Hallo Fr@nk,
ich halte das alles für eine groß angelegte Promotion Tour der Arzneimittelhersteller.... Erst ändert man mal schnell die Definition einer Pandemie und danach sorgt man über die Medien dafür, dass auch jeder Todesfall richtig aufgebauscht wird. Weiterhin berät man regierungen und stellt Ihnen quasi Ultimaten, dass sie schnell bestellen sollen, wenn sie die entsprechenden Mengen ordern wollen. Die Disskussion über Breitenversuche mit den Wirkverstärkern geben dem ganzen einen recht negativen Anstrich. Und jetzt kann man nicht genug produzieren, was doch auch wiederum auf die Patienten wirkt.
Ich hab beschlossen, ich lass mich wie in den vergangenen Jahren weder Grippe impfen noch gegen Schweinegrippe.
Und da meine Frau wegen etlichen Alergien davon auch Abstand genommen hat und mein Sohn eh noch zu klein ist für diese Impung, vertraue ich darauf, dass alles gut verläuft.
Zumal ja selbst die Virologen zugeben, dass sie nicht wissen, ob das Virus dieses Jahr oder erst in 30 Jahren mutiert.... Wirkt die Impfung in 30 Jahren noch?? 
Da will sich aus meiner Sicht ein Industriezweig eine goldene Nase verdienen...
Gruß Micha
BSE, SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe.... mal gespannt, wann das komplette Tierreich durch ist. Es gibt jedes Jahr alleine in Deutschland ca. 5.000 bis 15.000 Tote durch das normale Grippe Virus. Also was soll die Panikmache? Hier geht es alleine um Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie und unsere Politkasper spielen schön mit, wahrscheins weil sie auch am Geldregen partizipieren dürfen. Wir leben hier schon längst in der BananRepublikDeutschland.
Gruß
iNOB
Moin, moin,
ich bringe mal ein paar Erfahrungen rein:
Hintergrund: Ich selber bin Allergiker (gegen Gräser usw., und dass ziemlich heftig), aber aktuell ist da Ruhe, sprich ich muss keine Medikamente nehmen.
Wichtig: Ich werde normalerweise jedes Jahr gegen die normale Influenza geimpft und habe nie Probleme gehabt. Sprich Leute, die auch bei der normalen Grippeimpfung Probleme haben, sollten die Erfahrungen unten nicht für sich selber annehmen!
Aus Rücksicht auf Verwandte, die selber sich nicht impfen wollen (bekannte Überreaktion bei Imfpungen usw.) habe ich mich letzten Mo. impfen lassen, um als potentieller Überträger nicht in Frage zu kommen.
Ergebnisse:
* Montag ok, keine besonderen Vorkommnisse
* Dienstag: morgens ok, ab mittags Kopfschmerzen, allgemeine Gelenkschmerzen, müde. Ich bin nach der Arbeit nach hause und habe den Tag bis zum nächsten Morgen durchgeschlafen, abends eine Aspirin.
* Mittwoch: soweit ok, etwas müde und geschafft
* Donnerstag: alles ok
Der Arm ist an der Einstichstelle gerötet, verdickt und empfindlich, so wie bei einem blauen Fleck.
Ich kenne eine weitere Personen, die nicht Allergiker ist, wo ausser den Symptomen am Arm keine Nebenwirkungen aufgetreten sind.
Zusammenfassung:
Wer Allergien hat, sollte für den nächsten Tag nichts wichtiges einplanen und sich genug Ruhe gönnen.
Ansonsten sollte alles glatt gehen.
Alles andere was in der Presse beschrieben wird (Nervenschäden usw.) ist sowieso erst in Monaten festzustellen, das Risiko nimmt man mit der Imfpung halt in Kauf.
Gruß
KK
Hallo,
...zumal ich heute gelesen habe, das die 50 Millionen Impfdosen erst im März zur Verfügung stehen! 
Es kann also grad zur Hauptgrippezeit grade mal 1/5 geimpft werden.
