VdrAssistant (Pes, Pes-HD, TS und TS-HD Aufnahmen verwalten und "offline" konvertieren)

  • Moin, moin,


    sieht so aus, als wolltest Du alles auf einer Maschine laufen lassen?!?


    Na jut - von mir aus ... :)


    Für mich sieht es so aus, als ob Du den EPG-Importer noch garnicht angefordert hättest.
    Der ServiceManager ist nur zur Kontrolle der Systemdienste da. Gestartet werden die Dienste aus der grafischen Anwendung (schau mal einige Posts weiter oben nach dem Bildschirm-Foto der Systemdienste).
    Also in der grafischen Anwendung öffnest Du den Einstellungs-Dialog, klickst dort auf Dienste ...
    ... in der Übersicht suchst Du Dir dann den Dienst aus, den Du starten willst (z.B. Epg-Importeur) klickst den Eintrag an und drückst anschließend auf das Raketensymbol für starten.
    Nach 1-2 Minuten sollte sich das Smiley in der Übersicht ändern.
    Macht es wieder die Augen zu, stimmt die Einrichtung noch nicht ganz.
    Läuft es dagegen auf dem Laufband, ist alles gut und der Importeur hat seine Arbeit aufgenommen.


    Jeder Dienst hat eine eigene Log-Konfiguration (kann per Doppelklick auf den Dienst geändert werden) und erzeugt somit auch eine eigene Log-Datei (z.B. srvEpgImporter0-0.log)


    Hoffe, das hilft Dir weiter.


    Gruß Geronimo


    P.S. wenn Du den vdrproxy vom Bash-Installer installieren lässt, erzeugt der auch eine vdrproxy-Datei unter /etc/init.d mit der der Proxy dann "ganz normal" gestartet werden kann.
    Der Proxy muss aber nach wie vor von Hand editiert werden, denn die VDR-Dateien können an den unterschiedlichsten Orten abgelegt werden und ich will kein System mit mehreren TB für die Dateien scannen.

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • die Dienste Jobs-Manager und Records-Manager bekomme ich zum Laufen, kurzzeitig auch einmal EPG, jedoch werden nie irgendwelche Daten in die Datenbank geladen und sind somit auch nicht in der GUI sichtbar. Ich das jetzt auf drei Linux-Rechnern installiert, auf keinem Rechner funktioniert es, habe auch mit einer reinnen 'root'-Oberfläche getestet. Mir ist aufgefallen, daß in dem Fenster EPG-Verwalter beim Einstellen des Proxyports=7936 hier immer ein Punkt mit eingefügt wird --> 7.936, ist das ok ?


    Außerdem startet der Service-Manager unter /etc/init.d mit einer "schwerwiegenden" Meldung:



    Sind diese Einstellungen in /usr/sbin/vdrproxy.pl richtig:


    Hier sind noch mal Logs von den Diensten mit mit Fehlermeldungen "schwerwiegend" + "warnung"
    /var/log/srvRecManager0-0.log:


    var/log/srvEpgImporter0-0.log:

    Code
    <INFO> (27.01.2010 19:57:07)-[de.schwarzrot.app.support.AbstractApplicationLauncher] init()  >> start initialization (0)...
       <INFO> (27.01.2010 19:57:07)-[org.springframework.context.support.AbstractApplicationContext] prepareRefresh()  >> Refreshing org.springframework.context.support.ClassPathXmlApplicationContext@65a77f: display name [org.springframework.context.support.ClassPathXmlApplicationContext@65a77f]; startup date [Wed Jan 27 19:57:07 CET 2010]; root of context hierarchy
       <INFO> (27.01.2010 19:57:07)-[org.springframework.beans.factory.xml.XmlBeanDefinitionReader] loadBeanDefinitions()  >> Loading XML bean definitions from class path resource [de/schwarzrot/app/base/ctx/security-context.xml]
       <INFO> (27.01.2010 19:57:08)-[org.springframework.context.support.AbstractApplicationContext] obtainFreshBeanFactory()  >> Bean factory for application context [org.springframework.context.support.ClassPathXmlApplicationContext@65a77f]: org.springframework.beans.factory.support.DefaultListableBeanFactory@f0c85e
       <INFO> (27.01.2010 19:57:08)-[org.springframework.beans.factory.support.DefaultListableBeanFactory] preInstantiateSingletons()  >> Pre-instantiating singletons in org.springframework.beans.factory.support.DefaultListableBeanFactory@f0c85e: defining beans [permissionManager,securityManager]; root of factory hierarchy
       <INFO> (27.01.2010 19:57:08)-[de.schwarzrot.security.PermissionManager] <init>()  >> create PermissionManager ...
       <INFO> (27.01.2010 19:57:08)-[org.springframework.context.support.AbstractApplicationContext] prepareRefresh()  >> Refreshing org.springframework.context.support.ClassPathXmlApplicationContext@1a116c9: display name [org.springframework.context.support.ClassPathXmlApplicationContext@1a116c9]; startup date [Wed Jan 27 19:57:08 CET 2010]; parent: org.springframework.context.support.ClassPathXmlApplicationContext@65a77f
       <INFO> (27.01.2010 19:57:08)-[org.springframework.beans.factory.xml.XmlBeanDefinitionReader] loadBeanDefinitions()  >> Loading XML bean definitions from class path resource [de/schwarzrot/app/base/ctx/app-base-context.xml]


    srvJobProfessor0-0.log:

