(Farb-)Laserdrucker mit geringen Folgekosten

  • Für meinen Großvater suche ich einen Laserdrucker, der möglichst geringe Folgekosten hat. Optimal wäre natürlich ein Farblaserdrucker. Wäre schön, muss aber nicht. So ein Farblaser braucht natürlich im schlimmsten Falle gleich 4 Toner.


    Wie steht Ihr zu Samsung oder Oki Druckern? Ich habe bisher meistens mit HP Laserdruckern im Geschäft gearbeitet. Zu Hause habe ich einen Canon Tintenstrahler.


    Wie sehen Eure Erfahrungen mit Nachfüllkits für Toner aus? Ich hatte mir mal den HP CM1312MFP bei Amazon angesehen, dafür gibt es ein Nachfüllkit für 52 bzs 74 Euro, was eigentlich recht gering ist.


    Grüsse
    TheChief


    P.S. Ich frage Ihn nochmal, wieviel er so im Monat druckt.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Yohoo!


    Ich nutze hier einen HP Laserjet 2550N. Hat verschiedene Toner- die aber dafuer halt auch einzeln zu wechseln gehen. Einzelner Toner kostet ca. 60-80EUR und reicht lt. Angabe fuer 2.000-6.000 Seiten.


    Allgemein kann man sagen, dass Du mit Farblaserdruckern vmtl. immer guenstiger faehrst als mit Tintenstrahlern. Die Tinte ist ja so ziemlich die teuerste Fluessigkeit auf der Welt.


    Und ein Laserdrucker haelt fast ewig. Der Vorgaenger (HP LJ 4MP) ist immer noch in Benutzung- Problemlos seit ca. 15 Jahren. Und der 2550N nunmehr auch schon seit ein paar Jahren.


    Einziger Nachteil ist halt, dass man keine schoenen glaenzenden Photos drucken kann. Mir reicht das aber dennoch.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Wenn es um geringe Folgekosten geht, ist Kyocera immer ein Top-Kandidat. Ich nutze selbst Kyocera-Drucker, seit die auf dem Deutschen Markt sind, mit durchweg positiven Erfahrungen. Sieh dir mal den FS-C5100DN an.


    Falk

  • Hi,


    also bei S/W-Lasern kann ich Dir den Brother HL-2030 empfehlen. Kostet unter 100 Euro, ein Refilltoner für ca. 5000 Seiten bekommt man für 40 Euro und wenn die Trommel nach 12000 Seiten im Ar**h ist kauft man einfach einen neuen Drucker, weil die Trommel mehr kostet, als ein neuer Drucker. ;)


    Gruss


    Macavity

    Capulet:
    HW: Dell Dimension 3100, Pentium 4 3GHz, 2GB RAM, 160GB HDD (System), 1TB HDD (Video), 1 x TT S2-1600, 1 x Technisat Skystar HD | SW: Debian 7.4, VDR 2.0.4 (selfcompiled), dummydevice 2.0.0, streamdev-server 0.6.1, NFS-Server


    TiViPi01:
    HW: Raspberry Pi Mod. B Rev. 2, 512MB RAM, 8GB SD-Card, Teko TEK-BERRY.9 Gehäuse, Ednet 85024 USB 2.0 Hub, Digitainer X10 Funk-Fernbedienung | SW: Raspbian 01/2014, VDR 2.0.4 (selfcompiled), rpihddevice 0.0.8, ffmpeg 1.0.8, streamdev-client 0.6.1, NFS-Client

  • Also wir haben einen Epson AcuLaser C900, der jetzt seit 5 oder 6 Jahren seinen Dienst tut. An sich läuft er Spitze und wir mussten erst vor kurzem die Farbkartuschen wechseln, die zu Beginn mitgeliefert worden. Wir haben im Vergleich zum Tintenstrahl mindestens die doppelten Kosten gespart.


    Allerdings würde ich diesen Laser nicht empfehlen, da nur es nur möglich ist, Schwarz oder ALLE Farben zu wechseln. Ich weiß nicht, wie das bei anderen Druckern ist, aber darauf solltest du echt achten, weil bei uns nur Gelb alle und Magenta und Türkis noch vergleichsweise gut befüllt war.


