[gelöst] OS auf SSD + Daten auf HD: spinup nach suspend to ram?

  • Ich bin gerade dabei mein System bootzeitmässig zu optimieren. Bei 27 Sekunden aus dem suspend to ram ist jetzt Schluß. 13 Sekunden braucht der vdr inkl. Module und OS-Resume. Der Rest ist größtenteils die Anlaufzeit der Festplatte (von WD mit 14,5 Sekunden angeben). Da ich nun demnächst sowieso neu installieren wollte, habe ich mir gedacht, das ganze System auf eine SSD zu installieren (Anlaufzeit = 0) und die HD als Videoplatte zu mounten. Folgendes sollte dann passieren:


    - Suspend to ram (vdr gestopped, Videoplatte nicht gemounted)
    - Aufwachen
    - vdr starten
    - Videoplatte einhängen (wartet hier ggfs. bis komplett angelaufen)
    - vdr die Aufnahmen neu einlesen lassen


    Hintergrund: ich will ein Bild auf dem TV ohne auf die Videoplatte warten zu müssen. Prinzipiell sollte dies so funktionieren. Jetzt aber die Frage / Bedenken:


    Wartet der Rechner / Betriebssystem nach dem Aufwachen aus dem Suspend trotzdem auf die Videoplatte, die ja zu diesem Zeitpunkt nicht gemounted ist und auch noch nicht benötigt wird? Falls ja, macht eine extra SSD natürlich keinen Sinn.


    Ich denke hier hat bestimmt der Eine oder Andere eine ähnliche Konstellation am laufen, so dass ich auf den einen oder anderen Tipp hoffe...

    VDR: Silverstone SG05 Lite, ASRock MB H510M-HDV R2.0, I3 10100, 8GB RAM, Ubuntu 22.04, vdr 2.6.4, 120GB SSD, 8TB SSD, Digital Devices Max S8X, Nvidia GT730, IR-WAKEUP USB

    Edited once, last by wtor ().

  • Hallo wtor,


    Sollte so definitiv gehen.
    14 Sekunden anlaufzeit für eine HD ist aber schon immens.




    Peter

    VDR1: ASUS N100I-D D4 + IP TV Plugin + Flirc + softhddevice-git VAAPI + vdr-2.6.7 + 8 weitere Plugins + Debian Bookworm via M2 + Kernel 6.7.3

    Edited once, last by pixelpeter ().

  • Richtig, die Anlaufzeit ist schon ziemlich groß. Aber ich habe jetzt nach Nachfrage beim Motherboard-Hersteller eine Bios-Option, mit der das Bios nach dem Suspend nicht auf die Festplatte wartet. Bringt nur z.Zt. noch nicht viel, da es meine Systemplatte ist...


    D.h. ich werde demnächst das System auf eine SSD installieren und die normale Festplatte nur noch für die Aufnahme mounten. Jetzt aber schon wieder ein Problem / Frage vorab:


    Nomal wäre jetzt, das ich 2 Videoverzeichnisse hätte. Eins auf der SSD (/video.01) und das andere auf der großen Platte (/video.02). Damit wartet der vdr aber beim Einlesen der Aufnahmen bei Start bestimmt auch auf das Anlaufen der 2. Platte, oder?


    Außerdem hätte ich alles (ohne links) lieber auf nur einer Platte (der Großen). Gibt es da einen einfachen Weg, den vdr zu starten, ohne dass das Videoverzeichnis gemountet ist und die Platte erst danach einzuhängen? Sollte eigentlich gehen. Nach dem mount müsste nur die Aufnahme aktualisiert werden (touch .update).


    Das eigentlich Problem ist meiner Ansicht nach aber, das ich den vdr in den ersten Sekunden davon abhalten müsste, eine Aufnahme zu starten, da diese dann im Mountpoint landen würde, und der nachfolgende mount nicht mehr funktionieren würde. Geht das irgendwie ohne den vdr zu patchen? Oder habt ihr andere Vorschläge wie ich dass Problem lösen könnte?


    Wie gesagt, nur eine Frage, da ich mangels Hardware diese Konstellation noch nicht testen konnte.

