als user vdr anmelden...

  • sorry, evtl. eine sogar blöde frage - aber ich such mir grad echt nen wolf, ohne ergebnis: ich möchte mich testweise per ssh auf meinem c't-vdr 6.2 als user vdr anmelden, da ich einem rechte-problem nachspüren will. allerdings weis ich und finde ich das zugehörige passwort nicht. kann einer helfen?

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
    streaming clients: windows-Rechner, Ubuntu-Rechner, 3xRaspberryPI I, 1x RasPi II mit aktuellem Openelec, Kodi + VNSI-PVR auf div. Android-Clients

  • Zitat

    Originally posted by Tschennings
    sorry, evtl. eine sogar blöde frage - aber ich such mir grad echt nen wolf, ohne ergebnis: ich möchte mich testweise per ssh auf meinem c't-vdr 6.2 als user vdr anmelden, da ich einem rechte-problem nachspüren will. allerdings weis ich und finde ich das zugehörige passwort nicht. kann einer helfen?


    Melde Dich doch einfach normal als "root" and und mache dann "su - vdr". Schon bist Du vdr, ohne Passwort.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Ah! ok, danke!
    ich hänge mal gleich mein eigentliches anliegen (siehe hier) hier an, wo ich hier grad zwei checker an der strippe habe (im eigentlichen thread liest entweder keiner oder keiner kann mir helfen:
    der mountbefehl: mount -t cifs -o username=123,password=456 //ip-des-server/freigabename /lokales-verzeichnis
    funktioniert aus der befehleszeile heraus als root prima, aber nicht, wenn ich die zeile in ein skript einfüge. ebenso nicht, wenn ich sie in die commands.conf eintrage - warum??? liegts am angemeldeten user? (root / vdr)?

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
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  • Zitat

    Originally posted by Tschennings
    Ah! ok, danke!
    ich hänge mal gleich mein eigentliches anliegen (siehe hier) hier an, wo ich hier grad zwei checker an der strippe habe (im eigentlichen thread liest entweder keiner oder keiner kann mir helfen:
    der mountbefehl: mount -t cifs -o username=123,password=456 //ip-des-server/freigabename /lokales-verzeichnis
    funktioniert aus der befehleszeile heraus als root prima, aber nicht, wenn ich die zeile in ein skript einfüge. ebenso nicht, wenn ich sie in die commands.conf eintrage - warum??? liegts am angemeldeten user? (root / vdr)?


    Sehr wahrscheinlich. Mache als einen der ersten Eintraege in Dein Skript einfach mal ein "id > /tmp/id.txt" und schau Dir die Datei danach an, dann siehst Du, wer das Skript ausfuerht.
    Ist das nicht root, hat er keine Berechtigung, irgendein Dateisystem zu mounten. Sollte das aber moeglich sein, mache einen Eintrag in der /etc/fstab mit der Option "user", dann duerfen diese Freigabe auch normale User einhaengen.

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  • ich weis, ich wiederhole mich mit meiner fragerei, aber wie müsste der eintrag in der fstab weiter aussehen, damit das verzeichnis erst bei bedarf und nicht gleich beim boot gemountet wird?
    beim letzten mal hatte ich sowas wie:


    //192.168.X.x/verzeichnisa /mnt/verzeichnisb cifs –o username=NAME,password=GEHEIM,auto, noauto,user,ro,fmask=777,dmask=777 0 0

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    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
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    Originally posted by Tschennings
    //192.168.X.x/verzeichnisa /mnt/verzeichnisb cifs –o username=NAME,password=GEHEIM,auto, noauto,user,ro,fmask=777,dmask=777 0 0


    noauto und auto schliessen sich doch aus, warum hast Du beides drinnen?
    Einfach "noauto", dann wird es bei Systemstart nicht gemounted. Hat das einen Grund, dass Du es "read only" (ro) moutest?


    Das waere eine Moeglichkeit:

    Code
    //192.168.X.x/verzeichnisa /mnt/verzeichnisb cifs –o username=NAME,password=GEHEIM,noauto,user,ro,fmask=777,dmask=777 0 0

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    Original von Tschennings
    der mountbefehl: mount -t cifs -o username=123,password=456 //ip-des-server/freigabename /lokales-verzeichnis
    funktioniert aus der befehleszeile heraus als root prima, aber nicht, wenn ich die zeile in ein skript einfüge. ebenso nicht, wenn ich sie in die commands.conf eintrage - warum??? liegts am angemeldeten user? (root / vdr)?


