VdrAssistant (Pes, Pes-HD, TS und TS-HD Aufnahmen verwalten und "offline" konvertieren)

  • Hallo hera,


    sorry, aber das was Du beschreibst erscheint mir etwas kopf- und planlos.


    Du hattest doch geschrieben, dass Du die GUI unter Windows haben möchtest.
    Dann hat es etwas gedauert, aber inzwischen ist doch die GUI unter Windows installiert und funzt auch (so habe ich Dich zumindest verstanden).
    Warum jetzt plötzlich wieder Ubuntu?


    Willst Du von zwei Desktop-Rechnern parallel arbeiten?
    Hattest Du nicht geschrieben, dass Dein Arbeitstier ohne Monitor arbeiten würde?!?


    Irgendwie blick ich nimmer, was Du eigentlich willst.


    Könntest Du bitte mal konkret ausführen, was Du willst und dann schauen wir Schritt für Schritt, wie Du das umsetzen kannst?!?
    Das mal hier, mal da was auszuprobieren, ohne Plan, macht mich ganz wuschig ;)


    Wenn Dir die Zusammenhänge noch unklar sind, solltest Du vielleicht mal auf der Projektseite vorbeischauen und die Doku lesen - insbesondere "was ist VdrAssistant" - dort habe ich die Zusammenhänge doch beschrieben.
    Wenn Du was nicht verstehst, dann frag, aber bitte erstmal die Info verarbeiten, die zur Verfügung steht.


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!


  • Habe alles kontrolliert, passt alles. Der Installer wurde nicht als root ausgeführt. (aber trotzdem Kein Log, keine Aufnahmen)


    Das macht jetzt aber nichts, da ich sowieso mein Konzept nochmal überdacht habe.
    Meine Aufnahmen liegen nämlich nur bis sie geschnitten sind auf dem VDR, dann werden sie sofort auf ein NAS geschoben.
    Würde mir das ganze jetzt so vorstellen.
    - Die Dienste lasse ich auf einem virtuellen Linux laufen (Arbeitstier)
    dort binde ich dann das NAS als netzlaufwerk ein, auch die umwandlung in mkv würde ich gerne dort machen
    - Wenn ich es richtig verstanden habe, auf dem VDR dann nur vdrproxy


    Das virtuelle Linux läuft halt dann auch auf dem Desktop Rechner da dieser der leistungsstärkste ist. (wegen umwandeln, usw.)


    Hoffe daß ich das alles nochmal hinbekomme, aber ich sollte ja jetzt schon etwas im Thema sein.


    Gruß
    Johannes

  • Moin moin,


    Zitat

    Habe alles kontrolliert, passt alles. Der Installer wurde nicht als root ausgeführt. (aber trotzdem Kein Log, keine Aufnahmen)


    Das macht jetzt aber nichts, da ich sowieso mein Konzept nochmal überdacht habe.


    Hm, ich persönlich finde es wichtig, dass man rausfindet, warum was nicht so tut, wie es soll.
    Nur dann kann man beim nächsten Mal den Fehler vermeiden.
    Klar, kann die Fehlersuche schon mal ätzend sein/werden - analog zu "nur ein toter Feind ist ein guter Feind" - kann man bei den Fehlern sagen: nur ein bekannter Fehler ist ein guter Fehler ;)
    Deshalb: ein "ls -ld /var/log" kann doch nicht zuviel sein?!?


    Deinen Strategiewechsel würde ich nochmal auf die Probe stellen, d.h. überdenken.
    Ich weiß ja nicht, was Dir an HW so zur Verfügung steht, aber eine MKV-Umwandlung in einer Virtualbox ist extrem heftig. Das macht Deinen Desktop fast unbedienbar und so eine MKV-Umwandlung kann (je nach CPU) schon mal 12 Stunden oder mehr (pro Film) dauern. In der Virtualbox wird es sicher noch länger dauern.