Abgesehen davon bin ich sowiso gegenüber den Grippeimpfungen etwas skeptisch eingestellt. Es ist teil der Natur das wir mit Grippe und Erkältungen konfrontiert werden. Der Körper braucht diese Form des Imuntrainings. Es ist wichtig auch mal krank zu werden. Sich gegen alles impfen zu lassen halte ich nicht für richtig.
Und gerade bei der Schweinegrippe ist es doch so, das sich diese nicht wesentlich von anderen Grippen unterscheidet. Also die Todesrate ist ähnlich, wenn gar etwas geringer.
Meine Hausärztin meinte, das dieser Virus über kurz oder lang die anderen Grippevarianten verdrängen wird und in verschiedenen Arten über Jahre uns erhalten bleiben wird. Also sich jedes Jahr aufs neue Impfen lassen? Ne, nicht mit mir. Verständnis habe ich nur bei chronisch kranken, bei denen die Grippe eine Gefahr darstellt.
Solange die Schweinegrippe nicht zu Ebola mutiert belasse ich es auch dabei.
PS: Mein Bruder hatte die Schweinegrippe und der ist wieder Fit wie ein Turnschuh. Ein paar Tage typische Grippesymtome und dat wars. Und das wo er Asthma hat 
Lieben Gruß,
Sandy
Also ich stimme da INOB und zaubi4u voll zu!
Auch wir haben uns familienintern entschlossen, uns nicht impfen zu lassen.
In einem WDR-Bericht von vor zwei Wochen wurde gesagt, daß in Deutschland ca. 40.000! Menschen an den Folgen von multiresistenten Krankenhauskeimen sterben. In Holland werden Patienten aus Deutschland daher sogar prophylaktisch auf Quarantäne gesetzt! - Darüber regt sich komischer Weise niemand auf.
Aber wer im Zusammenhang mit Schweinegrippe-Impfung mal was zu Lachen haben will sollte mal nach "Jane Bürgermeister" googeln.
VORSICHT, Deppenalarm!!! 
morgen
@lola
deine links sind ja wirklich eindeutig.
Hab vor ein paar tagen Lanz gesehen, wo über die schweinegrippe mit Ärzten und ministern diskutiert wurde. Dort kam auch das argument das, wenn man geimpft ist den virus nicht weitergeben kann. Bin zwar kein Arzt aber wenn ich darüber mal nachdenke ist das doch schwachsinn. Angenommen ich bin geimpft (bin ich nicht) und ich komme in Kontakt mit jemanden der die Schweinegrippe hat und gebe ihm die hand. Danach gehe ich nach hause und schüttel meiner freundin die hand, dann hab ich die erreger übergeben obwohl ich geimpft bin.
Die aussage man könne die gripe dann nicht weitergeben ist doch somit nur zur beruhigungszwecken zu verstehen.
Gehöre zwar vom alter betrachtet in die risiko gruppe, werde mich aber auch so schnell nicht impfen lassen.
Und wenn man speziell nach dem Link von Lola daran denkt, das die regierung die impfung nun sogar schon für kinder ab 6 monaten rät, dann ist das ganz schön erschreckend.
Mein Bruder hat's ebenfalls erwischt, aber im Prinzip erwischt es jedes Jahr einen von uns, der dann für einige Tage vollkommen aus den Latschen gekippt wird. Aber da mach ich mir keine Sorgen drum! Bisher sind 13 Menschen verstorben (mein letzter Stand) und davon waren soweit ich weiß 11 mit Vorerkrankungen eingeliefert worden. Also wenn ich ne kaputte Lunge habe und dann noch ne Grippe, ist das kein Wunder. Laut Wikipedia sollen 02/03 über 10.000 Menschen an einer Grippe gestorben sein, wobei bei den meisten auch wieder eine Vorerkrankung bestand. Ich schätze dann mal, dass so um die 500 wirklich nur am Virus gestorben sind. Das steht dann aber immer noch in einem ganz anderen Verhältnis zu den Zahlen, die in den Medien in Zusammenhang mit dem H1N1 gebracht werden.
Ich lasse mich durch diesen Medienrummel nicht beeinflussen und werde den Winter trotzdem überstehen, trotz Risiken. Ich habe vor einer Woche meine typische Wintererkältung hinter mich gebracht,... ich lebe noch...