    Code
    <INFO> (27.01.2010 21:00:00)-[de.schwarzrot.data.access.jdbc.JDBCEntityManager] readProperties()  >> gonna execute sql: SELECT  *  FROM `va_job` WHERE `status` = 1 AND `jobtype` in ( '1', '2' )   ORDER BY `jobtype`, `status`, `priority`
       <INFO> (27.01.2010 21:00:00)-[de.schwarzrot.app.support.ServiceLauncher] start()  >> I'm so tired (60000) ...
    <WARNUNG> (27.01.2010 21:00:26)-[java.util.prefs.FileSystemPreferences] checkLockFile0ErrorCode()  >> Could not lock User prefs. Unix error code 2.
    <WARNUNG> (27.01.2010 21:00:26)-[java.util.prefs.FileSystemPreferences] syncWorld()  >> Couldn't flush user prefs: java.util.prefs.BackingStoreException: Couldn't get file lock.
    <WARNUNG> (27.01.2010 21:00:56)-[java.util.prefs.FileSystemPreferences] checkLockFile0ErrorCode()  >> Could not lock User prefs. Unix error code 2.
    <WARNUNG> (27.01.2010 21:00:56)-[java.util.prefs.FileSystemPreferences] syncWorld()  >> Couldn't flush user prefs: java.util.prefs.BackingStoreException: Couldn't get file lock.
    <WARNUNG> (27.01.2010 21:01:00)-[de.schwarzrot.app.support.ServiceLauncher] start()  >> let the service work a little bit ...
       <INFO> (27.01.2010 21:01:00)-[de.schwarzrot.jobs.processing.app.SRWorker] run()  >> start workloop of job professor ..


    Ich bin erstmal ratlos .....
    Kannst Du das Problem erkennen ?


    Gruß
    Reini

    VDR#1: SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.31, nVidia GF 9400 GT, 2x Technisat SkyStar HD2, HDs:1000GB WD+500GB WD, ASUS-M4N78, Athlon 4600, 4GB RAM
    VDR#2: FSC Esprimo E5600, SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.33, nVidia GF 8400 GS, Tevii S470 PCIe + Tevii S660 USB, Sempron 3000+, 1,5 GB RAM
    VDR#3: SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.31, Tevii S660, Notebook ACER Aspire 7736ZG, 4GB RAM, 320GB, nVidia G210M, HDMI-out SPDIF-out

  • Moin, moin,


    Zitat

    Außerdem startet der Service-Manager unter /etc/init.d mit einer "schwerwiegenden" Meldung:


    Frau Werwolf meint, des ghört so ;)


    Die technischen Erklärung:
    Ich habe verschiedene Wege für die Hintergrundprogramme ausprobiert und nur wenn ich den Dienst von der Konsole trenne, läuft er auch nach dem Abmelden weiter.
    Im Programm werden die Ausgaben der Dienste gelesen, sodass wenn es ein Problem mit dem Starten der Dienste gibt, dieses in der LogDatei des ServiceManagers zu finden ist. Irgendwann muss ich aber mit dem Lesen aufhören, sonst kann der ServiceManager nimmer weiter arbeiten. Deshalb lese ich die "Fehlermeldung" und weiß dann, ok, jetzt läuft der Dienst.


    Wenn der Dienst erstmal läuft, werden die eigenen Logdateien geschrieben.


    Zitat

    Sind diese Einstellungen in /usr/sbin/vdrproxy.pl richtig:


    Nein, sind sie nicht! Denn in den ersten beiden Zeilen hast Du den Perl-Rahmen weggelöscht, sodass der Proxy auf Deinem VDR nicht läuft.


    Die Zeilen sehen doch vor Deiner Änderung so aus:

    Code
    my @allowedClients = qw(@@EpgServiceHost@@ localhost);	# place your client names here
    my @epgClients = qw(@@EpgServiceHost@@);                 # clients that like to receive a copy from epg

    Ich dachte, es wäre deutlich erkennbar, dass man nur "@@EpgServiceHost@@" zu ersetzen hat.
    Wenn Du das qw( ... ) löschst, bricht der proxy mit einer Fehlermeldung ab.
    Sonstige Meldungen des Proxy findest Du im syslog, bzw. in /var/log/messages


    Also Dein Rechner, auf dem der EpgImporteur arbeitet heißt 'athlon4600' - richtig?
    und die Pfade hast Du kontrolliert?
    Die Epg-Daten liegen bei Dir unter /var/cache/vdr ?


    Zitat

    /var/log/srvRecManager0-0.log:


    Hier springen mir spontan die Zeilen 10 und 11 ins Auge. Das kann nicht funktionieren!
    "localhost" ist tabu - das habe ich schon mehrfach geschrieben.
    Selbst wenn alle Anwendungen auf dem gleichen Rechner laufen, geht es mit localhost nicht.
    Zumindest habe ich es mit localhost nicht zum Laufen gebracht. Deshalb gehe ich davon aus, dass Java das echte Netzwerk braucht.


    Also bitte nochmal den Bash-Installer ausführen.


    Zuvor solltest Du aber etwas aufräumen, sonst installiert der nur die Hälfte.
    Dazu sollte es reichen, wenn Du folgenden Befehl ausführst (in der Annahme, dass Du die Vorgaben beim Installieren verwendet hast - ansonsten bitte Datenbankname [dbVdrAssistant] und Präfix [va] ändern)

    Code
    echo "truncate va_services;" | mysql -D dbVdrAssistant -u root -p


    Hoffe das hilft Dir erstmal weiter.