    Wenn mkv Dein primäres Ziel ist, dann würde ich ein Arbeitstier mit einer Intel-CPU aufsetzen, die viel MHz hat. Viel Kerne sind nicht notwendig, weil sie an der Ecke soviel nicht bringen, aber MHz ist das was zählt.
    Selbst wenn Dein Desktop da gut ausgestattet ist, kommt nur rel. wenig ein einer Virtualbox an, bzw. wenn die wirklich CPU-lastige Arbeiten hat, dann kannst Du den Rest vom Rechner vergessen. Oder Du brauchst einen Desktop mit viel MHz und vielen Kernen (Topmodel von i7) - wenn Du also da üppig zugeschlagen hast - mag sein, dasses passt.
    Ok - das sind so meine ganz subjektiven, egoistischen Erfahrungen (schließlich will ich den Rechner zum Arbeiten, wenn ich schon dran sitze) - kann natürlich sein, dass Du ganz andere machst.


    Denk auf jeden Fall nomml drüber nach.


    Gruß Gero


    P.S. Ich habe mir angewöhnt, meine Rechner nach CPU-Info zu vergleichen. Also ein

    Code
    cat /proc/cpuinfo

    Das zeigt, wieviele Kerne zur Verfügung stehen und gibt einen BogoMIPS-Wert aus. Auch wenn das ne Fantasie-Einheit sein sollte, wird die doch auf allen Linux-Systemen gleich berechnet - ist also schonmal ein rudimentärer Vergleichsfaktor.

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Hallo,


    Hier die Ausgabe:

    Code
    vdr-wohn:/ # ls -ld /var/log
    drwxrwxrwx 18 root daemon 4096 Aug 16 15:27 /var/log


    Meinte natürlich auch nicht, dass ich am VDR jetzt gar nicht mehr probieren möchte, würde schon gerne mal die Aufnahmen sehen.


    Hmm, daran hab ich gar nicht gedacht, daß die Umwandlung recht zeit, bzw. rechenintensiv ist, da hast du natürlich recht.
    Auch ich halte nichts von einem Rechner an dem ich dann nichts machen kann.


    Dann wäre es also wohl das beste wenn ich als arbeitstier noch einen linux pc aufsetze. Vom VDR die Aufnahmen dann aufs arbeitstier schiebe, umwandeln und schneiden dort erledige.
    Und das Ergebnis dann erst aufs NAS verschiebe.
    (möchte aber eigentlich nicht noch einen PC laufen haben, zur Not hätte ich aber noch einen Intel Core 2 Duo E6750 (2x 2,67 GHZ) rumliegen, denn ich verkaufen wollte, aber 775er Boards gäbe es ja schon ziemlich günstig)


    Oder doch auf dem VDR, das ist ein AMD X2 235e. (2x 2,7 GHZ)
    Hier die Ausgabe von CPU-Info:
    bogomips : 5412.82 (wie ist denn dieser Wert jetzt einzuordnen, gut, schlecht)


    Frage mich gerade, wie denn eine solche Umwandlung, den VDR beeinflussen würde, bezüglich normalem Fernsehen usw.
    Wie siehts den aus wenn die umzuwandelnde Aufnahme schon auf dem NAS liegt. Ist wahrscheinlich auch nicht optimal, könnte ich mir vorstellen.


    Gruß
    Johannes

  • Zitat

    würde schon gerne mal die Aufnahmen sehen


    Huch? - das geht an Deinem VDR nicht?


    Zitat

    Dann wäre es also wohl das beste wenn ich als arbeitstier noch einen linux pc aufsetze. Vom VDR die Aufnahmen dann aufs arbeitstier schiebe, umwandeln und schneiden dort erledige.


    Also wenn Du HW für ein Arbeitstier überig hast, dann mach das - aber nicht wie beschrieben.