    Die neuen Kartuschen sind aus einem Refill-Center, die alte Kartuschen auseinanderbauen, reinigen, befüllen und testen. Die kosten nur etwa ein Drittel gegenüber den originalen und bei uns hatte ich das Gefühl, dass das Druckbild sogar besser war, als vorher :schiel


    Stromverbrauch ist beim Laser, soweit ich weiß, wesentlich höher, das rechnet sich aber mit den geringen Seitenpreisen locker wieder rein.


    Wenn ich die Wahl hätte zwischen Laser und Tinte würde ich IMMER den Laser vorziehen.


    Soviel zu meiner Erfahrung, sorry, wenn ich jetzt keinen empfehlen konnte, aber ich hoffe, es hilft trotzdem.


    PS: im Gegensatz zu Tintenpatronen kann bei Tonern nichts eintrocknen oder so. Die Kartuschen liegen bei uns ewig rum und das Bild bleibt immer noch super. Beim Tintenstrahler sind uns regelmäßig die Druckköpfe eingetrocknet und mussten getauscht werden.


    Medion Digitainer; AsRock B75 Pro3-M, Celeron G540; Kingston Value 4GB
    Samsung SpinPoint 250GB 2,5"; Samsung WriteMaster DVD-Brenner;
    TT-S2-6400, 2x TT-S2-1600, Ubuntu 12.04 mit YaVDR-Paketen. VDR 1.7.27, UPnP/DLNA-Plugin

  • Farblaser sind nett und schoen. Aber sie kommen von der (Farb-)Qualitaet nicht mal an billige Tintenstrahler ran.
    Von den Kosten her sind die HP BussinessJets (Tintentanks) durchaus mit Lasern vergleichbar (leider auch der Anschaffungspreis). M.E. liefern die im Moment eher bessere Farben als die Laser - ist aber Geschmacksache.


    Durchsatz und Verwendungszweck moeglichst vorher abschaetzen und dann entsprechend entscheiden. Zu den Kosten zaehlen wie oben erwaehnt natuerlich auch eingetrocknete Kartuschen wenn zuwenig gedruckt wird (den Fall hatte ich bei meinen Eltern - da gab's dann den gebrauchten billig SW-Laser und seither ist Ruhe).


    Bei Linux muss man halt mit den Billigdruckern aufpassen. PS ist immer nett, aber teuer.


    uwe

    server: yavdr trusty testing, 2 * L5420, 32GB, 64TB RAID6 an OctopusNet (DVBS2- 8 ) + minisatip@dsi400 (DVBS2- 4 )
    frontends: kodi und xine

  • Hm, HP, Kyocera, Brother, Epson...hilft mir jetzt nicht wirklich weiter. Da hat wohl jeder seine eigenen Erfahrungen. Werd mich dann sicher nochmal mit den Verbrauchskosten beschäftigen müssen, lieber nen etwas teurer Druck und geringere Druckkosten.


    Laser sollte es eben schon sein, mein Opa hatte schon öfter Probleme mit Druckertinte.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
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    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Hi,
    es gibt eine Webseite die Dir sehr gute Dienste bei der Druckostenanalyse erweisen kann:
    http://www.druckkosten.de/


    Hier kannst Du so ziemlich alle Modelle recht gut vergleichen. Auf Basis allerdings der Orginalpatronen. Refill oder Nachbaupatronen gibt es nach einiger Zeit von den bekannten Marken fast immer.


    Bei Farbdruck kann ich auch nur sagen, es kommt auf den Einsatzzweck an. Für mal gelegentlich was buntes aus dem Web, tuen auch die Preiswerten Farblaser gute Dienste, Fotodruckqualität (Farbtreue ist damit gemeint) sucht man dort aber vergebens.
    Von dem HP CP1515N kann man recht gutes berichten, auch die Fotos sehen ordentlich aus. Aber die Seitenpreise sind wie auch sonst in der Einstiegsklasse recht hoch. Nichts für Vieldrucker...


    Unter Linuxprinting.org kann man nachsehen, wie der Drucker unter Linux sich verhält.


    Hoffe ich konnte helfen...

