[ANNOUNCE] Streaming mit VLC 0.9.x und ffnetdev-plugin

  • Erst einmal ein großes Danke dafür, ich habe mich deswegen vorgestern endlich mal aufgerafft und meinen Uralt-VDR neu aufgesetzt (akt. Stand siehe Signatur).


    Die normale live-Wiedergabe funktioniert auch gut (VLC 0.9.4 unter W2K SP4) aber:


      Erfolgt die Tastaturlernphase für ffnetdev nicht schnell genug crasht VLC
      Tasten F11 und Backspace können nicht belegt werden
      Abspielen von Aufnahmen erzeugt manchmal ein extra Fenster, das man nicht wieder los wird
      Zeitlinie beim Abspielen von Aufnahmen nicht linear (Sekundenzähler im OSD stoppt oder springt)
      Pause beim Abspielen benötigt über 1min (!) zur Ausführung, Weiter geht's dann woanders
      Springen dito
      Spulen in Aufnahmen habe ich überhaupt noch nicht geschafft

    VDR1: AsusTek P4G8X, 2GB RAM, TT C-1501 + Mystique CaBiX-C2 + 2x Twinhan VP-3021, Debian squeeze, vdr 1.6 stable
    Im Bau VDR2: Asrock B85M Pro4, 2GB RAM, SilverStone Grandia GD05B

  • Zitat

    Original von UNKNOWN
    Erfolgt die Tastaturlernphase für ffnetdev nicht schnell genug crasht VLC


    Das habe ich auch festgestellt. Aber es ist der VDR, der zuerst abschmiert und reisst VLC dann mit in den Tod.


    Zitat

    Original von UNKNOWN
    Tasten F11 und Backspace können nicht belegt werden


    F11 hat bei mir funktioniert. Siehe remote.conf ein paar Posts weiter oben im Thread, die Taste Timers.



    Das hatte ich vorher noch gar nicht so probiert, aber Aufnahmen schauen funktioniert wirklich sehr schlecht, sobald man Pause oder Spulen verwenden will.
    Im Moment ist VLC wohl nur für Live-TV geeignet.



    Gruss, techfreak

    Mein VDR: easyVDR 0.6, Gehäuse LC02 von Silverstone mit eingebautem PSone TFT, 160 GB Samsung HD, 512 MB Ram, Nexus-S, DVD-Benner

    Einmal editiert, zuletzt von techfreak ()

  • Mittlerweile bin ich etwas schlauer geworden, die Probleme im einzelnen:


    ffnetdev
    Es wird nur ein rudimentärer TS erzeugt -> Zeitline stimmt nicht
    Es wird nur die 1. Audiospur in den TS gepackt, alle anderen Spuren bleiben stumm


    VLC
    Tasten werden teilweise nicht durchgereicht, F11 wird nur an den VDR durchgereicht bei der Einstellung '[x] Minimal View...' ansonsten wird das als 'Fullscreen Interface' von VLC interpretiert
    Gesendete Keycodes vom VLC sind völlig anders als die von RealVNC


    nicht zuordbar
    Manchmal bleiben OSD-Reste hängen, teilweise auch rosa Blöcke
    Lautstärkeregelung und Stummschaltung gehen nur mit der Maus in der VLC-Statusbar
    Die Auflösung 720x576 / 16:9 wird falsch dargestellt, das sieht dann aus wie falsches Cinemascope


    Siehe hier:
    http://picpaste.de/vlcsnap-351563.png


    Genau diese Auflösung in Aufnahmen erzeugt beim Abspielen ein extra Videofenster (auch in Cinemascope)

    VDR1: AsusTek P4G8X, 2GB RAM, TT C-1501 + Mystique CaBiX-C2 + 2x Twinhan VP-3021, Debian squeeze, vdr 1.6 stable
    Im Bau VDR2: Asrock B85M Pro4, 2GB RAM, SilverStone Grandia GD05B

    2 Mal editiert, zuletzt von UNKNOWN ()


  • Ist das schuld für die Probleme beim Abspielen von Aufzeichnungen?


    Und ev. auch für das Stottern nach dem Umschalten von Live-TV, wenn man das Buffern im VLC (Option --tcp-caching=2000) weglässt?

    Mein VDR: easyVDR 0.6, Gehäuse LC02 von Silverstone mit eingebautem PSone TFT, 160 GB Samsung HD, 512 MB Ram, Nexus-S, DVD-Benner

  • Den Parameter tcp-caching=2000 habe ich sowieso nicht verstanden, wenn ich mit VLC IPTV (T-Home) schaue, brauche ich das auch nicht anzugeben.


    Zum TS:
    Im Source von ffnetdev [pes2ts.c] wimmelt es von TODOs.
    Ich sehe gerade, daß AC3-Ton (Stream-Id=0xBD) gar nicht gehen kann, da nur Video-Ids von 0xE0 bis 0xEF und Audio-IDs von 0xC0 bis 0xDF durchgelassen werden.

    VDR1: AsusTek P4G8X, 2GB RAM, TT C-1501 + Mystique CaBiX-C2 + 2x Twinhan VP-3021, Debian squeeze, vdr 1.6 stable
    Im Bau VDR2: Asrock B85M Pro4, 2GB RAM, SilverStone Grandia GD05B

  • Zitat

    Original von UNKNOWN
    Den Parameter tcp-caching=2000 habe ich sowieso nicht verstanden, wenn ich mit VLC IPTV (T-Home) schaue, brauche ich das auch nicht anzugeben.


