Suche Mainboard-Empfehlung für VDR Rack-Server System

  • Zitat

    Original von SHF
    Mir käme so ein Atom-Board recht, damit könnte ich meine Hardware (rechnerisch) locker unter 20W bringen und die Leistung dabei noch steigern.


    Woher ihr Eure fantastischen Zahlen immer habt ist mir echt ein Rätsel, lügt Ihr Euch da nicht selbst irgendwie in die eigene Tasche?


    Wenn das ein Server werden soll, also mit richtig Plattenplatz, braucht ja schon die Platte mehr. Und wenn noch ein paar Slots auf dem Brett sein sollen, sind weitere Bus-Extender notwendig, die auch wieder mit Strom versorgt werden müssen. Da wird es dann wohl nichts mit dem max. 20W Homeserver, Model "Münchhausen". Wahrscheinlich soll er noch in der Lage sein, 120MB/s über Gigabit Ethernet bei 0W Verbrauch durchsetzen zu können. Und welches Netzteil hat zur Hölle solch eine niedrige Stromaufnahme und dabei gleichzeitig fast 100% Wirkungsgrad?


    Als nächstes erzählt ihr mir noch das eine Fritz!Box der "brutalo Number-Cruncher" ist, der uns auf Platz 1 der Seti@Home Rangliste bringt ...


    Gruß
    Bruder Grimm

    HowTo: APT pinning

    Einmal editiert, zuletzt von fnu ()

  • Zitat


    Woher ihr Eure fantastischen Zahlen immer habt ist mir echt ein Rätsel,

    Aus den Datenblättern natürlich.


    Zitat

    lügt Ihr Euch da nicht selbst irgendwie in die eigene Tasche?

    Nach meinen Erfahrungen waren die Angaben eigentlich immer recht brauchbar.


    Zitat

    Wenn das ein Server werden soll, also mit richtig Plattenplatz, braucht ja schon die Platte mehr.

    Es soll ja eigentlich kein "richtiger" Server werden, sondern eine Alternative zu einem Zoo an Einzelgeräten (NAS, Router, Printserver, ...).
    Die Leistung des Atom ist deutlich grösser als die von den mickrigen ARM-CPUs in den üblichen NAS und vielseitiger ist er auch einzusetzen.
    Und der etwas höhere Verbrauch relativiert sich recht schnell, wenn man den Verbrauch der diversen Geräte zusammenzählt, die man damit ersetzt.


    Ich habe mit meiner momentanen Ausstattung kalkuliert.
    (2 * DVB und 1 * HDD) 12.5W D945GSEJT + 2x ~3.5W DVB-Karte -> 20W.
    Wenn einen Aufnahme läuft kämen noch ~4W für die Festplatte (WG Green 2TB) dazu, damit kann ich aber auch leben.
    Das würde in etwa eine Ersparnis von 30W gegenüber meinem jetztigen System bedeuten, was mir bei 24/7 Betrieb etwa 50€ im Jahr bringen würde.


    Zitat

    Und welches Netzteil hat zur Hölle solch eine niedrige Stromaufnahme und dabei gleichzeitig fast 100% Wirkungsgrad?

    Mit einem normalen ATX-Netzteil wird das jedenfalls nichts, gute Modelle brauchen ohne Last schon etwa 10W (schlechte über 20!).
    Mit einer picopsu und einem passenden Primärnetzteil ist das aber schon zu schaffen (Link).

    Gruss
    SHF


  • SHF


    Deine Kalkulation ist, naja, "spassig" und vom philosophischen Standpunkt für mich zumindest fragwürdig.


    Wenn ich das richtig verstehe legst Du durchschnittliche Stromaufnahmen zugrunde, die sich am StandBy orientieren, sprich die Maschine macht quasi nix. Wozu baue ich eine Maschine die quasi nix macht? Ist es den Aufwand und Invest wert? Die verwendeten Bauteile gehören ja nun nicht zu den Sonderangeboten ...


    Und wenn man dann a bisserl Leistung braucht, z.B. Full-Speed Gigabit oder eine kleinere Konvertierung, hängt das Atömchen voll in den Seilen und nix geht voran.


    Wäre es da nicht schlauer einen Athlon X2 240e (45W) auf einem sparsamen MoBo so weit im Stromverbrauch zu kastrieren, das man fast auf das Niveau kommt und hat dann im Fall der Fälle richtig CPU Power. Ich gehe die Wette ein, der 240e hat bei der untersten Taktstufe von 800MHz mehr CPU Power als der Atom 330 mit seiner ollen NetBurst-Architektur.