...man sollte bei der ganzen Diskussion pro und contra Impfungen nicht vergessen, dass diese in erster Linie dazu dienen, den Menschen Schutz vor schweren Erkrankungen mit bleibenden Folgeschäden bis hin zum Tod zu bieten.
Ich möchte in diesem Kontext nur mal an die etablierten Impfungen gegen z.B.
erinnern. Man muss gar nicht so weit in die Vergangenheit blicken; Anfang des 20. Jhds waren o.g. Krankheiten den meisten Menschen noch persönlich bekannt, und es gab nix, was man dagegen tun konnte. Erst die Massenimpfung, z.T. auch bessere Hygiene und Antibiotika haben diese Krankheiten quasi zum Verschwinden gebracht.
Es ist aber ein Trugschluss, anzunehmen, dass diese Krankheiten 'ausgerottet' seien, nur weil sie inzwischen sehr selten geworden sind!
Zur (Schweine)Grippeimpfung noch folgendes: indem ich mich impfen lasse, schütze ich nicht nur mich selbst, sondern auch meine Familie und meine weiteren Mitmenschen, da ich als Krankheitsüberträger nicht mehr in Frage komme. Insofern profitieren auch all diejenigen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht impfen lassen wollen von einer hohen Impfquote.
Im Übrigen halte ich zwei Tage Aua im Arm für einen recht guten Tausch gegen das Risiko, mit 40° Fieber 2-3 Wochen flachzuliegen.
QuoteOriginal von HH_Maus
Es ist teil der Natur das wir mit Grippe und Erkältungen konfrontiert werden. Der Körper braucht diese Form des Imuntrainings.
Die Grippeschutzimpfung ist genau das - ein Immuntraining!
QuoteEs ist wichtig auch mal krank zu werden.
Bei der Grippeschutzimpfung wirst du krank, jedoch ist normalerweise die Stärke der Krankheit so gering dass es nicht stört.
Ich halte jedoch die jährliche Impfung gegen die "normale" Grippe für wichtiger, denn die kommt auf jeden Fall trotz Schweinegrippe. Deshalb habe ich mich wie üblich impfen lassen.
Hi,
nicht schlecht das mal zu diskutieren.
Bin selbst erklärter Gegener der jährlichen Grippeschutzimpfung, obwohl ich 1999 selbst mit Grippe 1 Woche mit bis 40° C Fiber im Bette lag. Eigentlich würde ich das mit H1N1 auch so halten.
Aber, als Berater im Aussendienst bin ich mal hier mal da und habe die Hysterie meiner Ansprechpartner nicht im Griff. Um mein Gewissen und im Zweifel das meiner Kunden zu beruhigen, habe ich mich entschlossen doch impfen zu lassen. Wer will schon mittelbar Ursache für das Ableben eines vorerkrankten Kunden sein, oder gar Brutstätte für eine etwaige Mutation ...
Wie bei jeder "Krise" wird auch hier ein Medienkrieg geführt, zumindest von denen die es sich leisten können. Anderseits liegt unbestreitbar eine gewisse Gefahrenlage vor. Wenn nun unsere Regierung(en) nichts getan hätten, hätten sie den Zorn des Volkes einstecken müssen. Nun stecken diesen die Pharma-Unternehmen ein, da man ihnen unterstellt primär ihre finaziellen Interessen zu verfolgen. Sicherlich soll das ganze nicht deren Schaden sein, aber ob das reicht einige der stark kriselnden Unternehmen zu sanieren bezweifle ich doch auch.
Kind regards
hummingbird_de
Hallo!
Wie schon mehrmals gesagt wird ja sehr viel gesagt und viele "Experten" befragt. Jeder ist natürlich anderer Meinung...
Kürzlich bin ich auf einen Artikel gestoßen, den ich für eine gute Zusammenfassung halte (PDF am Ende des Artikels):
http://renegraeber.de/blog/die-grippe-luge/
Gruß,
Andreas
Impfen gegen Kinderlähming und lebensgefährliche Krankheiten finde ich gut.