    VDR: Silverstone SG05 Lite, ASRock MB H510M-HDV R2.0, I3 10100, 8GB RAM, Ubuntu 22.04, vdr 2.6.4, 120GB SSD, 8TB SSD, Digital Devices Max S8X, Nvidia GT730, IR-WAKEUP USB

  • :moin


    ...also bei mir funktioniert das so:


    Im VDR selbst ist ausschliesslich eine CF-Karte als Boot-Partition (inklusive Verzeichnis für die VDR-Konfigdaten) sowie eine kleine Partition (10 MB) für die Video-Mountpoints (video0, video1) verbaut. Die Partition mit den Mountpoints wird nur RO gemounted. Damit wird verhindert, dass der VDR beim hochfahren das Teil gleich mit Daten 'zukleistert' wenn die Video-Volumes noch nicht gemounted sind. Die eigentlichen Video-Volumes sind in meinem File-Server und werden sobald das Ding per WOL aufgeweckt ist von einem Script das im VDR im Hintergrund läuft in die Video-Mountpoints des VDR eingehängt. Sobald das passiert ist, macht das Hintergrund-Script noch das allseits bekannte 'touch .update' und alles läuft prima...


    Gruss Steve135

  • Hallo Steve,


    wie hast Du das denn konfiguriert im VDR?


    Hier hat man mich so ein bissle angefixt, die Systemplatte von der Datenplatte zu trennen.


    Bin am ueberlegen, das tatsaechlich so zu machen. 2.5" Festplatte oder am besten gleich SSD als Systemplatte, die Daten dann"ganz normal" auf ne 3.5" Festplatte.


    Leider habe ich nichts gefunden, wie ich das im VDR konfiguriere. Also dass index.cdr und info.vdr auf die Systemplatte kommt und der Rest auf die Datenplatte. Vorteil der Trennung duerfte sein, dass ich die Aufnahmeliste durchgucken kann ohne dass die grosse Platte aufwacht.


    Kann mir jemand noch sagen, wie ich Platten unter Linux schlafen schicke? ;)


    Danke und viele Gruesse,
    Martin

    Hardware: Intel E5300, Gigabyte GA-EP41-UD3L, 4GB DDR2-RAM, 60GB 2.5" System, 3TB 3.5" Daten, L4M Cine S2 V6.5 DuoFlex S2 V4, Samsung 46" LED-LCD TV
    Software: yaVDR mit diversen Plugins und XBMC
    Ambilight: SEDU Board, 112 * WS2801 LEDs, boblight/vdr-plugin-seduatmo


    Pro-Taucher - Tauchplätze weltweit

    Edited once, last by Roi ().

  • Hallo,


    habs inzwischen selbst rausgefunden. Man muss ja einfach nur das video.01 anlegen und da die Datenplatte reinmounten. Ist da mehr Platz, wird diese Platte genommen. index und info kommen weiterhin in video.00 rein und die Streams auf die Datenplatte, Symlinks auf video.00, Loeschen klappt wohl auch auf beiden Verzeichnissen. Sehr praktisch.


    Viele Gruesse,
    Martin

    Hardware: Intel E5300, Gigabyte GA-EP41-UD3L, 4GB DDR2-RAM, 60GB 2.5" System, 3TB 3.5" Daten, L4M Cine S2 V6.5 DuoFlex S2 V4, Samsung 46" LED-LCD TV
    Software: yaVDR mit diversen Plugins und XBMC
    Ambilight: SEDU Board, 112 * WS2801 LEDs, boblight/vdr-plugin-seduatmo


    Pro-Taucher - Tauchplätze weltweit

  • Hallo,


    das klingt sehr interessant mit der Trennung der Videoverzeichnisse.


    Wie macht ihr das auf der CF-Card wegen Logfiles und Swap? Hab da ein ungutes Gefühl dabei, aber aufs habe ich bis jetzt noch nicht verstanden

    VDR1: Intel Pentium G3200 ,Geforce 630 GT, 2GB RAM, 1xDD Dual Cine S2, 1x WD AV-GP 4000GB, easyVDR 3.5

  • Ich habe lange Zeit ein MicroDrive benutzt und nix weiter sonst "optimiert" Nun benutze ich eine SSD und die brauch meines Erachtens auch keine weitere Sorgfalt, zumindest nicht wie USB Sticks oder CF. Ansonsten empfehle ich gerne Notebookplatten, die sollten das ja auch abkönnen und sind leise und kühl.

