Am liebsten wäre mir es den Server via XEN zu virtualisieren, sofern dies bei VDR nicht zu viel Leistung zeiht. Natürlich wird das ganze LAN via GigaBit vernetzt.


    Nun tun sich mir ein paar Fragen auf:
    Wie stark muss der Server sein damit das alles flüssig läuft(auch noch wenn es HD-Streams sind)?
    Wie übertrage ich am Terminal Video/Audio flüssig? Da ich diese nicht so stark ausstatten möchte wie die HTPCs.


    Gruß


    Zentr0

  • Hallo & willkommen im Forum!


    Zitat

    Touchscreen-Terminals


    Bitte mehr Details (Hard- & Software) ... i. d. R. für Video Streaming im SD Format kein Problem... (wenn Windows dann per VLC)


    Zitat

    Server via XEN


    Einige haben sowas hier in Betrieb... ich persönlich habe im Keller einen 19" Schrank mit Server, Patchfeld etc. Allerdings, da mein Hausbau schon wieder 2 Jahre her ist, meine SAT Karten als Non HD... allzu perfomant muss der Server nicht sein (etwa Athlon X2, 1GB, Motherboard mit mind. 3 PCI), eine gute Belüftung, vernünftige SATA (24 h Betrieb) Platten sollten es aber schon sein. Eine kleine USV und ein Backup sollten meiner Meinung nach auch nicht fehlen...
    Streaming erfolgt per Streamdev, alles sehr stabil und familientauglich :)


    yaVDR ist brandaktuell für Clients sehr interessant... du schreibst leider nicht, ob du schon VDR Erfahrung hast... (Stichwort VDPAU bei den Clients)


    Falls du noch im Rohbau bist, empfehle ich auch im Wohnzimmer zumindest ein Sat Kabel für den "Notfall Standard Receiver" vorzuziehen... bei so viel Technik kann auch mal was schiefgehen :unsch
    (obwohl ich es seit 1,5 Jahren nicht mehr benötigt habe...)

    Server: 19" Rack - yaVDR 0.5, 4x DVB-S2
    Server (Reserve): 19" Rack Server - Ubuntu 10.04 + yaVDR Repo (COMPUCASE 4HE, GIGABYTE 770TA-UD3, SNT-BA3151-1 Backplane, Athlon II X2 245e, 4 GB, 2x WD Caviar Green 2TB, 3x TT-budget S2-1600)
    Client "Wohnzimmer": Zotac ZBOX (MLD 4.0.1, Nvidia, Atom)
    Client "Schlafzimmer": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Kinderzimmer": Asus EeeBox EB1012P-B0550 (yaVDR 0.5, Nvidia, Atom)
    Client "Fitness": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Küche": Asus EeeBox B202 (Lubuntu+VLC)
    Client "Büro" (Lubuntu)
    Client "Terrasse": NSLU2 (Debian, MPD)

    Einmal editiert, zuletzt von Tiroler ()

  • Ich habe sowas ähnliches hier am Laufen, augenblicklich 4 echten Clients plus 1 bis 2 Streams auf PCs. Allerdings gibt es bei mir einen echten VDR-Server, keinen virtualisieren. Der Server (5 DVB-Karten) steht bei auf dem freien Dachboden und ist gleichzeitig Frontend für einen Fernseher. Alle VDR-Systeme laufen bei mir unter Verwendung von Suspend to Ram, sind also in weniger als 10 Sekunden gestartet. Die Clients wecken dabei den Server via WOL, sollte er mal nicht laufen (dann dauerts beim ersten Client ca. 15 sec).


    Gegen einen virtualisierten Server spricht m.E. in erster Linie der Blitzschutz: wenn dort auch noch andere Dienste laufen und vor allem wichtige Daten lagern, wäre das eine elektrisch leitende Strippe zu einem exponiert auf dem Dach installierten Stück Blech das allerletzte, was ich anbauen würde... Aber vielleicht bin ich auch etwas überempfindlich, seit mir letztens die Telefondose von der Wand gesprungen ist ;). Mein VDR-Server ist jedenfalls seitdem per Glasfaser an die restliche Netzwerkinfrastruktur angeschlossen (neben weiteren Maßnahmen zum Schutz der 230V-Seite).