    Gruß
    Frank

    HowTo: APT pinning

  • Ich möchte Euch ja nicht den Spaß verderben, aber währe es möglich, die Atom und was braucht wie viel Watt Diskussion hier zu beenden und evtl. in einem anderen Thread weiterzuführen?


    Für mich kommt definitiv KEIN Atom-Board in Frage, da das System nicht nur VDR sondern zusätzlich auch andere, CPU-intensive Aufgaben ausführen soll und alleine die ganzen Software RAIDs wahrscheinlich einen Atom an den Anschlag bringen würden...


    Nun aber zurück zur Originalfrage: Ich hatte das hier vorgeschlagene ASUS M4N78 Pro schon bei Alternate im Einkaufskorb liegen, als ich dort auf Boards mit dem AMD SR5670 Chipsatz und Aspeed AST2050 Grafik gestoßen bin. Der Grafikchip hat eine IP-basierte Fernwartungsfunktion mit drin, was mir extrem gut gefällt. Der gleiche Grafikchip ist auch im ASUS P7F-E für Intel CPUs verbaut, das eigentlich alles hat, was ich mir vorstelle. Kennt jemand hier das Board und kann mir was speziell zum Betrieb unter Linux dazu sagen?

    Frontend 1: Intel Atom D525, Digital Devices CineS2 DVB-S2 Karte, yaVDR-ansible

    Frontend 2: Intel NUC, TerraTec Cinergy S2 USB, easyVDR 3.0.0

    Backend: Intel Core i5, Digital Devices CineS2 DVB-S2, Debian 10, vdr (e-tobi)

  • reibuehl


    Mea culpa!


    Die Chipsätze sind in der Tat als Server interessant, auch die Stromaufnahme:

    Für den Grafikchip stehen lt. Hersteller Treiber für Xorg 7.2 zur Verfügung:

    Ich habe aber keine Erfahrung damit.


    Gruß
    Frank

    HowTo: APT pinning

    2 Mal editiert, zuletzt von fnu ()

  • Hi,
    ich plane ein ähnliches System und bin auch schon über die Asus-Boards mit i3420-Chipsatz gestolpert. Zur Linux-Kompatibilität kann ich dir nichts sagen, allerdings solltest du dir auch mal die MB von Tyan anschauen. Diese gefallen mir noch einen Ticken besser, haben allerdings nur einen PCI-Slot. Laut der OS-Support Matrix von Tyan sollten sie voll Linux-Kompatibel sein. Link zu Geizhals


    Diese haben ebenfalls einen iKVM onboard und du bekommst es in einer Version mit zusätzlichem 4-Port Marvell SAS/SATA Controller....hast dann also direkt 10 Sata Anschlüsse.


    Beim ASUS P7F-E benötigst du noch einen speziellen Controller um die zusätzlichen SATA-Ports zu aktivieren...Dieser läuft wegen seinem speziellen Slot aber auch nur auf Asus-Boards...


    Falls du nicht auf DVB-C angewiesen bist gibts ja schon eine gewisse Auswahl an PCIe DVB-S2 Karten.


    Ich habe vor den VDR-Server komplett zu virtualisieren und da sind PCIe-Geräte besser zum durchreichen in die VM geeignet. Bei PCI musst du immer alle Slots an eine VM binden, kannst also nicht mal schnell die eine DVB-Karte ner anderen VM zuweisen...


    Gruß aPe

    Client: Asrock P43ME, Pentium Dual-Core E6300, 4GB Ram, 1* Vertex2 SSD 60GB, 2* KNC1 DVB-C, Atric IR, passive Gainward GT220
    Server: Tyan S5502, Xeon UP L3406, 16GB ECC, 2* 2,5 320GB, 4* 3,5 1TB, Cine S2 V6 (PCI Passthrough an Archlinux VM), Fedora 16 (KVM-Host)
    SW: Archlinux, vdr 1.7.23, stremdev-git, xineliboutput-git, softhddevice-git, XBMC-PVR Sonstiges: Samsung LE-46M86, Denon AVR-4306, Nubert NuWave 5.1, Harmony 900

  • reibuehl
    Sorry fürs nochmalige OT aber da muss ich jetzt doch kurz nachfragen. ;)


    ape_sinklair
    Da ich meine Virtualisierungspläne doch noch nicht komplett aufgegeben habe muss ich hier kurz nachfragen.