Die allgemeine Grippeschutzimpfung in Berufen mit viel Publikumsverkehr ist sicher auch sinnvoll.
Die Panikmache die seitens Bilsd etc betrieben werden ist komplett daneben.
Ich behaupte das in der Summe weniger an der Schweingrippe sterben als an
der Impfung oder der regulären Grippe.
Es gab, ich meine es war in der ARD, eine Disskussionsrunde mit dem Thema,
war sehr interressant und stimme der Frau die dabei war extrem zu.
Die ganze korupte Pharma Mafia, die Heilmittel (BTM) nicht erlaubt sehen will, damit diese nicht als Arznei eingesetzt werden können und die auf Ihrem Scheiss sitzen bleiben, handeln eh nur zum Selbstzweck "Money money money" 
Da gab es da auch ein paar Beispiele zu.
P.S. Auch wir haben in der Familie, etwas weiter weg, Fälle von Schweinegrippe, die sind aber so gut wie übern Berg.
Halt normaler Krankheitsverlauf ohne Extras, dürfen nur nicht das Haus verlassen
QuoteOriginal von Mr.N!ce
Die ganze korupte Pharma Mafia, die Heilmittel (BTM) nicht erlaubt sehen will, damit diese nicht als Arznei eingesetzt werden können und die auf Ihrem Scheiss sitzen bleiben, handeln eh nur zum Selbstzweck "Money money money"
Sorry, das ich nochmal eingrätsche, aber was sollen solche Sprüche? Wie jedes Unternehmen, also auch unsere eigenen Arbeitgeber oder gar eigenes Unternehmen, sind auch Pharma-Unternehmen darauf ausgerichtet Gewinne zu erzielen. Aber wirft man dem Hersteller von schußsicheren Westen oder Splitterschutzwesten Gewinnmaximierung auf Kosten der Nutzer vor?
Natürlich bewegen sich Pharma-Unternehemen mit allem was sie tun, am Rande dieser Vermutung. Ich bin ebenfalls kein Freund vieler Entscheidungen in diesem Umfeld, aber die stellen nun mal diese Impfstoffe her. Die Zeiten das ein Kombinat Pharma das auf Regierungsanweisung tat, sind zum Glück vorbei.
Und ganz nebenbei verbergen sich hinter den Unternehmen ziemliche viele Arbeitsplätze in unserem Land, alles Steuer- und Rentenzahler, also wichtige Stützen unseres Sozialsystems.
IMHO sollte jeder das differenziert und sachbezogen entscheiden, Kampfparolen helfen da nicht wirklich. Eine Radikalisierung der Unternehmen, radikalisiert auch die die sich impfen lassen zu Unterstützern der bösen Unternehmen und vice versa.
Kind regards
hummingbird_de
Hallo,
ist ja interessant die Antworten mitzulesen: Da ja ein paar der Schreiber hier die Grippe hatten, bzw. enge Bekannte haben, die sie hatten:
Wie habt Ihr Euch denn verhalten?
Solche Spässe wie Quarantäne, einzelnes Zimmer, Papiermaske usw. sind ja im Raum. Dazu Händeschütteln vermeiden, Küsschen geben vermeiden etc.
Ist das notwendig, oder reichte bei der Erkrankung einfach Händewaschen und nicht die Richtung der Anderen husten aus?
Wie lange verlief denn die Schweinegrippe?
Sowas wird zwar bestimmt durch die offiziellen Institute viel genauer erfasst, wäre aber mal interessant aus erster Hand ungefiltert zu hören (besser zu lesen)
Gruß
KK
Natürlich ist Panikmache dabei bei dein Warnungen vor der Schweinegrippe. Aber die gleiche Panikmache trifft auch auf das Dissen der Schutzimpfung gegen Schweinegrippe zu.
QuoteDisplay MoreOriginal von halbfertiger
Die Grippeschutzimpfung ist genau das - ein Immuntraining!
Bei der Grippeschutzimpfung wirst du krank, jedoch ist normalerweise die Stärke der Krankheit so gering dass es nicht stört.