    Gruß Geronimo


    P.S. Dann noch als Tip:
    Überlege Dir vor dem Installieren, welcher Dienst auf welchem Rechner laufen soll. Alles auf jedem Rechner zu installieren ist kein Allheilmittel, sondern vergrößert nur die möglichen Fehlerquellen.
    Wenn Du weißt, auf welchem Rechner was laufen soll, dann installierst Du nur das dort.
    Deshalb kann man jeden Dienst einzeln installieren ;)

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • unter Linux hab ich es jetzt in allen möglichen Varianten (Dienste + Datenbank auf unterschiedlichen Rechnern) auf drei Rechnern probiert, es wird bei aktivierten und lt. Icons auch laufenden Diensten NIE ein Datenbankeintrag für EPG und/oder Aufnahmen gemacht. Ich habe statt 'localhost' nur noch
    FullQualifiedHostNames, z.B. athlon4600.linux.netz usw. verwendet


    In den Log-Dateien taucht aber trotzdem noch localhost und 127.0.0.1 auf ... merkwürdig


    In der vdrproxy.pl steht jetzt:

    Code
    ##my @allowedClients = qw(@@EpgServiceHost@@ localhost);	# place your client names here
    #my @epgClients = qw(@@EpgServiceHost@@);                 # clients that like to receive a copy from epg
    
    
    my @allowedClients = qw(acer.linux.netz localhost);	# place your client names here
    my @epgClients = qw(acer.linux.netz);                 # clients that like to receive a copy from epg
     
    my $epgFN   = '/var/cache/vdr/epg.data';			# direct RO-access to epg data
    my $chnFN   = '/var/lib/vdr/channels.conf';	# direct RO-access to channels
    my $timFN   = '/var/lib/vdr/timers.conf';		# direct RO-access to timers


    in den Logdateien wiederholt sich folgendes endlos, obwohl nichts mehr mit localhost + 127.0.0.1 konfiguriert ist. Muß bei AND `hostname` = `localhost` dann nicht `athlon4600` oder so stehen ??
    Wenn ich nicht grundsätzlich 'localhost' bei Einstellungen -Übersicht der Systemdienste -Host eintrage, wird der jeweilige Dienst nicht ausgeführt.

    Code
    <INFO> (28.01.2010 15:56:41)-[de.schwarzrot.data.access.jdbc.JDBCEntityManager] readProperties()  >> gonna execute sql: SELECT  *  FROM `va_services` WHERE `request` = 2 AND `hostname` = 'localhost'  ORDER BY `ebid`
       <INFO> (28.01.2010 15:56:41)-[de.schwarzrot.startup.ServiceManager] startServices()  >> no services pending to start
       <INFO> (28.01.2010 15:56:41)-[de.schwarzrot.startup.ServiceManager] stopServices()  >> should stop some services ...
       <INFO> (28.01.2010 15:56:41)-[de.schwarzrot.data.access.jdbc.JDBCEntityManager] readProperties()  >> gonna execute sql: SELECT  *  FROM `va_services` WHERE `request` = 1 AND `hostname` = 'localhost'  ORDER BY `ebid`
       <INFO> (28.01.2010 15:56:41)-[de.schwarzrot.startup.ServiceManager] stopServices()  >> no services pending to stop
       <INFO> (28.01.2010 15:56:41)-[de.schwarzrot.startup.ServiceManager] checkServices()  >> check defined services ...
       <INFO> (28.01.2010 15:56:41)-[de.schwarzrot.data.access.jdbc.JDBCEntityManager] readProperties()  >> gonna execute sql: SELECT  *  FROM `va_services` WHERE `status` <> 0 AND `hostname` = 'localhost'  ORDER BY `ebid`
       <INFO> (28.01.2010 15:56:41)-[de.schwarzrot.startup.ServiceManager] checkServices()  >> no services found to check
       <INFO> (28.01.2010 15:56:41)-[de.schwarzrot.app.support.ServiceLauncher] start()  >> I'm so tired (60000) ...


    Jetzt gerade versuche ich VdrAssistant unter Windows XP zu installieren...
    Bei Verzeichnisse und Pfade kommt jetzt die Fehlermeldung:
    taskExternals(ERROR) - für das Verzeichnis recordingRoot liegt keine Schreibberechtigung vor.
    Was ist damit genau gemeint. recordingRoot finde ich nicht, kann ja nur ein über Samba freigegebenes Video-Verzeichnis auf dem Linux-Rechner sein und das ist aber vorhanden.
    Auch wenn ich nur den EPG-Menüeditor installieren will, funktioniert es nicht weiter ...


    Was nun ?
    Kannst Du mal Deine Installation schildern, läuft das alles auch auf reinen Linux-Systemen ?
    Gibts es Screen-Shots von dem VdrAssistant-Installateur, damit man mal vergleichen kann.