    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, verschiebst Du Deine Aufnahmen bereits auf das NAS.
    Dementsprechend würde ich Dir empfehlen, das NAS auf dem Arbeitstier einzubinden und die Aufnahmen direkt vom NAS verarbeiten.
    Auf dem Arbeitstier würde ich ein RAID-0 aufsetzen. Du brauchst ein Medium mit hoher Schreibrate, wobei die Sicherheit vernachlässigbar ist - schließlich liegt die Aufnahme auf dem NAS und wenn beim RAID-0 was schief geht, brauchst Du die Verarbeitung nur nochmal anstoßen.
    Auf dem Arbeitstier installierst Du also die Hintergrund-Dienste und auf Deinem Windowsrechner (der ja inzwischen funzt) nur die GUI. Auf dem VDR wird also nur der proxy benötigt.
    Die Datenbank würde ich auf dem Rechner installieren, der potentiell immer im Zugriff ist. Wenn also Dein VDR 24/7 läuft, warum dann nicht auf dem VDR - ansonsten wäre das Arbeitstier auch der richtige Platz für die Datenbank.


    Zitat

    Oder doch auf dem VDR, das ist ein AMD X2 235e


    Das würde ich nicht empfehlen. Wie gesagt, eine HD-Konvertierung ist sehr CPU-intensiv. Wenn Du dann zufällig ne HD-Aufnahme anschauen oder aufnehmen oder beides willst, stört die Umrechnung nur.


    Zitat

    Wie siehts den aus wenn die umzuwandelnde Aufnahme schon auf dem NAS liegt. Ist wahrscheinlich auch nicht optimal, könnte ich mir vorstellen.


    Wenn Du vom VDR direkt auf das NAS aufnimmst, würde ich vorher einige Tests bezüglich gleichzeitigem Schreiben und Lesen fahren. Wenn Du "nur" fertige Aufnahmen auf das NAS schiebst, ist es dagegen völlig unkritisch.


    Zitat

    wie ist denn dieser Wert jetzt einzuordnen, gut, schlecht


    Keine Ahnung ;)
    Mein alter Core 2 Duo hatte 4250 und der hat sich mehr als eine Nacht bei der Umwandlung um die Ohren geschlagen. Ein Forumskollege mit einem potenten i7 schrieb mir mal, dass inzwischen seine Umwandlungen so 1-2 Stunden brauchen würden.


    Zitat

    Hier die Ausgabe


    Hm, das ist schlecht, denn das sieht genauso aus, wie es soll.
    Hast Du vielleicht bei der Installation bei Logging das system gegen "local" ausgetauscht?
    Dann solltest Du die Logdateien unter vdrassistant/log finden. Vielleicht gibt es die Datei ja noch ;)


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Servus,


    Als Vorbereitung für mein neues "Arbeitstier" teste ich gerade auf einem virtuellen Debian!


    Habe nun auch ein Recmanager log. (auf meinem VDR mit Suse habe ich das bis jetzt immer noch nicht gesehen)

    Code
    <INFO> (22.08.2010 13:21:00)-[de.schwarzrot.recmgr.service.RecordingManager] run()  >> found Job #3 2 process ...
       <INFO> (22.08.2010 13:21:00)-[de.schwarzrot.data.access.jdbc.JDBCEntityManager] saveProperties()  >> 1 rows updated
       <INFO> (22.08.2010 13:21:00)-[de.schwarzrot.recmgr.service.RecordingManager] doScan()  >> should scan for new recordings ...
    <SCHWERWIEGEND> (22.08.2010 13:21:00)-[de.schwarzrot.recmgr.RecordingScanner] run()  >> no temp-dir for scanfiles set! Can't scan!
       <INFO> (22.08.2010 13:21:00)-[de.schwarzrot.recmgr.LocalRecordingHandler] doScan()  >> got 0 scanned items to save
    <WARNUNG> (22.08.2010 13:21:00)-[de.schwarzrot.recmgr.LocalRecordingHandler] doScan()  >> scanning of 0 items took 0.0010
       <INFO> (22.08.2010 13:21:00)-[de.schwarzrot.data.access.jdbc.JDBCEntityManager] saveProperties()  >> 1 rows updated
    <WARNUNG> (22.08.2010 13:21:00)-[de.schwarzrot.app.support.ServiceLauncher] start()  >> let the service work a little bit ...