    Um den mount Befehl als User vdr ausführen zu können, kannst du die erforderlichen Befehle in /etc/sudoers für den User vdr freigeben.


    Als root startest du mit visudo die Bearbeitung der Datei /etc/sudoers, diese sollte nicht direkt mit einem Editor bearbeitet werden.


    Für dein Vorhaben sollte die Datei folgenden Inhalt aufweisen, dann klappt mount auch als vdr

    Code
    # User privilege specification
    root    ALL=(ALL) ALL
    #
    Cmnd_Alias MOUNT = /bin/mount, /bin/umount, /usr/bin/smbmount
    #
    # User privilege specification
    vdr      ALL=(root) NOPASSWD: MOUNT


    In älteren Versionen des ctvdr war das Paket sudo nicht installiert, sollte also der Aufruf von visudo nicht funktionieren, ist noch folgendes erforderlich

    Code
    apt-get install sudo

    VDR1: AMD Duron-1300, 512mb RAM, Nexus-S rev2.1, Airstar 2, Debian Lenny, kernel: 2.6.28-etobi.3, VDR 1.6.0-17 experimental/extensions von Tobi
    VDR2: Athlon XP-M-2600+, 512mb RAM, TT Prem 1.3 DVB-S, Skystar2, Airstar 2, Debian Lenny, kernel: 2.6.28-etobi.3, VDR 1.6.0-17 experimental/extensions von Tobi
    Extern: Activy300, Gen2VDR V2

  • Zitat

    Originally posted by geeg07
    Um den mount Befehl als User vdr ausführen zu können, kannst du die erforderlichen Befehle in /etc/sudoers für den User vdr freigeben.


    Ja, das geht auch. Ist in meinen Augen aber vollkommen daneben, weil das System dadurch unwartbar wird!


    Meinst Du, da kommt man nach Monaten wieder drauf, dass man das mittels sudo geloest hat?
    Steht der Eintrag dagegen als "noauto,user" in der fstab erreicht man genau das Gleiche und hat es dort stehen, wo es hingehoert und wo man zuerst sucht: /etc/fstab


    Aber das ist halt meine Meinung- wenn Du mit sudo gluecklich bist, ist es auch ok.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
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  • die sudo-lösung hab ich gestern mal (erfolglos) probiert. habs erst mit apt-getr installiert und mit visudo editiert - allerdings ohne erfolg. bin mir mit dem syntax aber auch nicht so sicher (mal liest man NOPASWD: mit : woanders mit = ), zudem hat das da:
    Cmnd_Alias MOUNT = /bin/mount, /bin/umount, /usr/bin/smbmount
    gefehlt, habe aber /bin/mount aufgeführt.


    zum thema fstab:
    ein auto galt dem dateiformat des laufwerks, das noauto an zweiter stelle soll dem umstand rechnung tragen, dass nicht automatisch bei systemstart gemountet werden soll, sondern erst nach separatem mountbefehl durch den vdr.
    aber auch hier findet sich vieles, zum teil wiedersprüchliches im web.
    read only ist beabsichtigt, ja.

    Produktivsystem:
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    2 Mal editiert, zuletzt von Tschennings ()

  • Also für mich ist das der einzige Weg, mit dem ich leben kann.
    Suchen musste ich bisher noch nicht, obwohl ich das schon im Einsatz habe, seit der vdr nicht mehr als root läuft :]


    Hier muss es möglich sein, per Befehl in der commands.conf, auch ein umount durchführen zu können, wenn die Aufnahmen vom Netzlaufwerk nicht mehr benötigt werden. Das wird wohl ohne sudo nicht funktionieren.


    Das Hauptproblem bei mir ist der vompserver, sind nämlich zu viele Aufnahmen vorhanden, stehen auf den vomp-clients nur sehr wenige Aufnahmen zur Verfügung.


    Es kommt halt immer darauf an, was man benötigt...