    Reini

    VDR#1: SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.31, nVidia GF 9400 GT, 2x Technisat SkyStar HD2, HDs:1000GB WD+500GB WD, ASUS-M4N78, Athlon 4600, 4GB RAM
    VDR#2: FSC Esprimo E5600, SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.33, nVidia GF 8400 GS, Tevii S470 PCIe + Tevii S660 USB, Sempron 3000+, 1,5 GB RAM
    VDR#3: SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.31, Tevii S660, Notebook ACER Aspire 7736ZG, 4GB RAM, 320GB, nVidia G210M, HDMI-out SPDIF-out

  • Hallo,


    die proxy-Datei sieht jetzt besser aus :)


    Zu den anderen Punkten:


    - Hast Du die Tabelle va_services geleert und danach den Bash-Installateur neu ausgeführt?
    - wie sieht Deine /etc/hosts aus? Steht darin vielleicht so ein Eintrag wie:

    Code
    127.0.0.1    acer.linux.netz  acer

    , oder

    Code
    127.0.0.1    athlon4600

    , wenn ja, dann ändere doch bitte den Eintrag auf Deine richtige Adresse.


    Der ServiceManager ermittelt beim Start die Adresse und den Namen des Rechners, auf dem er gestartet wurde. Auf diese Weise kümmert er sich nur um Dienste, die auch auf seinem Rechner laufen sollen. Ich habe dazu alle Dienste auf mehreren Rechnern installiert und gezielt mal hier einen Dienst gestartet, mal dort ...
    ... alles vom Desktoprechner aus.
    Der Bash-Installer prüft auch die angegebenen Rechnernamen und trägt die entsprechend in die Datenbank ein.


    Zitat

    Jetzt gerade versuche ich VdrAssistant unter Windows XP zu installieren...
    Bei Verzeichnisse und Pfade kommt jetzt die Fehlermeldung:
    taskExternals(ERROR) - für das Verzeichnis recordingRoot liegt keine Schreibberechtigung vor.


    Huch - das sollte nicht passieren. Sieht aus als hättest Du einen Käfer gefunden.
    Muss ich doch gleich mal nachschauen ...


    Zitat

    Kannst Du mal Deine Installation schildern, läuft das alles auch auf reinen Linux-Systemen ?


    Hm, ich habe ne reine Linux-Umgebung - mehrere Rechner, den VDR mit LinVDR und ansonsten Debian stable. Wie gesagt, ich habe das hier verteilt installiert und am Laufen - aber kann schon sein, dass ich betriebsblind geworden bin, und irgendwas zu beschreiben vergessen habe ...


    Für die Testinstallationen habe ich div. Virtualboxen mit Windows, Ubuntu, etc. aufgesetzt.
    Auf dem Rechner der die Datenbank beherrbergen soll, führe ich den Bash-Installer aus und auf dem Rechner, auf dem die grafische Anwendung laufen soll, habe ich den Java-Installer ausgeführt.
    Ich meine, ich hätte auch ohne Aufnahme-Verzeichnis installiert, aber das will ich jetzt nicht beschwören :O
    Ich schau lieber nomml nach.


    Gruß Geronimo


    P.S. Zur besseren Fehlerdiagnose könntest Du z.B. die Dateien unter /opt/vdrassistant/etc anpassen und zwar jeweils die Zeile 5

    Code
    .level = WARNING


    ändern auf

    Code
    .level = INFO


    Für die Logdateien wäre es vorteilhaft, wenn Du alle zusammen in ein Archiv packen würdest und das als Anhang an Deinen Beitrag hängen. Dann kann jeder Interessierte es runterladen, der Rest muss nicht so viel scrollen ;)

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

    Einmal editiert, zuletzt von geronimo ()

  • es funktioniert immer noch nicht, hier mal kurz einige exemplarische Log-Meldungen, die ausführlichen Logs sind in der beigefügten Zipdatei:


    Ich habe jetzt auf Rechner 'acer' die Dienste + vdrproxy.pl laufen + die mysql-Datenbank.
    Auf dem Rechner athlon4600 läuft das GUI.
    /etc/hosts (acer)
    127.0.0.1 acer
    ## 127.0.0.1 localhost
    192.168.1.10 acer.linux.netz acer
    192.168.1.20 athlon4600.linux.netz athlon4600


    auf athlon4600 :
    127.0.0.1 athlon4600
    ## 127.0.0.1 localhost
    192.168.1.10 acer.linux.netz acer
    192.168.1.20 athlon4600.linux.netz athlon4600


    Die Datenbank kann ich per phpadmin über http://192.168.1.10/phpmyadmin oder http://acer/phpmyadmin ansprechen.


    Das VDR-Aufnahme-Verzeichnis des Rechners 'acer' ist auf den athlon4600 via Samba in das passende Verzeichnis gemountet. Das VdrAssistant-Frontend auf athlon4600 wird als root ausgeführt.
    Bezgl. suduers habe ich keine Ahnung, was dann in die /etc/suduers eingetragen werden müßte, um es als normaler User auszuführen.


    Wat nu ??

    Dateien

    VDR#1: SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.31, nVidia GF 9400 GT, 2x Technisat SkyStar HD2, HDs:1000GB WD+500GB WD, ASUS-M4N78, Athlon 4600, 4GB RAM
    VDR#2: FSC Esprimo E5600, SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.33, nVidia GF 8400 GS, Tevii S470 PCIe + Tevii S660 USB, Sempron 3000+, 1,5 GB RAM
    VDR#3: SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.31, Tevii S660, Notebook ACER Aspire 7736ZG, 4GB RAM, 320GB, nVidia G210M, HDMI-out SPDIF-out

  • Moin moin,


    zuerst mal herzlichen Dank für Deine Rückmeldungen! Du hast mich zu ein paar Fehlern geführt.
    Offensichtlich waren meine Tests noch nicht umfangreich genug :(


    Habe es jetzt leider noch nicht geschafft, eine neue Version zu backen, vielleicht heute abend.