Full Ack. Ich persönlich weiß auch nicht, was das Problem ist sich dagegen Impfen zu lassen.
QuoteDisplay More
...man sollte bei der ganzen Diskussion pro und contra Impfungen nicht vergessen, dass diese in erster Linie dazu dienen, den Menschen Schutz vor schweren Erkrankungen mit bleibenden Folgeschäden bis hin zum Tod zu bieten.
Ich möchte in diesem Kontext nur mal an die etablierten Impfungen gegen z.B.
* Polio/Kinderlähmung
* Pocken
* Typhus
* Diphterie
* Keuchhusten
* Röteln (Embryonale Missbildungen !)
* etc. etc. etc.
erinnern. Man muss gar nicht so weit in die Vergangenheit blicken; Anfang des 20. Jhds waren o.g. Krankheiten den meisten Menschen noch persönlich bekannt, und es gab nix, was man dagegen tun konnte. Erst die Massenimpfung, z.T. auch bessere Hygiene und Antibiotika haben diese Krankheiten quasi zum Verschwinden gebracht.
Es ist aber ein Trugschluss, anzunehmen, dass diese Krankheiten 'ausgerottet' seien, nur weil sie inzwischen sehr selten geworden sind!
Zur (Schweine)Grippeimpfung noch folgendes: indem ich mich impfen lasse, schütze ich nicht nur mich selbst, sondern auch meine Familie und meine weiteren Mitmenschen, da ich als Krankheitsüberträger nicht mehr in Frage komme. Insofern profitieren auch all diejenigen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht impfen lassen wollen von einer hohen Impfquote.
Im Übrigen halte ich zwei Tage Aua im Arm für einen recht guten Tausch gegen das Risiko, mit 40° Fieber 2-3 Wochen flachzuliegen.
Full Ack !
LG
Joachim
Also ich bin gegen die üblichen Krankheiten geimpft, nicht jedoch gegen Grippe.
Impfungen an sich sind je nach Krankheit eine gute Möglichkeit sich zu schützen.
Und eine Grippe, Schwein oder nicht, ist eine nicht zu unterschätzende Krankheit die auch den Tod zur Folge haben kann (wieder unabhängig vom Schwein).
Aber... da ich nicht zu einer der genannten Risikogruppen gehöre und sich im Moment ja jeder impfen lassen möchte, werde ich schön zu Hause bleiben und meine Dosis denen überlassen bei denen es wichtiger ist.
Monroe
Ich lasse mich nicht impfen - ich bin wohl der einzige glückliche Deutsche, der sein langes Leben lang bisher noch keine schwere Grippe hatte und deshalb davon ausgeht, auch diese zu überleben.
Im Moment gehöre ich keiner der Risikogruppen an (weder zu jung, noch zu alt) - deshalb finde ich das Risiko nach reiflicher Überlegung abwägbar.
Zudem: Wenn ich an einer Massenimpfung teilnehme, setze ich mich gerade mit DEN Leuten in Berührung, die potentielle Krakheitsträger sind ... all die wartenden in der Arztpraxis.
Kann mir ausserden jemand sagen, warum in D der Schweinegrippe-Impfstoff sowohl mit Squalen als auch mit diesem toxischen Konservierungsmittel produziert wird? In vielen anderen Ländern geht es angeblich doch auch ohne?
Prinzipiell stehe ich Impfungen positiv gegenüber (Masern, Windpocken, ...) und habe auch meine Kinder impfen lassen. Mit einem lange Zeit erprobten und verlässlichem Wirkstoff und nicht mit was geschwind in der Hexenküche herbeigezaubertem.
Alex
QuoteOriginal von kapplah
...
Kann mir ausserden jemand sagen, warum in D der Schweinegrippe-Impfstoff sowohl mit Squalen als auch mit diesem toxischen Konservierungsmittel produziert wird? In vielen anderen Ländern geht es angeblich doch auch ohne?
...
genau das ist der Punkt.
Was die skepsis ja auch noch verstärkt weil sich politiker und bundeswehr mit einem anderen Stoff impfen lassen. Warum denn nur ?
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