    Hardwareanforderungen: gehen gegen Null, da nichts codiert,dekodiert oder umkodiert wird. Ich hatte bislang einen P3-800 als Server, der lief bei etwa 10-20% Last. (bis dieser im zarten Alter von 12 Jahren an Alterschwäche starb...). Im Prinzip muss die Kiste pro empfangen Transponder (also pro Karte) 40MBit verarbeiten können. Mit einem PCI-Bus (Desktop-Board) kannst Du 400 MBit recht sicher bewältigen (wenn Du kein VIA-Chipsatz verwendest).


    Noch ein Tipp: trenne bei so einem System unbedingt den Datenspeicher vom VDR - der Haussegen hängt nachhaltig schief, wenn nach einem kleinen Crash des VDRs ein 4-stündiger fsck-Lauf ansteht :D


    Grüße,
    Holger

    VDR 1-3: Zotac ZBox HD-ID42, yavdr-0.5
    VDR 4: AMD5900/Asus M3N-78, yavdr-0.5
    DVB-Empfang: Netceiver
    Storage: via NFS von separatem Fileserver

    [size=10]

  • Hi,


    schau Dir mal den Netceiver von Reel-Multimedia an:


    Mit 3 DVB-S2 Dualtunern ausgestattet und über Gigabit angebunden ist das eine feine Sache.


    Dann kannst Du den DVB-Stream einfach mit den HTPC´s vom Netceiver anfordern.


    MfG B-Tronic 8)

    VDR 1: Yavdr Ansible mit Octopus Net

    Client: 3 Raspberry Pi über Streamdev

  • erstmal Danke für die ausführlichen Antworten!


    Als zuerst zum Terminal...eig. wollte ich einen "dummen" Terminal verwenden, denn zum Steuern der Hausautomation ist das ja ausreichend...aber da ich da bedenken habe tendiere ich zu einem schlanken atom prozessor... .


    Eig. wollte ich die Terminals im Remote laufen lassen, aber ich denke da gibts mit Video- und Audio-Streaming probleme oder?
    Gibt es das schon Lösungen a'la VNC welche das Streamen von Audio/Video unterstützten?


    Ich würde den Server schon gerne virtualisieren, da ich eig. nur einen Server haben möchte, dafür mit etwas mehr Power. Denn in Summe denke ist das von den Kosten, zumindest von den Stromkosten effektiver. System wird sowieso im Raid 1 laufen und natürlich wird auch gebackupt.


    Also mit VDR habe ich leider noch keine Erfahrung, kenn mich aber in Linux aus.


    Da ja nicht nur der VDR drauf laufen sollte, sondern die restlichen Sachen wie Exchange, Samba,....


    Hätte ich da z.B. an Intel Xeon Quad Core X3460 (2,8GHz) mit 4-8GB RAM. Ist das schon überdimensioniert? Oder würdet Ihr mir raten den VDR auszugliedern.


    Die Reel-Geschichte hatte ich mir schon mal angesehen, sieht eigentlich ganz gut aus. Nur mit scheint es auf dem ersten Blick etwas unflexibel, wenn man Filme und Audio von einem Speicher Streamen will...muss dazu sagen kennen den VDR noch nicht so gut, lässt sich das ohne weiteres extra inkludieren, also von einem weiteren Server streamen. Hast du Erfahrung mit den reel-Produkten?


    Gruß

  • Zitat


    Hätte ich da z.B. an Intel Xeon Quad Core X3460 (2,8GHz) mit 4-8GB RAM. Ist das schon überdimensioniert? Oder würdet Ihr mir raten den VDR auszugliedern.