    Zitat

    Ich habe vor den VDR-Server komplett zu virtualisieren und da sind PCIe-Geräte besser zum durchreichen in die VM geeignet. Bei PCI musst du immer alle Slots an eine VM binden, kannst also nicht mal schnell die eine DVB-Karte ner anderen VM zuweisen...


    Mit was willst du virtualisieren. In XEN kannst du problemlos jeden PCI Slot an eine beliebige domU durchreichen. Über KVM weiss ich nicht Bescheid habe meine Versuche aber schnell wieder abgebrochen, da ich PCI gar nicht durchreichen konnte.


    Für weitere Diskussionen können wir ansonsten gerne auf einen anderen Thread ausweichen, um hier nicht wieder von reibuehl's Thema abzuweichen.
    Status Quo nach 2 Wochen VDR/XEN - Generelle Fragen zum planen einer Installation
    Probleme mit Virtualisierung (KVM auf Ubuntu 9.10)
    [abgebrochen] KVM Virtualisierung nicht VDR spezifisch


    Gruss, und nochmal sorry fürs OT

    Backend (zurzeit nicht mehr in Betrieb): yaVDR diskless - Asus M4N78 PRO - Nvidia GeForce 8300 onboard - AMD Athlon II X2 240 - Ram 4GB - 2x Terratec Cinergy C PCI HD

    yaVDR 0.4 Zotac MAG HD-ND01 ATOM 330 ION Mini PC - TT S2-3600 - LG 32LH3000

    ***************************************************************************

    "Es gibt Tage an denen verliert man, und es gibt Tage an denen gewinnen die anderen."

  • Zitat

    Original von sk8ter
    Für weitere Diskussionen können wir ansonsten gerne auf einen anderen Thread ausweichen, um hier nicht wieder von reibuehl's Thema abzuweichen.
    Status Quo nach 2 Wochen VDR/XEN - Generelle Fragen zum planen einer Installation
    Probleme mit Virtualisierung (KVM auf Ubuntu 9.10)
    [abgebrochen] KVM Virtualisierung nicht VDR spezifisch


    Gruss, und nochmal sorry fürs OT


    Um nich noch einen Thread zu kapern werd ich gleich mal hier:
    [abgebrochen] KVM Virtualisierung nicht VDR spezifisch
    was dazu posten.


    Gruß

    Client: Asrock P43ME, Pentium Dual-Core E6300, 4GB Ram, 1* Vertex2 SSD 60GB, 2* KNC1 DVB-C, Atric IR, passive Gainward GT220
    Server: Tyan S5502, Xeon UP L3406, 16GB ECC, 2* 2,5 320GB, 4* 3,5 1TB, Cine S2 V6 (PCI Passthrough an Archlinux VM), Fedora 16 (KVM-Host)
    SW: Archlinux, vdr 1.7.23, stremdev-git, xineliboutput-git, softhddevice-git, XBMC-PVR Sonstiges: Samsung LE-46M86, Denon AVR-4306, Nubert NuWave 5.1, Harmony 900

  • ape_sinklair: Die Tyan Boards waren alle als nicht Lieferbar angezeigt, daher habe ich mich auf das ASUS konzentriert. Laut beschreibung hat das ASUS 6 SATA Ports. Sind die ohne die Zusatzkarte nicht alle nutzbar?


    Die zwei PCI Slots sollten schon sein, da ich wenigstens die beiden DVB-Karten übernehmen will und nicht auch noch gleich auf eine DVB-S2 umsteigen. Und da es beim ASUS sogar drei Slots sind, kann ich vorerst sogar noch meinen vorhandenen Promise PCI 4xSATA Kontroller verwenden.


    Gruß,
    Reiner.

    Frontend 1: Intel Atom D525, Digital Devices CineS2 DVB-S2 Karte, yaVDR-ansible

    Frontend 2: Intel NUC, TerraTec Cinergy S2 USB, easyVDR 3.0.0

    Backend: Intel Core i5, Digital Devices CineS2 DVB-S2, Debian 10, vdr (e-tobi)

  • Zitat

    Original von reibuehl
    ape_sinklair: Die Tyan Boards waren alle als nicht Lieferbar angezeigt, daher habe ich mich auf das ASUS konzentriert. Laut beschreibung hat das ASUS 6 SATA Ports. Sind die ohne die Zusatzkarte nicht alle nutzbar?