    VDR User: 87 - LaScala LC14B - LG/Phillipps 6,4" VGA Display | Asrock H61/U3S3 | G630T | 1x 16GB Mobi Mtron 3035 1x WD 750GB 2,5" |1x L4m DVB-S2 Version 5.4

    Edited once, last by steffen_b ().

  • Also ein unmodifiziertes Linux oder anderes Betriebssystem auf einen USB-Stick oder Speicherkarte zu installieren wird nicht lange gut gehen. Da raten alle von ab. Wenn Du staendige Log- oder Swapbewegungen hast, dann ist es schnell vorbei. Deswegen entweder modifizieren mit viel Aufwand oder 2.5" Platte oder SSD. Bei mir wird es erst einmal eine 2.5" Platte werden. 60GB, 7200U/min, 28 EUR. Passt. ;)


    PS:


    Quote

    Original von steffen_b
    Jep genau so :) Die Idee die Platten erst später zu wecken finde ich interessant. Geht das auch beim boot ^^


    Muss erstmal rausfinden, wie man das "normal" macht.


    Meine ersten Tests mit hdparm waren nicht sonderlich erbaulich. Erst erzaehlt er mir, dass die Platte idle/active ist und dann nach der Zeit, wo sie pennen soll, dass sie auch pennt. Dann greife ich drauf zu und schaue mir Daten an und hdparm erzaehlt mir immer noch, dass sie pennt. Spannend. Auch waere spannend zu wissen, ob mit hdparm eingestellte Sachen auch einen Reboot ueberleben.


    Aber ja, die Platte erst spaeter aufzuwecken ist auf jeden Fall sinnvoll! So spart sie sich das hochfahren nur fuer den Boot des OS.


    Viele Gruesse,
    Martin

    Hardware: Intel E5300, Gigabyte GA-EP41-UD3L, 4GB DDR2-RAM, 60GB 2.5" System, 3TB 3.5" Daten, L4M Cine S2 V6.5 DuoFlex S2 V4, Samsung 46" LED-LCD TV
    Software: yaVDR mit diversen Plugins und XBMC
    Ambilight: SEDU Board, 112 * WS2801 LEDs, boblight/vdr-plugin-seduatmo


    Pro-Taucher - Tauchplätze weltweit

    Edited once, last by Roi ().

  • Zurück zu meinem Originalproblem. Jetzt habe ich mein System auf einer SSD. Die andere Platte soll nur noch die Aufnahmen enthalten. Nach dem suspend to ram startet der vdr innerhalb weniger Sekunden, die Videoplatte ist hier aber noch nicht verfügbar. Das Problem ist jetzt, das ich den vdr ohne diese Platte nicht zum Starten bewegen kann:


    Code
    vdr: [4118] ERROR: can't access /video0


    Das Verzeichnis ist da, allerdings innerhalb des read-only gemounteten Dateisystems (siehe Steve135): /mp. /mp/video0 ist das Verzeichnis, wo dann die Videoplatte einghängt werden soll (/video0 ist ein Link darauf).


    Wie kann ich den vdr zum starten bewegen? Ich möchte keine mehreren Videoverzeichnisse (z.b. /video0, /video1...). Ich brauche nur ein Verzeichnis auf der Videoplatte, auf der SSD soll nicht aufgezeichnet werden. Der Gedanke ist: hochfahren mit nur lesbarem Verzeichnis, dann 10 Sekunden später die dann angelaufene Platte einhängen und touch .update. Aber irgendwie klappt das nicht.


    Tipps oder andere Lösungsvorschläge sind herzlich willkommen!

    VDR: Silverstone SG05 Lite, ASRock MB H510M-HDV R2.0, I3 10100, 8GB RAM, Ubuntu 22.04, vdr 2.6.4, 120GB SSD, 8TB SSD, Digital Devices Max S8X, Nvidia GT730, IR-WAKEUP USB

  • Das readonly verzeichnis, sollte lesbar für den vdr sein :
    Platte aushängen, chown, chmod, platte wieder einhängen und wieder versuchen. Wenn es wirklich ne SSD ist, dann ist das aber firlefanz, dann würde ich video0 auf die SSD legen (zur not seperate part. damit klein genug und video.01 später einhängen und ein touch .update in video0 nach einer weile.