    Vollkommen und in jeder Hinsicht. Und mit dem Stromverbrauch eines X-Xeons (und FB-DIMMS dazu) kannst Du drei bis vier nicht besonders sparsame Maschinen betreiben. Ich schätze, das fette Eisenschwein dürfte sich plattenlos locker 150-200W genehmigen. Platten, Netzwerktechnik, USV, Netceiver und Clients dazu kommt die 500W-Marke am Horizont langsam in Sicht :D


    Grüße,
    Holger

    VDR 1-3: Zotac ZBox HD-ID42, yavdr-0.5
    VDR 4: AMD5900/Asus M3N-78, yavdr-0.5
    DVB-Empfang: Netceiver
    Storage: via NFS von separatem Fileserver

    [size=10]

  • Zitat

    Als zuerst zum Terminal...eig. wollte ich einen "dummen" Terminal verwenden, denn zum Steuern der Hausautomation ist das ja ausreichend...aber da ich da bedenken habe tendiere ich zu einem schlanken atom prozessor... .


    würde ich auch nicht, zudem wird preislich nicht viel um sein... perfekt wäre ION (ATOM & NVIDIA Grafik, also VDPAU...)
    Da bist du maximal flexibel...



    Zitat

    Gibt es das schon Lösungen a'la VNC welche das Streamen von Audio/Video unterstützten?


    Wäre mir nichts bekannt...



    Zitat

    Ich würde den Server schon gerne virtualisieren


    Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber ich würde zuerst mal mit einem älteren Gerät experimentieren und den VDR lernen, bevor du dich an so ein Projekt herantraust... prinzipiell gehts mit XEN aber... :suche



    Zitat

    Sachen wie Exchange


    Wozu dass denn? Ein Linux Mailserver (bei mir die Kombination von Postfix, IMAP, Fetchmail plus Amavis und RoundCube Webmail) bietet dir kostenlos und sehr stabil einen tollen Komfort...


    Zitat

    Die Reel-Geschichte hatte ich mir schon mal angesehen, sieht eigentlich ganz gut aus.


    Ja, z. B. die Netclients sind nicht schlecht & für "NICHT Linuxer/IT Freaks" eine tolle Sache. Die Avantgarde ist hardwaremäßig auch nicht der Renner, aber es reicht locker für bis zu 8 Streams aus (meines Wissens, ungetestet)


    Zitat

    Hätte ich da z.B. an Intel Xeon Quad Core X3460 (2,8GHz) mit 4-8GB RAM. Ist das schon überdimensioniert? Oder würdet Ihr mir raten den VDR auszugliedern.


    Ich persönlich habe mir folgende Komponenten in ein Industrie 19" PC Gehäuse gebaut:
    Gigabyte M55Plus-S3G
    AMD Sempron 3000 Socket AM2
    2 GB DDR2 PC2-6400
    3x Samsung 24h RAID SATA Platten 1TB (Software RAID5)


    Läuft sehr gut und der ganze Schrank (Server, Switch, Router, USV etc.) benötigt etwa 70-80 Watt)
    Ich denke, das ist ein guter Wert... und die Lautstärke ist trotz guter Kühlung relativ ruhig... will beim Arbeiten im Keller ja nicht wahnsinnig werden... bei einem Standard Server wird das schnell mal zum Ärgernis)

    Server: 19" Rack - yaVDR 0.5, 4x DVB-S2
    Server (Reserve): 19" Rack Server - Ubuntu 10.04 + yaVDR Repo (COMPUCASE 4HE, GIGABYTE 770TA-UD3, SNT-BA3151-1 Backplane, Athlon II X2 245e, 4 GB, 2x WD Caviar Green 2TB, 3x TT-budget S2-1600)
    Client "Wohnzimmer": Zotac ZBOX (MLD 4.0.1, Nvidia, Atom)
    Client "Schlafzimmer": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Kinderzimmer": Asus EeeBox EB1012P-B0550 (yaVDR 0.5, Nvidia, Atom)
    Client "Fitness": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Küche": Asus EeeBox B202 (Lubuntu+VLC)
    Client "Büro" (Lubuntu)
    Client "Terrasse": NSLU2 (Debian, MPD)