    Auf dem Board sind insgesamt 14 Sata-Ports. Sechs davon laufen über den Intel-Chipsatz und sind immer verfügbar. Die 8 weiteren werden erst aktiv, wenn man einen Controller im proprietären PIKE-Format einsetzt. Hier ein Beispiel: Alternate


    Gruß aPe

    Client: Asrock P43ME, Pentium Dual-Core E6300, 4GB Ram, 1* Vertex2 SSD 60GB, 2* KNC1 DVB-C, Atric IR, passive Gainward GT220
    Server: Tyan S5502, Xeon UP L3406, 16GB ECC, 2* 2,5 320GB, 4* 3,5 1TB, Cine S2 V6 (PCI Passthrough an Archlinux VM), Fedora 16 (KVM-Host)
    SW: Archlinux, vdr 1.7.23, stremdev-git, xineliboutput-git, softhddevice-git, XBMC-PVR Sonstiges: Samsung LE-46M86, Denon AVR-4306, Nubert NuWave 5.1, Harmony 900

  • Danke für die Klarstellung. Der Kontroller ist zwar nicht gerade billig, aber mal sehen, vielleicht später mal nachrüsten :)

    Frontend 1: Intel Atom D525, Digital Devices CineS2 DVB-S2 Karte, yaVDR-ansible

    Frontend 2: Intel NUC, TerraTec Cinergy S2 USB, easyVDR 3.0.0

    Backend: Intel Core i5, Digital Devices CineS2 DVB-S2, Debian 10, vdr (e-tobi)

  • Zitat

    Original von reibuehl
    Danke für die Klarstellung. Der Kontroller ist zwar nicht gerade billig, aber mal sehen, vielleicht später mal nachrüsten :)


    Ich würde auf einen eigenständigen Controller auf PCIe-Basis setzten. Dann bist unabhängig von Asus...und billiger.

    Client: Asrock P43ME, Pentium Dual-Core E6300, 4GB Ram, 1* Vertex2 SSD 60GB, 2* KNC1 DVB-C, Atric IR, passive Gainward GT220
    Server: Tyan S5502, Xeon UP L3406, 16GB ECC, 2* 2,5 320GB, 4* 3,5 1TB, Cine S2 V6 (PCI Passthrough an Archlinux VM), Fedora 16 (KVM-Host)
    SW: Archlinux, vdr 1.7.23, stremdev-git, xineliboutput-git, softhddevice-git, XBMC-PVR Sonstiges: Samsung LE-46M86, Denon AVR-4306, Nubert NuWave 5.1, Harmony 900

  • Hast Du für den Controller auch eine Empfehlung? Bisher habe ich einen Promise SATA 300 TX4 (PCI) im Einsatz.

    Frontend 1: Intel Atom D525, Digital Devices CineS2 DVB-S2 Karte, yaVDR-ansible

    Frontend 2: Intel NUC, TerraTec Cinergy S2 USB, easyVDR 3.0.0

    Backend: Intel Core i5, Digital Devices CineS2 DVB-S2, Debian 10, vdr (e-tobi)

  • Zitat

    Original von reibuehl
    Hast Du für den Controller auch eine Empfehlung? Bisher habe ich einen Promise SATA 300 TX4 (PCI) im Einsatz.


    Kommt drauf an wie viele Anschlüsse du benötigst und ob Hardware- oder Software-Raid.


    Ich bevorzuge SW-Raid, da man unabhängig vom Controller bleibt und der Durchsatz bei einer aktuellen CPU auch kein Thema ist. Ich könnte dir diesen hier empfehlen: Intel SASUC8I
    Unter Linux kann dieser als "normaler" Sata/SAS Controller mit 8 Ports agieren. Selbst hab ich diesen noch nicht im Einsatz, er steht aber nach ausgiebiger Recherche auf meiner Einkaufsliste für den neuen Server.


    Gruß aPe

    Client: Asrock P43ME, Pentium Dual-Core E6300, 4GB Ram, 1* Vertex2 SSD 60GB, 2* KNC1 DVB-C, Atric IR, passive Gainward GT220
    Server: Tyan S5502, Xeon UP L3406, 16GB ECC, 2* 2,5 320GB, 4* 3,5 1TB, Cine S2 V6 (PCI Passthrough an Archlinux VM), Fedora 16 (KVM-Host)
    SW: Archlinux, vdr 1.7.23, stremdev-git, xineliboutput-git, softhddevice-git, XBMC-PVR Sonstiges: Samsung LE-46M86, Denon AVR-4306, Nubert NuWave 5.1, Harmony 900

  • Controller ist eeh fast egal, sofern das Tempo passt
    Raid ist meist soviel wert wie es auf dem Karton steht.
    Im unteren Preissegment alles FAKERAID , sofern das für Dich wichtig ist.