    Was für mainboard hast du ? Nicht auf die Platte warten hört sich gut an ^^


    Anyway ist leiden auf hohem niveau ;)

    VDR User: 87 - LaScala LC14B - LG/Phillipps 6,4" VGA Display | Asrock H61/U3S3 | G630T | 1x 16GB Mobi Mtron 3035 1x WD 750GB 2,5" |1x L4m DVB-S2 Version 5.4

    Edited once, last by steffen_b ().

  • Mein Motherboard ist ein Asrock P5b Pro. Die Videoplatte ist ein WD20EDAS, die leider ca. 14! Sekunden zum anlaufen benötigt. Das ist genau die Zeit die ich einsparen möchte (was auch funktioniert, wenn das Videoverzeichnisproblem gelöst ist). Für mich heißt das, Bild auf dem TV in knapp 15 Sekunden anstatt 30 (gut für den WAF).


    Habe ich schon getestet:


    - vdr stop
    - unmount Videoplatte
    - Platte aus dem Kernel entfernen, damit der Kernel beim Resume nicht drauf wartet (scsiadd -r)
    - Suspend / Resume
    - vdr start
    - Platte wieder rein in den Kernel (scsiadd -a / -s)
    - mount Videoplatte
    - Offenes Problem:Videoplatte dem vdr unterschieben


    Ein read-only Mountpoint mit rw eingehängter Platte bringt nichts, da der vdr trotzdem reinschreibt (vdr ist root) und ein ro einghängter Mountpoint bringt obigen Fehler. Die Variante mit /video0 und 1 werde ich mir mal anschauen. Werden dann aber nicht in /video0 all 'Grunddaten' der Auzeichnungen angelegt, sprich links nach /video1? Das wollte ich eigentlich vermeiden.

    VDR: Silverstone SG05 Lite, ASRock MB H510M-HDV R2.0, I3 10100, 8GB RAM, Ubuntu 22.04, vdr 2.6.4, 120GB SSD, 8TB SSD, Digital Devices Max S8X, Nvidia GT730, IR-WAKEUP USB

  • warum ? Ist für mich der einfachste Weg die Platte schlafen zu lassen die meiste Zeit, so kann er auf die Aufzeichnungen zugreifen ohne die Platte zu wecken, nur wenn er einen Full scan macht oder aufnimmt/abspielt brauch er die Platte. 15s aus S3 ?

    VDR User: 87 - LaScala LC14B - LG/Phillipps 6,4" VGA Display | Asrock H61/U3S3 | G630T | 1x 16GB Mobi Mtron 3035 1x WD 750GB 2,5" |1x L4m DVB-S2 Version 5.4

    Edited once, last by steffen_b ().

  • Code
    Das wollte ich eigentlich vermeiden


    Das hätte ich gern, da ich die Platte auch ab und zu in ein anderes System (Dualboot) einhänge und dort die SSD nicht habe. D.h. ich hätte dann nur /video1, dem dann wahrscheinlich einiges aus /video0 fehlt. Trotzdem werde ich dies so testen und ggf. etwas kopieren / Links erzeugen. Wenn ich beide Mountpoints auf eine separate kleine Partition (300MB) lege, dann sollte vdr auch bei nicht gemountetem video1 Aufnahmen wegen des geringen Platzes verbieten, d.h erst bei gemounteter Videoplatte aufnehmen. Damit wird es dann evtl. auch interessant, die Videoplatte bei Nichtbenutzung abzuschalten...


    Falls ich falsch liegen sollte, ihr könnt mich gerne vom besten Weg überzeugen :]


    15 Sekunden aus S3: vdr + irserver module laden + starten und den TV automatisch einschalten. ohne TV einschalte geht's noch etwas schneller, da der auch einige Sekunden bis zum Bild braucht. Wie lange brauchst Du vom S3 bis zum Bild?

    VDR: Silverstone SG05 Lite, ASRock MB H510M-HDV R2.0, I3 10100, 8GB RAM, Ubuntu 22.04, vdr 2.6.4, 120GB SSD, 8TB SSD, Digital Devices Max S8X, Nvidia GT730, IR-WAKEUP USB

    Edited 3 times, last by wtor ().