  • Zitat

    Original von hsteinhaus


    Vollkommen und in jeder Hinsicht. Und mit dem Stromverbrauch eines X-Xeons (und FB-DIMMS dazu) kannst Du drei bis vier nicht besonders sparsame Maschinen betreiben. Ich schätze, das fette Eisenschwein dürfte sich plattenlos locker 150-200W genehmigen. Platten, Netzwerktechnik, USV, Netceiver und Clients dazu kommt die 500W-Marke am Horizont langsam in Sicht :D


    Grüße,
    Holger


    naja in einem anderen Forum(Server spezifisch), hat man mir gesagt das man ordetlich power braucht wenn man sowas aufziehen will mit allem drum und drann und das es ev. dann noch nicht alles flüssig läuft...


    aber da ihr hier mit vdr mehr erfahrung habt denke ich wisst ihr wovon ihr redet...


    der AMD Phenom II X4 905e, 4x 2.50GHz wird zwar auch noch überdimensioniert sein, braucht aber "nur" 65 W...da habe ich Spielraum nach oben für die Zukunft...


    aber natürlich wäre der reel-Netceiver eine alternative, sofern sich das technisch gut integrieren lässt, d.h. man kann mit den Clients auch problemlos vom Server-Streamen, Aufnahmen dort Programmieren...?


    Gruß

  • würde dein vorhaben so umsetzen


    1x netceiver 6x dvb-s2 dual
    3x das da als client
    zotac


    und ein nas mit gutem datenduchsatz für aufnahmen filme bilder und co

  • Zitat

    Original von Moorviper
    würde dein vorhaben so umsetzen


    1x netceiver 6x dvb-s2 dual
    3x das da als client
    zotac


    und ein nas mit gutem datenduchsatz für aufnahmen filme bilder und co


    mittlerweile tendiere ich immer mehr zu dem netceiver...
    die clients sehen auch ganz gut aus...
    der z.B. sieht auch ganz gut aus, wobei da Linux Treiber farglich sind
    http://geizhals.at/deutschland/a476150.html


    ob ein NAS sinnvoll ist, wenn ich sowieso einen Server habe, der ohne Streaming keine extreme auslastung mehr hat...

  • Zitat

    der z.B. sieht auch ganz gut aus, wobei da Linux Treiber farglich sind http://geizhals.at/deutschland/a476150.html


    Entspricht technisch mehr oder weniger dem Zotac (ebenfalls NVidia ION), also der Empfehlung von Moorviper ... der Zotac wäre halt günstiger :evil: (weil u. a. ohne Windows Lizenz zu haben)


    Meines Wissens wird diese Plattform von Linux sehr gut unterstützt, dank NVidia & Closed Source Treiber funktioniert VDPAU (d. h. die Videocodierung (auch HD) mittels Grafikchip) sehr gut.

    Server: 19" Rack - yaVDR 0.5, 4x DVB-S2
    Server (Reserve): 19" Rack Server - Ubuntu 10.04 + yaVDR Repo (COMPUCASE 4HE, GIGABYTE 770TA-UD3, SNT-BA3151-1 Backplane, Athlon II X2 245e, 4 GB, 2x WD Caviar Green 2TB, 3x TT-budget S2-1600)
    Client "Wohnzimmer": Zotac ZBOX (MLD 4.0.1, Nvidia, Atom)
    Client "Schlafzimmer": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Kinderzimmer": Asus EeeBox EB1012P-B0550 (yaVDR 0.5, Nvidia, Atom)
    Client "Fitness": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Küche": Asus EeeBox B202 (Lubuntu+VLC)
    Client "Büro" (Lubuntu)
    Client "Terrasse": NSLU2 (Debian, MPD)

    Einmal editiert, zuletzt von Tiroler ()

  • Zentr0


    Hi, achte auch mal aud den/die Switche, eine managed Switch wäre für den Netceiver ganz gut, da, wenn ich mich recht erinnere bei nocrmaln Switches bei Broadcast die Bandbreite auch 10% begrenz wird - da gibts bei dem Netceiver auch noch Angaben dazu. Wenn das nicht nötig ist - auch gut - wollte es nur mal in die Runde werfen.


    Ich würde auch an jedem TV-Platz noch ne SAT Leitung vorsehen ( Leer-Rohr ist dein Freund ) Könnte mal hilfreich sein.