    Zitat

    Ich habe jetzt auf Rechner 'acer' die Dienste + vdrproxy.pl laufen + die mysql-Datenbank.


    Nur zur Verdeutlichung:

    • der vdrproxy muss auf dem VDR laufen - und nur dort.
      Im proxy-Skript muss der Rechnername des EPG-Importeurs eingetragen werden.
      Wer von der grafischen Oberfläche aus Timer erzeugen will, muss zusätzlich noch den Rechner eintragen, auf dem die grafische Anwendung von VdrAssistant läuft.
    • wo die restlichen Dienste laufen ist Banane

    Aus Deinen Logs habe ich gesehen, dass der ServiceManager den Rechner acer.linux.net nur als acer kennt. Also muss dieser Name auch bei Referenzen (Installation) verwendet werden.


    Die Rechnernamen müssen so eingegeben werden, wie der Rechner sie kennt - also wenn die Rechner ohne Domaine installiert wurden, dann müssen die Namen auch ohne verwendet werden.
    Ich prüfe den Rechnernamen z.B. so:

    Code
    ping $(hostname)

    das Ergebnis sieht dann so aus:

    Code
    PING acer.linux.net (192.168.1.10) 56(84) bytes of data.
    64 bytes from acer.linux.net (192.168.1.10): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.021 ms
    64 bytes from acer.linux.net (192.168.1.10): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.021 ms
    64 bytes from acer.linux.net (192.168.1.10): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.021 ms


    oder eben so:

    Code
    PING acer (192.168.1.10) 56(84) bytes of data.
    64 bytes from acer (192.168.1.10): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.021 ms
    64 bytes from acer (192.168.1.10): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.021 ms
    64 bytes from acer (192.168.1.10): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.021 ms

    wenn dageben die Ausgabe so aussieht:

    Code
    PING acer.linux.net (127.0.0.1) 56(84) bytes of data.
    64 bytes from localhost (127.0.0.1): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.023 ms
    64 bytes from localhost (127.0.0.1): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.023 ms
    64 bytes from localhost (127.0.0.1): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.023 ms

    dann ist die /etc/hosts anzupassen!


    Das "Spielchen" der Rechnernamen-Prüfung ist auf jedem beteiligten Rechner durchzuführen.


    Unter Windows liegt die hosts-Datei unter \WINDOWS\SYSTEM32\DRIVERS\ETC und ping gibt es auch unter Windows.


    Gruß Geronimo

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Moin,


    ich betreibe mehrere VDR's und möchte die Aufnahmen mit meinem IMAC verwalten. Ist es geplant, das Frontend auch auf MAC OSX zu portieren ?


    Bei mir gibt es keinen Windows-PC im LAN.


    Gruß ranzen

    Mein LinuxVDR Testsystem:
    --------------------
    yaVDR 0.2, Asus M4N78-EM, AMD Sempron 140, Nvidia 8200 Chipsatz, Tevii S470, 2x 1024MB, 1 TB Festplatte

    Einmal editiert, zuletzt von ranzen ()

  • das GUI ist ein javabasiertes Frontend und müßte auf daher auch auf MacOSx laufen.
    Werd' ich die Tage auch noch mal auf meinem MAC testen ....


    Gruß
    Reini

    VDR#1: SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.31, nVidia GF 9400 GT, 2x Technisat SkyStar HD2, HDs:1000GB WD+500GB WD, ASUS-M4N78, Athlon 4600, 4GB RAM
    VDR#2: FSC Esprimo E5600, SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.33, nVidia GF 8400 GS, Tevii S470 PCIe + Tevii S660 USB, Sempron 3000+, 1,5 GB RAM
    VDR#3: SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.31, Tevii S660, Notebook ACER Aspire 7736ZG, 4GB RAM, 320GB, nVidia G210M, HDMI-out SPDIF-out

  • Zitat

    ich betreibe mehrere VDR's und möchte die Aufnahmen mit meinem IMAC verwalten. Ist es geplant, das Frontend auch auf MAC OSX zu portieren ?
    Bei mir gibt es keinen Windows-PC im LAN.


    *Lach* - bei mir gibt es auch keinen Windows-PC im Lan :)
    Windows darf bei mir nur in einer Virtualbox ohne Netzwerk arbeiten (von kurzfristigen Ausnahmen abgesehen).


    Also Mac bin ich gegenüber sehr aufgeschlossen, allerdings habe ich keinen. Bin also auf Eure Rückmeldungen angewiesen. Wenn Ihr mir schreibt, was nicht tut, bin ich gern bereit, da was zu ändern.


    Zitat

    das GUI ist ein javabasiertes Frontend und müßte auf daher auch auf MacOSx laufen.


    Naja - ganz so einfach ist es nicht.
    Schließlich ist VdrAssistant ein Netzwerk von einigen Anwendungen auf div. Rechnern - da ist die Javawelt nicht ganz so heil, wie auf dem Papier ;)
    Aber für Windows gibt es ja auch die Möglichkeit, Laufwerksbuchstaben Pfade zu zu ordnen.
    Ggf. muss ich für Mac was ähnliches schnitzen, bzw. die Ecke noch weiter ausbauen. Keine Ahnung, wie dort die Pfade gehandhabt werden.
    Hängt also mit von Euren Rückmeldungen ab.