    Was hat denn das "no temp-dir for scanfiles set! Can't scan!" zu bedeuten? Habe bei der Installation /var/tmp als Verzeichnis angegeben, oder ist damit ein anderes Verzeichnis gemeint?


    Gruß
    Johannes

  • Hallo,


    das "temp-dir" für den Scan ist "normalerweise" die Ramdisk (siehe Online-Doku).
    Sollte vom Bash-Installer bei der Installation abgefragt worden sein. Wenn Du /var/tmp eingegeben hast, dann muss ich nomml schaun, ob sich da vielleicht ein Käfer versteckt hat.


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Das war ein wohl ein Missverständnis meinerseits, habe nicht gewusst, das temp-dir die Ramdisk ist.
    Eigentlich müsste es dann aber passen, denn die Ramdisk habe ich wie auf deiner Seite beschrieben eingerichtet.


    (Habe das ganze jetzt nochmal mit einem anderen Verzeichnis geprüft, geht auch nicht.)


    Gruß
    Johannes

  • Zitat

    Ich glaube ich verstehe dich momentan nicht, ...


    Mag sein - aber hast Du auch geprüft, ob es /ramdisk bei Dir gibt, ob dort Platz ist und das Verzeichnis schreibbar ist?


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Hallo,


    habe gerade entdeckt, dass die ramdisk-Geschichte ein Fehler im Installer ist.
    Wird für die nächste Version behoben.


    Gruß Gero


    P.S. Als würgaround könntest Du in der Datei ".java/.systemPrefs/VDRAssistant/de/schwarzrot/app/config/SystemDefault" folgende Zeile einfügen:

    Code
    <entry key="tempScanDir" value="/ramdisk"/>

    Bei Bedarf änderst Du den Pfad der ramdisk eben.
    Bei der Java-Preferences-Datei musst Du mal schauen, wo die in Deinem System liegt. Normalerweise ist obiger Pfad unter /etc zu finden, auf manchen Systemen (insbesondere Suse und Co) liegt die auch mal unter "$JAVA_HOME/jre/lib"

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    Einmal editiert, zuletzt von geronimo ()

  • Servus,


    Echt Super, jetzt funktionierts, bin echt begeistert es geht vorwärts!!!



    Habe die Aufnahmen im Verwalter, allerdings gehts leider schon weiter. Wenn ich mir die Details der Aufnahme anzeigen lassen will, kommen im Java Fenster folgende Meldungen, aber sonst passiert nichts.


    Ansonsten muss ich sagen komme ich mit Debian ganz gut zurecht, so dass ich dann demnächst das echte "Arbeitstier" aufsetzen werde.
    Manches wie z.b. transcode usw musste ich halt selbst bauen, da ich squeeze benutze.
    (habe alles mitgeschrieben, also von null bis zum laufenden Vdrassistant, damit ich das nächste Mal dann schneller bin. Sobald ich mal die Zeit habe das ganze zu verschönern, kann ich es bei Bedarf dann auch gerne zur Verfügung stellen).


    Gruß
    Johannes

  • Zitat

    ... allerdings gehts leider schon weiter.


    Oh nein. Der Fehler ist ein alter Bekannter - jetzt ist der schon wieder da :(
    Ich hab da heftigst um einen Fehler im Java rumgedockort. Frust, Hass, Zorn :angryfire


    Könntest Du mir bitte die Ausgabe von "java -version" posten?


    Zitat

    Manches wie z.b. transcode usw musste ich halt selbst bauen, da ich squeeze benutze.


    Das ist nicht notwendig. Schau Dir mal Debian-Multimedia an. Dort gibt es auch die Repositories für squeeze. Kannst die also genauso installieren, wie den Rest von Debian.
    Hier im Howto-Bereich findest Du einige Anleitungen, wie man Multimedia in Debian einbindet (schau mal die Anleitungen von Kilroy an).