    Wenn kein Netceiver:
    Ach ja , die meisten DVB-S2 Karten sind PCI-e Karten also nix mit PCI-Slot.


    Welche Boards 2,3 oder mehr PCI-e Slots haben weiss ich auch nicht,


    Grüße


    Magicdragon67



    btw wegegen Blitzschutz, Überspannung etc.:


    Sat Schüssel erden , SAT Leitungen Normgerecht erden mit Potentialausgleich, Mehrstufigen Blitzschutz vorsehen, schom am Strom-Hausanschluss.....

  • ja stimmt...nur habe ich jetzt noch das Problem, wenn ich auf den Touchscreens auch DVB-Streamen möchte, müsste ich auch HTPCs hinstellen...wobei ich hier gerne eine sparsamere Lösung einsetzte möchte, da die Touch-Panels schließlich 24/7 laufen.


    Zitat

    Original von magicdragon67
    Hi, achte auch mal aud den/die Switche, eine managed Switch wäre für den Netceiver ganz gut, da, wenn ich mich recht erinnere bei nocrmaln Switches bei Broadcast die Bandbreite auch 10% begrenz wird - da gibts bei dem Netceiver auch noch Angaben dazu. Wenn das nicht nötig ist - auch gut - wollte es nur mal in die Runde werfen.


    Danke für die Info. Wenn mich nicht alles täuscht bieten sie auch vorkonfigurierte Switches.




    Zitat

    Original von magicdragon67
    Wenn kein Netceiver:
    Ach ja , die meisten DVB-S2 Karten sind PCI-e Karten also nix mit PCI-Slot.


    Welche Boards 2,3 oder mehr PCI-e Slots haben weiss ich auch nicht,


    ja habe ich schon bedacht...danke!


    Gruß

  • Der voreilt den ich beim Asus teil sehe ist das er ein DVD-Brenner drin hat und 90GB mehr Festplattenspeicher.


    der zotac kostet ca 230€
    der Asus kostet ca 379€


    sind 150€ mehr

  • Zitat

    Original von Moorviper
    Der voreilt den ich beim Asus teil sehe ist das er ein DVD-Brenner drin hat und 90GB mehr Festplattenspeicher.


    der zotac kostet ca 230€
    der Asus kostet ca 379€


    sind 150€ mehr


    der Plattenspeicher ist für mich eher weniger relevant, da die Filme hauptsächlich zentral am Server liegen.


    Aber ansonsten ist das Zotac ausreichen, denke ich....obwohl das Asus Teil mit optisch besser gefällt.


    Gruß

  • Zitat

    ja stimmt...nur habe ich jetzt noch das Problem, wenn ich auf den Touchscreens auch DVB-Streamen möchte, müsste ich auch HTPCs hinstellen...wobei ich hier gerne eine sparsamere Lösung einsetzte möchte, da die Touch-Panels schließlich 24/7 laufen.


    Verstehe ich nicht, was meinst du damit?

    Server: 19" Rack - yaVDR 0.5, 4x DVB-S2
    Server (Reserve): 19" Rack Server - Ubuntu 10.04 + yaVDR Repo (COMPUCASE 4HE, GIGABYTE 770TA-UD3, SNT-BA3151-1 Backplane, Athlon II X2 245e, 4 GB, 2x WD Caviar Green 2TB, 3x TT-budget S2-1600)
    Client "Wohnzimmer": Zotac ZBOX (MLD 4.0.1, Nvidia, Atom)
    Client "Schlafzimmer": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Kinderzimmer": Asus EeeBox EB1012P-B0550 (yaVDR 0.5, Nvidia, Atom)
    Client "Fitness": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Küche": Asus EeeBox B202 (Lubuntu+VLC)
    Client "Büro" (Lubuntu)
    Client "Terrasse": NSLU2 (Debian, MPD)

  • Zitat

    Original von Tiroler


    Verstehe ich nicht, was meinst du damit?


    ja also nochmals, neben den TVs kommen ja Touchscreen-Panels noch ins Haus, welche in erster Linie die Hausautomation-Steuern, aber auch Video/Audio-Streamen sollten...ich wollte hier eine einfach Terminal-Lösung über den Server einsetzten.