    Gruß Geronimo
    P.S. neue Version ist draußen

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

    Einmal editiert, zuletzt von geronimo ()

  • habe mal die neuen Versionen angetestet ... leider noch kein Erfolg


    im Log erscheint jetzt bei deamonize aber bei service host und service addr: der richtige Rechnername und die richtige IP-Adresse, btw. könnte man nicht alles per IP-Adresse managen ?
    muß man sich halt nicht mehr dem DNS-Kram befassen und ist absolut eindeutig ?


    in der Datenbank ist mir aufgefallen, daß das Feld 'ebumodified' in Tabelle 'va_services' mit char(25) zu klein ist, da steht z.B.: 'ServiceManager@acer.linux' , müßte aber heißen 'ServiceManager@acer.linux.netz' !!


    Gruß
    Reini

    VDR#1: SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.31, nVidia GF 9400 GT, 2x Technisat SkyStar HD2, HDs:1000GB WD+500GB WD, ASUS-M4N78, Athlon 4600, 4GB RAM
    VDR#2: FSC Esprimo E5600, SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.33, nVidia GF 8400 GS, Tevii S470 PCIe + Tevii S660 USB, Sempron 3000+, 1,5 GB RAM
    VDR#3: SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.31, Tevii S660, Notebook ACER Aspire 7736ZG, 4GB RAM, 320GB, nVidia G210M, HDMI-out SPDIF-out

  • Zitat

    habe mal die neuen Versionen angetestet ... leider noch kein Erfolg


    Sorry, aber meine Glaskugel ist gerade beschlagen.
    Könntest Du bitte etwas konkreter werden? - Vielleicht nochmal Logdateien mit .level=INFO ?


    Öhm - hast Du auch die Datenbank gelöscht, bevor Du neu installiert hast? - wenn ich die Installation teste, mache ich einen "drop database" und lösche das Verzeichnis vdrassistant.
    Aber bevor Du nochmal installierst, poste doch bitte mal die aktuellen Logdateien.
    Schau auch mal, welchen Rechnername die Dienste in der Tabelle va_services haben ;)


    Zitat

    der richtige Rechnername und die richtige IP-Adresse, btw. könnte man nicht alles per IP-Adresse managen ?
    muß man sich halt nicht mehr dem DNS-Kram befassen und ist absolut eindeutig ?


    Sicher - können täte man(n) sicher vieles tun.
    Ich dachte auch im Hinblick auf virtuelle Maschinen wäre ein Name eher eindeutig ...


    Zitat

    in der Datenbank ist mir aufgefallen, daß das Feld 'ebumodified' in Tabelle 'va_services' mit char(25) zu klein ist, da steht z.B.: 'ServiceManager@acer.linux' , müßte aber heißen 'ServiceManager@acer.linux.netz' !!


    Das ist völlig ok so :)
    Das Feld hat nur informativen Charakter, damit man sehen kann, wer den Datensatz als letzter geändert hat. Normalerweise steht in dem Feld der Benutzername, bei den Services eben der Dienstname. Um gleiche Dienste auf unterschiedlichen Rechnern unterscheiden zu können, habe ich den Rechnername angehängt. Wenn auch etwas vom Rechnername fehlt, kann man trotzdem unterscheiden, wer den Satz geändert hat.


    Gruß Geronimo

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • SUPER !!! läuft jetzt soweit !!
    Kurzbeschreibung für alle Interessierte:
    also VdrAssistent-0.1.192.run auf Rechner1 'acer' installiert (incl. vdrproxy-0.1.21.tar.gz)
    hier läuft auch der VDR 1.7.11 und die mysql-Datenbank Datenbank 'dbVdrAssistant' als aktiv vorausgesetzt)


    /usr/sbin/vdrproxy.pl editieren:


    Start der Dienste:

    Code
    /etc/init.d/vdrproxy start
    /etc/init.d/SRServiceManager start


    Auf Rechner athlon4600:
    GUI-Paket installieren:

    Code
    export JAVA_HOME=/usr/lib/jvm/java-6-sun


    in Konsole:

    Code
    java -jar  VdrAssistant-0.1.192.jar

    ausführen, Install-Verzeichnis auswählen
    Start der GUI aus dem Verzeichnis mit:

    Code
    java -jar SRAppFrame.jar


    Einstellungen vornehmen (acer.linux.netz), Dienste starten ....
    Viel Spaß
    +
    vor allem an geronimo VIELEN DANK !!


    Gruß
    Reini
    PS: vdrproxy.pl läuft mit bis zu 6-10 Prozessen gleichzeitig mit manchmal bis 90% CPU-Ausl. + debug-Meldungen. Kann mit den Log-Level + $maxChilds niedriger setzen ?, jetzt läufts ja ...

    VDR#1: SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.31, nVidia GF 9400 GT, 2x Technisat SkyStar HD2, HDs:1000GB WD+500GB WD, ASUS-M4N78, Athlon 4600, 4GB RAM
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  • Zitat

    SUPER !!! läuft jetzt soweit !!


    Na, das ist doch mal eine erfreuliche Nachricht.
    Jetzt würde mich aber schon interessieren, was denn den Durchbruch geschafft hat.


