WinSPC wollte ich schon länger mal anschauen - werd das in diesem zusammenhang mal machen...
USB-Platte NTFS nur lesbar?
- Tschennings
- Geschlossen
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Zitat
Original von Tschennings
ok - nur mein problem: aktuell mounted er die platte ja schon im einfachen fall nicht richtig, erst wenn ich mit dem mountbefehl 'mount /mnt/tera' nachhelfe. da wird die by-id - variante in der fstab nichts ändern, oder?
Das Entscheidende dürfte das 'auto' sein?
/dev/disk/by-id/usb-WDC_WD25_00BB-00GUA0_CX101628017269-part1 /mnt/philips ext3 defaults,auto,noatime,nodiratime 0 0 -
nööp - auto steht drin (dachte ich auch zuerst)
evtl. ist die platte irgendwie noch nicht "startklar" wenn sie gemountet werden soll? -
Zitat
Original von habichthugo
Wer oder was genau mountet jetzt aber das Device unter /var/run/usbmount/WDC_WD25_00BB-00GUA0_1 bzw. wo kommt dieses Verzeichnis eigentlich her?apt-cache show usbmount
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Kann hier mal bitte einer nachvollziehbar erklären, was genau man tun muss, damit
* ein USB-Datenträger mit einer bestimmten UUID (oder Label) automatisch auf ein vorgegebenes Verzeichnis gemounted wird, wenn er angesteckt wird und/oder beim booten bereits angesteckt ist,
* er möglichst ohne umount o.ä. im Betrieb wieder unschädlich abgezogen werden kann (natürlich nicht währen Daten darauf geschrieben werden, aber ohne write cache o.ä.) und
* das Ganze für debian/etch (c't 6.x)? -
DAS würde mich auch interessieren...
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Habe ich doch erklaert.
apt-get install usbmount
/etc/fstab und Symlinks wie beschrieben anpassen.
Wenn du das mit dem Abziehen ernst meinst, die Konfiguration von usbmount auf read-only aendern.
Wenn du gern gefaehrlich lebst, ext3 verwenden, 10 sec. bis nach dem Ende des Schreibvorgangs (siehe Kontrolleuchte) warten und blind auf das Journal vertrauen.
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Das geht relativ sicher. Den Datenträger einfach sync mounten.Kostet zwar Performance und senkt die Lebensdauer wohl auch etwas, aber wirklich teuer is son USB Stick ja auch nich mehr wenn der eines Tages hin ist...
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So - hab mir die sache mal genauer angesehen:
in 30% der fälle bei systemstart und in 100% der fälle beim hotlug mountet mein debian die platte selbst (usbmount?) auf den mountpoint /media/usb0. in den anderen 70% der systemstarts (bei denen die platte nicht rechtzeitig mit irgendeinem scanvorgang fertig war) kommt mein fstab-eintrag zum tragen und mountet auf /mnt/tera.
dumm.
einfacher workaround: fstab-eintrag mountet nun auch auf /media/usb0 und so landet die platte bei systemstart immer am selben mountpoint, ebenso beim anstöpseln bei laufendem system.
unmounten geht als root - vom vdr-menu als vdr-user gehts noch nicht. -
Man darf nur die Reihenfolge der USB-Geraete nicht aendern...
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gibt nur 1
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Warum du dich mit einer Loesung zufrieden gibst, die zufaellig funktioniert, wenn du mit geringem Aufwand eine haben kannst, die belastbar ist, erschliesst sich mir persoenlich wiederum nicht.
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a) ich habe ein kind, das mir wenig zeit lässt und daher eine aufwändigere lösung zunächst warten muss
b)"...wenn du mit geringem Aufwand eine haben kannst, die belastbar ist..." geringer Aufwand liegt im auge des betrachters: ich habe das automount noch nicht vollständig durchschaut, dein hinweis ist ein wohl richtiger, aber sehr knapper hinweis. vor 4 wochen noch hatte ich von linux keine ahnung (und heute ists noch nicht sehr viel mehr wegen a) ) -
War nicht boes gemeint!
Das Ganze ist ein Workaround fuer ein Plugging-Problem in Debian etch.