  • Hallo,


    ich habe hier gerade eine brandneue SSD vor mir liegen, die in Kürze mein VDR System beheimaten soll (wird wahrscheinlich dann yavdr 0.2 werden).


    Hat sich an dieser Stelle schon eine eindeutige Empfehlung für den SSD-Betrieb herausgestellt?
    Ich würde eben auch gerne erst nur die SSD starten und nur bei Bedarf (Aufnahme oder Wiedergabe) die Platten anlaufen lassen.


    Muss ich dazu auf der SSD eine (zu) kleine extra Partition für ein Videoverzeichnis anlegen? Das müsste ich dann schon vor der Installation machen, alles andere lässt sich ja später noch konfigurieren.


    Danke für die Info!


    Grüße


    avanix

    VDR: Mainboard: MSI B85M-G43; CPU: Pentium G3250 (Haswell); NVIDIA GT630 (GK208 Kepler); SanDisk SSD 64GB SDSSDP-064G-G25 + 500 GB HD; TV: DD Cine CT V6 - Twin Tuner Karte DVB-C (PCI Express Karte); atric USB eco Einschalter

  • Da habe ich hier das Problem, daß die Einstellungen von hdparm nach dem Aufwecken nicht mehr gesetzt sind. Die Platte bleibt einfach an. Nur ein händischer Neustart von hdparm hilft. Gibt es da eine Lösung für?


    Ansonsten habe ich das genau so eingerichtet. System auf SSD, Aufnahmen auf zweiter Platte. Diese ist bei "/media/hdd" eingehängt. "/var/lib/vdrmedia/video" ist ein Link auf das Aufnahmeverzeichnis auf dieser Platte. Diese wird dann nur aktiviert, wenn benötigt.


    Ronny

  • So, die SSD läuft nun. Der neue Atric-Einschalter macht damit auch super Spaß.


    Ein Frage bleibt noch, kann ich die Festplatten so konfigurieren, dass die beim Boot von der SSD gar nicht erst hochlaufen, sondern nur, wenn sie gebraucht werden (also bei Aufnahme und Wiedergabe)?


    Geht das mit hdparm oder muss das BIOS das unterstützen?


    Danke und schönen Abend!

    VDR: Mainboard: MSI B85M-G43; CPU: Pentium G3250 (Haswell); NVIDIA GT630 (GK208 Kepler); SanDisk SSD 64GB SDSSDP-064G-G25 + 500 GB HD; TV: DD Cine CT V6 - Twin Tuner Karte DVB-C (PCI Express Karte); atric USB eco Einschalter

  • Quote

    Original von avanix
    Ein Frage bleibt noch, kann ich die Festplatten so konfigurieren, dass die beim Boot von der SSD gar nicht erst hochlaufen, sondern nur, wenn sie gebraucht werden (also bei Aufnahme und Wiedergabe)?


    Geht das mit hdparm oder muss das BIOS das unterstützen?


    Also ich glaub das ist hier schonmal besprochen worden.


    Und ich glaube, das geht nicht, hab ich gelesen.


    Zum einen muss das BIOS ran denke ich, damit die Platte nicht hochfaehrt beim Rechnerstart. Wenn das ueberhaupt einstellbar ist, dass die Platte gar ned erst Strom bekommt bzw hochfaehrt beim einschalten.


    Und dann natuerlich auch unter Linux, dass die Platte sich da nicht hochfaehrt.


    Nervt mich uebrigens auch, die Datenplatte faehrt hoch beim Systemstart und auch, wenn man das System runter faehrt - obwohl sie meist nicht benutzt wird.


    Viele Gruesse,
    Martin

    Hardware: Intel E5300, Gigabyte GA-EP41-UD3L, 4GB DDR2-RAM, 60GB 2.5" System, 3TB 3.5" Daten, L4M Cine S2 V6.5 DuoFlex S2 V4, Samsung 46" LED-LCD TV
    Software: yaVDR mit diversen Plugins und XBMC
    Ambilight: SEDU Board, 112 * WS2801 LEDs, boblight/vdr-plugin-seduatmo


    Pro-Taucher - Tauchplätze weltweit

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!