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Hier die Ausgabe:

    Code
    C:\Users\Johannes>java -version
    java version "1.6.0_21"
    Java(TM) SE Runtime Environment (build 1.6.0_21-b07)
    Java HotSpot(TM) 64-Bit Server VM (build 17.0-b17, mixed mode)

    Danke für den Tip mit den HowTos.


    Gruß
    Johannes

  • Hi,


    ich habe hier auch das

    Zitat

    "no temp-dir for scanfiles set! Can't scan!"


    Problem. Leider hilft auch der Eintrag

    Zitat

    <entry key="tempScanDir" value="/ramdisk"/>


    in der

    Zitat

    /etc/.java/.systemPrefs/VDRAssistant/de/schwarzrot/app/config/SystemDefault/prefs.xml


    bei mir nicht weiter.


    Muss ich auf eine neue Version warten?


    Gruß
    Sinclair

  • warten ... ist eine Möglichkeit.


    Eine andere Möglichkeit wäre, Du schaust Dir Dein System an und findest, wo ".systemPrefs" bei Dir liegt. Da drunter solltest Du dann auch den Rest des Pfades finden.


    Wenn Du es gefunden hast, wäre es schön, wenn Du es hier posten könntest. Zusammen mit der Angabe Deiner Linux-Variante könnte ich dann einen Sonderfall bei den Installern einbauen.


    Gruß Gero

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    Einmal editiert, zuletzt von geronimo ()

  • Hallo,


    habe den Installer korrigiert, sodass auch die Einstellungen der Ramdisk gespeichert werden.
    Beim Aufnahme-Ermittler konnte ich den Scan-Lauf etwas umstellen, sodass der Dienst jetzt fehlertoleranter arbeitet. Wenn nicht alle Aufnahmen in der Übersicht auftauchen - Logdatei vom Aufnahmeverwaltungs-Dienst nach Fehlern durchsuchen (die "headless"-Fehler sind normal, die treten immer auf).


    Zitat

    ... allerdings gehts leider schon weiter. Wenn ich mir die Details der Aufnahme anzeigen lassen will, kommen im Java Fenster folgende Meldungen ...


    Puh - jetzt warst Du aktueller als ich ;)


    Sorry, aber den Fehler konnte ich nicht nach vollziehen.
    Ich habe nochmal eine Neuinstallation auf einem sauberen System hochgezogen und es wird alles angezeigt. Könnte es sein, dass Du evtl. noch eine Datei von einer älteren Installation "rumliegen" hattest?


    Anders kann ich es mir im Moment nicht erklären, denn der Fehler war vor etlichen Versionen akut.


    Bitte nomml überprüfen. Gegebenenfalls müsstest Du mir die Aufnahme zur Verfügung stellen, sodass ich es nachprüfen kann.


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Hmm, habe keine alten Installationsdateien gefunden, weder von Vdrassistant noch von java.


    Kann mir eigentlich nicht vorstellen dass es an den Aufnahmen liegt.
    Hab nämlich verschiedene probiert, PES von 2007, TS HD von 2010,
    mal schauen, vielleicht probiere ich noch ein paar andere.


    Gruß
    Johannes

  • Hi,


    könntest Du bitte mal die neue Version ausprobieren?


    Am besten nochmal mit "drop database" anfangen und alle Dateien aus den "vdrassistant/*.flielist" löschen.
    Danach zuerst den Bash-Installer und dann den Java-Installer.


    Wie gesagt - mit der aktuellen Variante habe ich es mit einer jungfräulichen Installation probiert und der Fehler ist nicht aufgetreten, d.h. ich konnte alle Aufnahmen im Detail anschauen.


    Nur wenn der Fehler dann immer noch bei Dir auftritt, müssten wir uns weitere Gedanken machen.
    Prinzipiell gebe ich Dir recht - ich halte es auch für unwahrscheinlich, dass es an den Aufnahmen liegt.


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

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