/etc/fstab mountet nur "kalt", also Platten pp., die schon beim Systemstart vorhanden bzw. erkannt sind. Dafuer weiss man per "by-id" genau, welches Device wohin gemountet wird.
Wenn die Platten erst spaeter angeschlossen oder erkannt werden, wird per usbmount "heiss" gemountet. usbmount mountet dabei nach /media/usb[0-9] und erstellt zugleich Links darauf in /var/run/usbmount/, in deren Namen Teile der ID vorkommen. Leider macht es dies beim Austausch eines Mediums durch ein anderes so:
# ls -l /var/run/usbmount/
total 0
lrwxrwxrwx 1 root root 11 2008-11-30 12:41 USB-HS_WDC_WD2500BB-00R_1 -> /media/usb0
lrwxrwxrwx 1 root root 11 2008-11-24 18:07 WD_10EACS_External_1 -> /media/usb0Der Vorteil des kombinierten Verfahrens ist, dass man das Mount-Verzeichnis stets namentlich kennt, ohne an usbmount oder gar UDEV herumkauen zu muessen.
Die Idee ist uebrigens nicht von mir, sondern der debian-user-Liste.
EDIT: War leider gestoert worden. Zusaetzlich den entsprechenden Absatz in
/etc/usbmount/mount.d/00_create_model_symlink
wie folgt aendern:# If the symlink does not yet exist, create it.
# AB
#test -e "/var/run/usbmount/$name" ln -sf "$UM_MOUNTPOINT" "/var/run/usbmount/$name"
test -e "/var/run/usbmount/$name" && rm "/var/run/usbmount/$name"
ln -sf "$UM_MOUNTPOINT" "/var/run/usbmount/$name"
# /AB -
ich versuchs mal darzustellen, wie weit ich "mitgehen" kann und wo die probleme anfangen:
ZitatOriginal von hvkls
War nicht boes gemeint!Das Ganze ist ein Workaround fuer ein Plugging-Problem in Debian etch.
/etc/fstab mountet nur "kalt", also Platten pp., die schon beim Systemstart vorhanden bzw. erkannt sind. Dafuer weiss man per "by-id" genau, welches Device wohin gemountet wird.
Wenn die Platten erst spaeter angeschlossen oder erkannt werden, wird per usbmount "heiss" gemountet. usbmount mountet dabei nach /media/usb[0-9] und erstellt zugleich Links darauf in /var/run/usbmount/, in deren Namen Teile der ID vorkommen.
das mit dem link ist mir neu - interessant - das andere war mir bekannt.
Zitat
Leider macht es dies beim Austausch eines Mediums durch ein anderes so:# ls -l /var/run/usbmount/
total 0
lrwxrwxrwx 1 root root 11 2008-11-30 12:41 USB-HS_WDC_WD2500BB-00R_1 -> /media/usb0
lrwxrwxrwx 1 root root 11 2008-11-24 18:07 WD_10EACS_External_1 -> /media/usb0
..soll heisen, dass es einfach nur immer das letze einträgt oder die liste immer durch einen weiteren eintrag länger wird?Zitat
Der Vorteil des kombinierten Verfahrens ist, dass man das Mount-Verzeichnis stets namentlich kennt, ohne an usbmount oder gar UDEV herumkauen zu muessen.Die Idee ist uebrigens nicht von mir, sondern der debian-user-Liste.
...ok...Zitat
EDIT: War leider gestoert worden. Zusaetzlich den entsprechenden Absatz in
/etc/usbmount/mount.d/00_create_model_symlink
wie folgt aendern:# If the symlink does not yet exist, create it.
# AB
#test -e "/var/run/usbmount/$name" ln -sf "$UM_MOUNTPOINT" "/var/run/usbmount/$name"
test -e "/var/run/usbmount/$name" && rm "/var/run/usbmount/$name"
ln -sf "$UM_MOUNTPOINT" "/var/run/usbmount/$name"
# /AB
zusätzlich zu was???also nochmal von vorn:
was editiere ich der reihe nach wo, wo sehe ich die entsprechende id der platte?
bis jetzt hab ich in meinem hirn nur unzusammenhängende pusselstücke und den dringenden verdacht, dass noch welche fehlen...
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