    Zitat

    PS: vdrproxy.pl läuft mit bis zu 6-10 Prozessen gleichzeitig mit manchmal bis 90% CPU-Ausl. + debug-Meldungen. Kann mit den Log-Level + $maxChilds niedriger setzen ?, jetzt läufts ja ...


    Huch - das ist heftig. Deine Festplatten sind alle gesund?
    Also mein Vdr ist recht schwachbrüstig (PIII/600), aber das Phänomen der CPU-Auslastung ist mir nicht bekannt. Die vielen Prozesse ja - aber die entfernt der proxy ja selbstständig. In der Regel sollte sowieso nur einer aktiv sein - das steuert ja schon der EPG-Importeur so.


    Vielleicht versuchst Du mal, den Proxy über nice zu starten.
    Hast Du mal top laufen lassen? Ist es wirklich der proxy, der die CPU-Last erzeugt?



    Zitat

    Kann mit den Log-Level + $maxChilds niedriger setzen ?, jetzt läufts ja ...


    beim Proxy? der loggt doch nicht viel?!?
    Die vielen "Prozesse" sind nur noch Leichen, die noch nicht aufgeräumt wurden. Ich denke nicht, dass maxChilds da viel an der CPU-Last ändert.
    Aber Du kannst ja mal experimentieren ;)


    Gruß Geronimo

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Zitat

    Jetzt würde mich aber schon interessieren, was denn den Durchbruch geschafft hat.


    va_services vor Neuinstallation nicht geleert und Hostangaben in der vdrproxy.pl waren nicht korrekt.

    Zitat

    vdrproxy.pl läuft mit bis zu 6-10 Prozessen ....

    ich habe nochmal länger getestet, auch mit nice keine Besserung, siehe Anlage (Logs+Screenshots).
    Der Testrechner ist ein neues Acer NB Aspire 7736ZG und das kommt ganz schön ins Schwitzen, Lüfter läuft ständig.


    Ansonsten läuft jetzt alles (auch wenn alle Komponenten auf 1 ! Rechner laufen) bis auf die Bearbeitung der Aufnahmen und dem Start des Jobprozessors. Die zu konvertierenden Aufnahmen werden in die Liste übernommen, dann aber nicht abgearbeitet. Unter Status steht 'in Bearbeitung' bzw. bei einem weiteren Job 'freigegeben'. Wenn ich den JobProcessor starte erscheint folgendes im Log:

    Code
    <WARNUNG> (30.01.2010 00:37:34)-[de.schwarzrot.startup.ServiceManager] startService()  >> cmd-part: >/usr/lib/jvm/java-6-sun-1.6.0.17/jre/bin/java -cp /opt/vdrassistant/srv/SRSrvJobProcessor.jar -Dservice.sleep.time=60 -Djava.util.logging.config.file=/opt/vdrassistant/etc/jobsrv.properties -Djava.awt.headless=true de.schwarzrot.jobs.processing.app.SRWorker <
    <WARNUNG> (30.01.2010 00:37:39)-[de.schwarzrot.app.support.ServiceLauncher] start()  >> let the service work a little bit ...

    Mit dem Aufnahme-Verwalter hatte ich gekämpft, weil trotz lt. Übersicht Systemdienste funktionierendem RecordingManager die Aufnahmeliste leer blieb. Habe 'ne Weile gebraucht, herauszufinden, wie das geht (über --->Datei -->Laden).


    Gruß
    Reini

    Dateien

    VDR#1: SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.31, nVidia GF 9400 GT, 2x Technisat SkyStar HD2, HDs:1000GB WD+500GB WD, ASUS-M4N78, Athlon 4600, 4GB RAM
    VDR#2: FSC Esprimo E5600, SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.33, nVidia GF 8400 GS, Tevii S470 PCIe + Tevii S660 USB, Sempron 3000+, 1,5 GB RAM
    VDR#3: SIDUX + etobi-VDR 1.7.11, VDPAU, Kernel 2.6.31, Tevii S660, Notebook ACER Aspire 7736ZG, 4GB RAM, 320GB, nVidia G210M, HDMI-out SPDIF-out

  • Moin moin,


    Zitat

    ich habe nochmal länger getestet, auch mit nice keine Besserung, siehe Anlage (Logs+Screenshots).
    Der Testrechner ist ein neues Acer NB Aspire 7736ZG und das kommt ganz schön ins Schwitzen, Lüfter läuft ständig.


    Hm, vielleicht habe ich das Phänomen nicht, weil bei LinVDR die epg-Datei in der Ramdisk liegt und somit beim Lesen kein Platten-IO entsteht.


    Ich schau mir die Teile bei Gelegenheit nomml an, ob ich was verlangsamen kann.
    In erster Lesung könntest Du die Schlafphase des EPG-Importeurs vergrößern.
    Dazu öffnest Du den Einstellungsdialog, gehst auf Dienste und machst einen Doppelklick auf dem EPG-Importeur. Im Dialog der sich dann öffnet lässt sich die Schlafpause einstellen. Kannst ja mal mit 300 experimentieren.


    Andererseits wundert mich der Effekt wenig. Wenn Du jetzt alle Komponenten auf einem Rechner laufen hast, gibt es 3-4 Dienste die ständig Logmeldungen schreiben. Dann soll ne größere Datei gelesen werden - und das alles auf einer Festplatte - Puh, da würde ich auch ins Schwitzen kommen :)
    Bei mir hat jeder Rechner min. 2 Platten - um solche Engpässe zu vermeiden.