    Software: gen2vdr V3 ( Beta8 ) / gen2vdr V2
    Hardware: Intel 5200EE - 5N7A-VM - Scythe Shuriken - BeQuiet(Netzteil) - X10-USB Remote
    SMT 7020S & P3@900 - Testsystem mit FF und X10-USB Remote
    Links für Neueinsteiger


    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Gebrauchsanleitung"

  • Zitat

    Original von reibuehl
    Ich möchte Euch ja nicht den Spaß verderben, aber währe es möglich, die Atom und was braucht wie viel Watt Diskussion hier zu beenden und evtl. in einem anderen Thread weiterzuführen?

    Sorry, das ist wirklich ein bischen ausgeartet.
    Ich kann es halt nur nicht leiden, wenn jemand unbedingt meint mir weismachen zu müssen was ich brauche.
    Im allgemeinen weiss ich nämlich ganz gut selber und wenn nicht frage ich um Rat ;)


    ... einmal kurz werde ich hier noch nerven, dann bin ich auch schon weg. :versteck

    Zitat

    Original von fnu
    Ich gehe die Wette ein, der 240e hat bei der untersten Taktstufe von 800MHz mehr CPU Power als der Atom 330 mit seiner ollen NetBurst-Architektur.

    Der Prozessor ist nicht das Problem, es hängt am Chipsatz, ein Desktop-Chipsatz braucht halt deutlich mehr als ein "mobiler".
    (Deswegen ist es auch komplett bekloppt einen Atom mit der GC-Version von Chipsatz zu kombinieren.)
    Für weitere Informationen lege ich die Lektüre der entsprechenden Datenblätter nahe :lehrer2.

    Gruss
    SHF


  • Zitat

    Original von SHF
    Ich kann es halt nur nicht leiden, wenn jemand unbedingt meint mir weismachen zu müssen was ich brauche.
    Im allgemeinen weiss ich nämlich ganz gut selber und wenn nicht frage ich um Rat ;)


    Ich kann Dummschwätzer auch nicht leiden. Wenn ich mir Deine Posts in diesem Thread so durchlese, warst Du es, der anderen "vorschreiben" wollte was sie brauchen. Ich habe eigentlich nur Deine Baron von Münchhausen Theorien hinterfragt.


    reibuehl


    Sorry, das konnte ich so nicht stehenlassen, bin schon wieder weg.


    Gruß
    Frank

    HowTo: APT pinning

  • Schade um den Thread :(


    Ich hatte mir davon was versprochen da ich auch in mittlerer Zukunft Bedarf an passender HW habe.


    Gandalf

    --------------------------------------------------------------------------
    HW: AMD Athlon(tm) 7850, 2 GB RAM, Gainward G210 (NVidia GF 210), nvidia 195.36.31, 640+750GB internal HD, 1TB +(2*1TB) NAS (WD My Book World Edition I&II), Hauppauge FF Rev. 2.1, Budget: AVerTV DVB-T 771, WinTV HVR-4000 DVB-S(2)
    VDR: 1.7.15, Plugins: xineliboutput osdteletext dvbsddevice epgsearch streamdev-server vnsiserver skinsoppalusikka tvonscreen live fritzbox menuorg externalplayer dvd text2skin

  • Ich denke mal, bei mir wird es wohl auf das ASUS P7F-E mit 4GB DDR3 ECC RAM und einer i5-750 CPU raus laufen. Als zusätzlichen SATA Kontroller erst mal den vorhandenen Promise SATA 300 TX4.

    Frontend 1: Intel Atom D525, Digital Devices CineS2 DVB-S2 Karte, yaVDR-ansible

    Frontend 2: Intel NUC, TerraTec Cinergy S2 USB, easyVDR 3.0.0

    Backend: Intel Core i5, Digital Devices CineS2 DVB-S2, Debian 10, vdr (e-tobi)

  • @ reibuehl
    Tut mir Leid wegen des Posts gestern, da ist es dann doch mit mir durchgegangen.
    Ich versuche zwar eigentlich immer sachlich zu bleiben, aber bei dem "Stiel" einiger Beiträge hier ....


    Ich finde es sehr bedauerlich, das es sich so entwickelt hat.
    Es hätte eine echt interessante "Wie viel Rechenleistung braucht welche Anwendung" Diskussion werden können, aber sei's drum.


    Ich habe gerade einen Mod gebeten das OT-Zeug hier aufzuräumen, das ist das vernünftigste, denke ich.

    Gruss
    SHF


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