Die Frage primär ist IMHO, was wollen denn die Entwickler.
So lange es ein Freizeitprojekt ist, werden sie primär die eigenen Bedürfnisse abdecken.
Wenn da jemand kommerziell ein Produkt daraus machen will, dann muss er halt für das 'Schweine schminken' (=für den Anwender attraktiver machen, ohne dass wirklich neue Funktionen da sind) Geld in die Hand nehmen, wenn er es nicht selber kann.
Wenn ein nicht Entwickler sich einbringen möchte z.B. mit einer Hilfefunktion, dann muss er mit dem Entwickler Kontakt aufnehmen, der das am besten einbauen kann. (Möglichst weit vorne in der 'Kette', in diesem Fall also Klaus). Wenn die Idee gut ist und nicht in unendlich Arbeit für den Entwickler ausartet, dann wird sich der wohl kaum querstellen und genaue Anweisungen geben, wie die Mitarbeit aussehen soll.