    Zitat

    Ansonsten läuft jetzt alles (auch wenn alle Komponenten auf 1 ! Rechner laufen)


    So ist es gewollt. Auch wenn die Anwendung für verteilte Umgebungen entworfen wurde, sind die Komponenten so gebaut, dass sie sich nicht gegenseitig behindern ;)


    Zitat

    Mit dem Aufnahme-Verwalter hatte ich gekämpft, weil trotz lt. Übersicht Systemdienste funktionierendem RecordingManager die Aufnahmeliste leer blieb. Habe 'ne Weile gebraucht, herauszufinden, wie das geht (über --->Datei -->Laden).


    Dazu als Erklärung vielleicht dies:
    Es gibt keinerlei "Verbindung" zwischen den Hintergrunddiensten und der grafischen Anwendung, die arbeiten also nicht zusammen, sondern jeder für sich. Das bedeutet natürlich, dass der Aufnahme-Dienst die Datenbank mit den Aufnahmen füllt, die grafische Anwendung aber davon nix mitbekommt.
    Genauso geht es mit dem Job-Verarbeiter. Der prüft nur, ob ein freigegebener Job zur Verarbeitung ansteht. Alles andere interessiert ihn nicht.
    So kann man mit der grafischen Anwendung mehrere Jobs erstellen und z.B. über mehrere Tage bearbeiten ohne Angst haben zu müssen, dass der Jobverarbeiter einen halbfertigen Job anfängt.


    Zitat

    bis auf die Bearbeitung der Aufnahmen und dem Start des Jobprozessors


    Bitte bei Sachen die nicht funzen etwas ausführlicher werden ;)


    Mal generell als Tip: wenn irgendwas nicht so tut, wie man denkt, dass es tun sollte - ist der erste Weg, eine Logdatei zu erstellen. Dazu den Dienst stoppen, die entsprechende Konfigurationsdatei unter vdrassistant/etc ändern, (.level von WARNING auf INFO setzen) und den Dienst wieder starten.


    Bei der grafischen Anwendung lässt sich das loggen auch einschalten. Dazu wie folgt starten:

    Code
    java -jar SRAppFrame.jar --logger  org.apache.commons.logging.impl.Jdk14Logger

    Wenn dann was nicht geht, bitte die Logdateien als Anhang beifügen.


    Was verstehst Du genau unter "Bearbeitung der Aufnahme"?
    Was wolltest Du tun und was hast Du getan?


    Gruß Geronimo


    P.S. Die Webseiten des Projekts sollten auch als Fundgrube für Informationen dienen. ;)

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

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  • Hi,


    hat jemand ne Idee wo ich nach dem Fehler suchen muss?



    Die Datenbank ist angelegt und ich kann mich auch per Konsole mit dem Benutzer verbinden.


    Gruß
    Mucki

  • Zitat

    MESSAGE: java.net.ConnectException: Connection refused


    Das ist ein typischer Fehler, wenn die Datenbank nicht "richtig" aufgesetzt ist.


    Erst wenn die Anmeldung mit Host klappt, könnte der Rest auch was werden.
    Anmeldung mit Host:

    Code
    mysql -D dbVdrAssistant -h `hostname -f` -u vaUser -p

    wenn die Anmeldung klappt und ein

    Code
    show databases;

    was Sinnvolles ausgibt, kann die DB-Installation als korrekt angesehen werden.


    Prüfen:

    • /etc/mysql/my.cnf - wie ist bind-address gesetzt?
    • /etc/hosts - welche Adresse ist für `hostname` gesetzt


    Letzteres lässt sich auch mit

    Code
    ping `hostname -f`

    herausfinden. Wenn bei den Ausgaben die Adresse 127.0.0.1 ausgegeben wird, ist das Setup der Maschine nicht netzwerktauglich.


    Hoffe das hilft weiter.


    Gruß Geronimo


    P.S. Was ich auch schon gesehen habe:
    Wenn zuviel mit Benutzern herumexperimentiert wird, kann es passieren, dass ein

    Code
    /etc/init.d/mysql restart

    einen Fehler ausgibt und die Datenbank wird nicht gestoppt, sondern läuft einfach weiter. Dann müssen erst die Benutzer (insbesondere die selbst angelegten 'root'-Varianten aufgeräumt werden.

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  • hallo geronimo,


    danke für die Tipps, es lag am "hostnamen" der wurde nicht aufgelöst. Das wäre also geschafft. Leider bekomme ich jetzt die Aufnahmen nicht eingelesen. Der "RecordingManager" ist gestartet und ich kann sogar sehen das ein Auftrag in der Datenbank angelegt wird.


    Das "target" sieht mir ein wenig komisch aus. Bei der Installation habe ich "/home/vdrmedia/video0" angegeben. Wo kann ich die Einstellung nachträglich noch mal prüfen?


    Gruß
    Mucki

  • Hi Mucki,


    schön dass jemand mal mein Proggy ausprobiert :)


    Danke auch für die gute Rückmeldung. So wie es aussieht, hast Du einen Fehler aufgespürt, der sich beim Umstellen der Dienste einschlich, der mir aber nicht auffiel, da bei mir alle Video-Platten unter /media/video eingebunden werden und ich unter Windows noch zu wenig getestet habe.


    Hab den Fehler ganz oben auf meine Todo-Liste gepackt und melde mich, sobald ich es gefixt habe.


    Gruß Geronimo

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