    Proxmox VE, Tyan Xeon Server, OMV, MLD-Server 5.1
    MLD 5.1 64bit: Asus AT5iont-t, ION2, 4GB Ram, SSHD 2,5" 1Tb, HEX TFX 300W 82+, Cine S2 V6.2 , 38W max.
    Yavdr 0.5:
    Zotac D2550ITXS-A-E mit GT610 OB, TT S2-4100 PCI-e ,Joujye NU-0568I-B
    Yavdr 0.5:
    Sandy Bridge G840, Tests und Energieverbrauch , CoHaus CIR, Cine S2 V6.2
    MLD 5.1 Beebox N3150
    , DVBSky S960 und 1Tb WD Blue

  • ich habe gerade mal nachgeschaut, für einen HP LaserJet Color CP1215 (180,-) kostet jede der 3 einzelnen Farbkartuschen 65,- (für 1400 Seiten) und die Schwarzkartusche 70,- (für 2200 Seiten).
    Damit kommt man bei 10000 Seiten auf ca 18 ct Kosten pro Seite (plus Papier, Energie und Druckerabschreibung).


    Noch preiswerter als Kyocera dürften die baugleichen Geräte von UTAX (Triumph-Adler) kommen, aber es könnte sein dass die Drucker für den Heimbereich etwas überdimensioniert sind.

  • Also ich kann vorbehaltlos die schnuckeligen Samsung Farblaser empfehlen (ich hab den EDIT: 2160N mit LAN). Superklein, absolut zuverlässig und ein kompletter Tonersatz (4 Farben) kostet um die 100€.


    Ich hatte vorher einen Tintenspritzer (sauteurer Canon Pixma Multifunktionsgerät), der war immer eingetrocknet wenn man ihn mal dringend gebraucht hat (ich drucke halt net oft was aus). Ich hab mich nur geärgert und vermutlich mehr Tinte für Reinigungsvorgänge benötigt als für die eigentlichen Ausdrucke. Deshalb der Umstieg auf Farblaser.


    Bitte aber im Klaren sein, für Fotos sind die Tintenkollegen einfach besser, da kommt kein Laser heran (zumindest keiner unter 1000€).


    Deine Aussage bezüglich Druckkosten relativiert sich für mich jedoch etwas, wenn Du von eingetrockneten Tinten sprichst....da kann ja so oft nicht gedruckt worden sein...:-)

  • Ähm...hatte doch zwischendurch schon nen Beitrag geschrieben, wo ist der denn hin?


    @dreamy
    Du meinst den CLX-3160N? Wo kann ich den denn noch kaufen? Oder gibts da nen Nachfolger? Was kostet der denn?


    Edit: Ist der 3175 der Nachfolger?

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

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    Einmal editiert, zuletzt von TheChief ()

  • Zitat

    Original von TheChief
    Ähm...hatte doch zwischendurch schon nen Beitrag geschrieben, wo ist der denn hin?


    @dreamy
    Du meinst den CLX-3160N? Wo kann ich den denn noch kaufen? Oder gibts da nen Nachfolger? Was kostet der denn?


    Edit: Ist der 3175 der Nachfolger?


    Sorry, ich habe den 2160N. Der 3175 müsste der Nachfolger sein.


    Was ich an meinem besonders mag, ist die Möglichkeit der direkten (Farb-)Kopie. Das habe ich schon öfter brauchen können...nein nein, nicht zum Gelddrucken :)

  • Zitat

    Original von dreamy1
    Das habe ich schon öfter brauchen können...nein nein, nicht zum Gelddrucken :)


    das sollten diese Drucker/Kopierer auch nicht können/dürfen. Entweder sollten sie das Ergebnis verpixeln oder ein digitales Wasserzeichen mit Seriennummer darauf hinterlassen. (das macht diese Technik auch etwas teurer)


    Gruß Fr@nk

  • Zitat

    Original von lola


    das sollten diese Drucker/Kopierer auch nicht können/dürfen. Entweder sollten sie das Ergebnis verpixeln oder ein digitales Wasserzeichen mit Seriennummer darauf hinterlassen. (das macht diese Technik auch etwas teurer)


    Gruß Fr@nk


    Echt?


    Das heißt, der Drucker hat alle auf der Welt erhätlichen Banknoten irgendwo intern als Bild abgespeichert und vergleicht die mit dem Scanergebnis? Also das glaube ich nicht. Und ein Wasserzeichen/Seriennummer nützt da auch nichs, da die Seriennummer keinem Besitzer zugeordnet werden kann.

  • Habe seit Jahren (ca- 3-4 Jahre) einen Color LaserJet 1500 von HP zu Hause. Früher hatte ich nur Ärger mit eingetrockneten Tintenpatronen und habe da richtig Geld liegen lassen. Ich drucke nur hin und wieder und es passt für mich. Habe bisher noch keinen Toner tauschen müssen. Keine Probleme mit Ausdrucken auf Papieren >160g, Overheadfolien, etc..
    Würde jedesmal wieder einen Laserdrucker kaufen. Color oder black only ist keine Frage, da kaum Preisunterschied.
    Ich würde auf die Schnittstellen achten. Meiner hat nur USB. Ohne Ethernet/ WLAN kommt mir nichts mehr ins Haus.