    Aber da mir noch keine Möglichkeit bekannt ist, welche die ganze Remote/Terminal-Lösung übers Netzwerk flüssig bekommt, werde ich dort auch HTPCs benötigen, welche stark genug sind um zu Streamen.


    Gruß

  • Zitat


    btw wegegen Blitzschutz, Überspannung etc.:


    Sat Schüssel erden , SAT Leitungen Normgerecht erden mit Potentialausgleich, Mehrstufigen Blitzschutz vorsehen, schom am Strom-Hausanschluss.....


    Das hilft sicher, das Haus vor dem Abbrennen zu bewahren, allerdings wage ich zu behaupten, dass bei einem direkten Treffer der Schüssel trotzdem etliche 100 (wenn nicht gar 1000V) direkt im Server anliegen. Weiters habe ich noch keinen mehrstufigen Blitzschutz für SAT-Kabel gesehen. Absicherung des elektrischen Hausanschlusses ist sicher nicht verkehrt, aber in der Zeit von unterirdischen Stromanschlüssen m.E. das weit kleinere Problem.


    Aber den Wert seines Servers und dessen Daten muss jeder selbst beurteilen. Sofern dort nur ein VDR drauf läuft, kann man sicher auch mit einem solchen Risiko gut leben.


    Zitat


    ja stimmt...nur habe ich jetzt noch das Problem, wenn ich auf den Touchscreens auch DVB-Streamen möchte, müsste ich auch HTPCs hinstellen


    Da wirst Du nicht umhinkommen. Denn im Gegensatz zum Server brauchst Du hier wirklich Rechenpower zum Dekodieren des Videomaterials. In Zeiten von VDPAU und Atom geht das aber trotzdem mit rund 35W (ohne Platte und DVD).


    Grüße,
    Holger

    VDR 1-3: Zotac ZBox HD-ID42, yavdr-0.5
    VDR 4: AMD5900/Asus M3N-78, yavdr-0.5
    DVB-Empfang: Netceiver
    Storage: via NFS von separatem Fileserver

    [size=10]

    Einmal editiert, zuletzt von hsteinhaus ()

  • Okay verstehe..., es würde Touchpanel PCs mit integrierter Atom CPU etc. geben... ein einfaches Streaming (nicht HD) wäre da kein Problem...
    Welche Software/System benötigt deine Hausautomation? Browser? Windows Software?

    Server: 19" Rack - yaVDR 0.5, 4x DVB-S2
    Server (Reserve): 19" Rack Server - Ubuntu 10.04 + yaVDR Repo (COMPUCASE 4HE, GIGABYTE 770TA-UD3, SNT-BA3151-1 Backplane, Athlon II X2 245e, 4 GB, 2x WD Caviar Green 2TB, 3x TT-budget S2-1600)
    Client "Wohnzimmer": Zotac ZBOX (MLD 4.0.1, Nvidia, Atom)
    Client "Schlafzimmer": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Kinderzimmer": Asus EeeBox EB1012P-B0550 (yaVDR 0.5, Nvidia, Atom)
    Client "Fitness": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Küche": Asus EeeBox B202 (Lubuntu+VLC)
    Client "Büro" (Lubuntu)
    Client "Terrasse": NSLU2 (Debian, MPD)

  • Weiss jemand ob der ASUS Eee Box EB1501 einen serial port header hat? Ich würde Ihn gerne in meiner Liste ergänzen und diese dann ins Wiki umziehen.

    Backend (zurzeit nicht mehr in Betrieb): yaVDR diskless - Asus M4N78 PRO - Nvidia GeForce 8300 onboard - AMD Athlon II X2 240 - Ram 4GB - 2x Terratec Cinergy C PCI HD

    yaVDR 0.4 Zotac MAG HD-ND01 ATOM 330 ION Mini PC - TT S2-3600 - LG 32LH3000

    ***************************************************************************

    "Es gibt Tage an denen verliert man, und es gibt Tage an denen gewinnen die anderen."

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!