    VDR1: AMD Duron-1300, 512mb RAM, Nexus-S rev2.1, Airstar 2, Debian Lenny, kernel: 2.6.28-etobi.3, VDR 1.6.0-17 experimental/extensions von Tobi
    VDR2: Athlon XP-M-2600+, 512mb RAM, TT Prem 1.3 DVB-S, Skystar2, Airstar 2, Debian Lenny, kernel: 2.6.28-etobi.3, VDR 1.6.0-17 experimental/extensions von Tobi
    Extern: Activy300, Gen2VDR V2

  • Zitat

    Original von Tschennings
    zudem hat das da:
    Cmnd_Alias MOUNT = /bin/mount, /bin/umount, /usr/bin/smbmount
    gefehlt


    Dann kann es nicht funktionieren.


    Ich habe das wie angegeben bei mir auf mehreren vdr's im Einsatz, sollte also schon funktionieren...

    VDR1: AMD Duron-1300, 512mb RAM, Nexus-S rev2.1, Airstar 2, Debian Lenny, kernel: 2.6.28-etobi.3, VDR 1.6.0-17 experimental/extensions von Tobi
    VDR2: Athlon XP-M-2600+, 512mb RAM, TT Prem 1.3 DVB-S, Skystar2, Airstar 2, Debian Lenny, kernel: 2.6.28-etobi.3, VDR 1.6.0-17 experimental/extensions von Tobi
    Extern: Activy300, Gen2VDR V2

  • Zitat

    Originally posted by Tschennings
    ein auto galt dem dateiformat des laufwerks,


    Dann stand es aber in der falschen Spalte! Und ausserdem hast Du das ateisystem ja schon angegeben (cifs), warum also dann noch auto?


    Zitat

    das noauto an zweiter stelle soll dem umstand rechnung tragen, dass nicht automatisch bei systemstart gemountet werden soll, sondern erst nach separatem mountbefehl durch den vdr.

    Ja, ist ja auch meine Intension. Also so die Zeile:

    Code
    //192.168.X.x/verzeichnisa /mnt/verzeichnisb cifs username=NAME,password=GEHEIM,noauto,user,ro,fmask=777,dmask=777 0 0


    Dann wird es bei Systemstart nicht gemounted, aber jeder User kann es spaeter mounten (also auch vdr im Skript). Fertig.


    Zitat

    aber auch hier findet sich vieles, zum teil wiedersprüchliches im web.


    Nein. Man muss nur richtig lesen. In der fstab kommt es auch auf die richtige Spalte an.

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    Einmal editiert, zuletzt von knebb ()

  • Zitat

    Originally posted by geeg07
    Hier muss es möglich sein, per Befehl in der commands.conf, auch ein umount durchführen zu können, wenn die Aufnahmen vom Netzlaufwerk nicht mehr benötigt werden. Das wird wohl ohne sudo nicht funktionieren.


    Hmmm...ich habe es jetzt noch nicht getestet, aber ich denke dass mit "user" sowohl mount als auch umount gehen sollte...

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
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  • "...aber auch hier findet sich vieles, zum teil wiedersprüchliches im web..."


    "...Nein. Man muss nur richtig lesen. In der fstab kommt es auch auf die richtige Spalte an..."
    doch! zumindest vieles, was wiedersprüchlich verstanden werden kann, weils schlecht beschrieben ist.


    "spalte" - definiert sich mit <SPACE> zwischen den argumenten, weiter nichts - oder überseh ich da was?

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    Einmal editiert, zuletzt von Tschennings ()

  • Zitat

    Originally posted by Tschennings
    "spalte" - definiert sich mit <SPACE> zwischen den argumenten, weiter nichts - oder überseh ich da was?


    Nein, ist richtig. HAtte in der obigen Zeile noch das "-o" vom Befehl drinnen. Muss in der fstab natuerlich nicht drinnen stehen. EDITIERT

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
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  • ok - werde heute abend die fstab-zeile testen! Danke einstweilen!
    muss der vdr-user dabei nochmal alle argumente (password etc.) übergeben oder wie lautet die zeile beim eigentlichen mountvorgang?

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    2 Mal editiert, zuletzt von Tschennings ()

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    Originally posted by Tschennings
    muss der vdr-user dabei nochmal alle argumente (password etc.) übergeben


    Nein.

    Zitat

    oder wie lautet die zeile beim eigentlichen mountvorgang?

    Code
    mount /mnt/verzeichnisb

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
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  • nochmal danke!

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    Original von knebb
    Hmmm...ich habe es jetzt noch nicht getestet, aber ich denke dass mit "user" sowohl mount als auch umount gehen sollte...


    Hast Recht, das funktioniert.

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