  • Zitat

    Original von dreamy1
    Also das glaube ich nicht. Und ein Wasserzeichen/Seriennummer nützt da auch nichs, da die Seriennummer keinem Besitzer zugeordnet werden kann.


    Aua, doch ein schlechtes Gewissen? ;) Probiere es doch mal aus (microfeine gelbe Punkteansammlungen sichtbar unter Schwarzlicht, Struktur wiederholt sich alle paar Zentimeter)


    Viele Hersteller machen es sich auch neuerdings sehr leicht (um der Forderung zu genügen) und versehen alle Kopien mit einem derartigen Wasserzeichen. Große Farbkopierer kopieren aber bsw. keine Banknoten bzw. geben dann Warnhinweise.


    Gruß Fr@nk

  • Zitat

    Original von dreamy1
    Das heißt, der Drucker hat alle auf der Welt erhätlichen Banknoten irgendwo intern als Bild abgespeichert und vergleicht die mit dem Scanergebnis?


    Eventuell der Drucker, aber auch der Scanner, das Scanprogramm, das Bildbearbeitungsprogramm kennen die Sicherheitsmerkmale aktueller Geldscheine.
    Gesucht wird oft nur nach den kleinen gelben Omron-Ringen, die eine bestimmte Stellung zueinander haben. Die ist bei allen modernen Banknoten vorhanden.


    Zitat

    Und ein Wasserzeichen/Seriennummer nützt da auch nichs, da die Seriennummer keinem Besitzer zugeordnet werden kann.


    Ist der Drucker bar im Laden bezahlt oder gebraucht auf dem Flohmarkt gekauft? Wurden auf dem Drucker auch andere Dokumente gedruckt, die eventuell eindeutig dem Besitzer zugeordnet werden können?
    Sehr viele Drucker oder deren Druckertreiber telefonieren nach Hause, laut Herstellerangaben um nach Updates zu fragen oder den Stand der Verbrauchsmaterialien zu übermitteln. Dabei wird oft auch die Seriennummer des Geräts übertragen und die aktuelle IP sowieso. Der Hersteller erhält dann einfach von den Strafverfolgungsbehörden einen ordentlichen Auftrag die Daten zu melden die zu dem Drucker mit der entsprechenden Seriennummer gehören mit dem die Blüten gedruckt wurden.

    Einmal editiert, zuletzt von halbfertiger ()

  • Wenns auch gebraucht sein darf könnte ich den Kyocera FS1010 empfehlen. Für 39€ inkl. Versand und Netzwerkkarte ein echt gutes Preis-Leistungsverhältnis. (Zum Verkäufer kann ich nichts sagen.)
    Ich habe diesen Drucker selber und bin hochzufrieden damit.
    Toner liegt übrigens bei ca. 15€ inkl. Versand.
    VG
    Marco

    Asus Q1900 ITX

    Crucial 8GB DDR3L

    Digital Devices Cine S2 V5.5

    MLD 5.4

  • Kann mich der Kyocera-Empfehlung nur anschließen. Wir hatten und haben in der Arbeit einen FS-1020DN und FS-1030DN im Einsatz. Günstig und zuverlässig.


    Bei der verlinkten Auktion wäre ich allerdings vorsichtig bzw. würde nochmal nachhaken:

    Zitat

    Alle Geräte in dieser Auktion haben erst weniger als 100000 Seiten gedruckt !

    Imho sind diese Drucker bzw. das Herzstück nur auf knapp über 100.000 Seiten ausgelegt. Unser FS-1020DN hatte da bei der Seitenanzahl schlapp gemacht. Man brauchte bei dem Ding nur Toner kaufen und nicht wie bei anderen Laserdruckern Transportband, Bildtrommel, Heizung etc. Das Herzstück ist gleichzeitig Resttonerbehälter, der bei über 100.000 Seiten langsam an die Grenze gelangt. Neues Herzstück ist dann so teuer, wie ein neuer Drucker dieser Serie.


    Also prinzipiell gute Empfehlung, aber auf bislang gedruckte Seitenzahl genau achten!

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