    Zum TS:
    Im Source von ffnetdev [pes2ts.c] wimmelt es von TODOs.
    Ich sehe gerade, daß AC3-Ton (Stream-Id=0xBD) gar nicht gehen kann, da nur Video-Ids von 0xE0 bis 0xEF und Audio-IDs von 0xC0 bis 0xDF durchgelassen werden.




    Hi,


    der Stream wurde auf das nötigste abgespeckt um es über die 10MBit Leitung von der DBox zu bekommen. Das Plugin von der Dbox meldet sich mittlerweile als solches bei ffnetdev, somit könnte man es auswerten und an andre Clients wie VLC einen vollwertigen Stream liefern, eventuell auch als PES.
    Ich komme leider zur Zeit überhaupt nicht dazu danach zu schauen. Wenn jemand Zeit und Lust hat kann ich gerne Berechtigungen für das SVN-Repository einrichten.

  • Guten Abend,


    Zitat

    Original von Zwer2k
    der Stream wurde auf das nötigste abgespeckt um es über die 10MBit Leitung von der DBox zu bekommen. Das Plugin von der Dbox meldet sich mittlerweile als solches bei ffnetdev, somit könnte man es auswerten und an andre Clients wie VLC einen vollwertigen Stream liefern, eventuell auch als PES.


    Och nö, da hätte ich mir ja gestern das Umwandeln von VOBs (DVD9) in VDR-Aufnahmen zwecks Bitratentest sparen können :schiel
    Denn eigentlich hatte ich vor H.264 TS-Streams von Arte-HD per ffnetdev abzuspielen, sobald die Magenta-Boys das endlich an meine TAE-Dose anklemmt haben.


    Funktioniert denn das Abspielen von VDR-Aufnahmen incl. Pause, Springen und Vorspulen auf der DBox einwandfrei?

    VDR1: AsusTek P4G8X, 2GB RAM, TT C-1501 + Mystique CaBiX-C2 + 2x Twinhan VP-3021, Debian squeeze, vdr 1.6 stable
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  • Zitat

    Original von Zwer2k
    der Stream wurde auf das nötigste abgespeckt um es über die 10MBit Leitung von der DBox zu bekommen. Das Plugin von der Dbox meldet sich mittlerweile als solches bei ffnetdev, somit könnte man es auswerten und an andre Clients wie VLC einen vollwertigen Stream liefern, eventuell auch als PES.


    Ich habe mal in den Code geschaut (SVN-Abzug). streamdevice.c erzeugt eine cPES2PESRemux() Instanz, cPES2TSRemux() ist auskommentiert. Damit sollte ffnetdev doch PES liefern, oder habe ich da was falsch verstanden?


    Viele Grüße,
    Bernd

    VDR "headless" Server:

    • Whitebox mit Supermicro X10SLL+-F, Xeon Prozessor, 16 GB RAM als ESXi Host, Debian VM für VDR, Digital Devices Cine S2 mit VT-d Passthrough an die VM
    • Debian, VDR 2.2 mit epgsearch, streamdev-server und live Plugins

    Client: Laptop, Windows und OS X, VLC Media Player

  • Zitat

    Funktioniert denn das Abspielen von VDR-Aufnahmen incl. Pause, Springen und Vorspulen auf der DBox einwandfrei?


    Bei mir funktioniert es meistens mit der DBox2 (Nokia). Vorspulen funktioniert überhaupt nicht, meist stürtzt dann der VDR ab, springen funktioniert ganz gut ausser wenn das OSD eingeblendet ist. Dann stürtzt der VDR ebenfalls ab.
    Ausserdem hängt es beim springen manchmal mehrere Sekunden bis dann das Bild wieder einwandfrei läuft.


    Wenn man weis was man nicht drücken soll und mit der einen oder anderen kleinen Macke leben kann ist es ganz ok.
    Mich stört am meisten das sich manchmal der VDR verabschiedet, mit den anderen Macken kann ich leben.


    Ich kenn aber sonnst kein Gerät wie die DBox das einen Kabeltuner hat, lautlos ist und VDR Aufnahmen (mehr oder weniger gut) abspielen kann.


    Einen reiner Streaming Client will ich nicht da ich dann den VDR immer laufen lassen muss wenn ich TV schauen will, und andere Boxen wie die Samsung 7020(?) sind für Sat.


    Hat jemand einen Tipp für mich?


    mfg
    KiLLERHOLiC

    Octopus Net S2 + DuoFlex S2
    VDR-2.3.8, Plugins: EPG-Search, VNSI-Server, satip

  • Zitat


    Ich habe mal in den Code geschaut (SVN-Abzug). streamdevice.c erzeugt eine cPES2PESRemux() Instanz, cPES2TSRemux() ist auskommentiert. Damit sollte ffnetdev doch PES liefern, oder habe ich da was falsch verstanden?


    Viele Grüße,
    Bernd



    Oops,


    jetzt muss ich mich korrigieren, lange ist es her :-).
    Hab den Streaming zuletzt auf PES umgestellt.
    Grund war wieder Bandbreitenreduzierung, PES fasst 0-Bytes die zum Auffüllen von TS-Paketen dienen zusammen, dadurch bekommt man mit PES etwas niedrigere Bandbreite.


    UNKNOWN
    Du schreibst, dass du TS Stream bekommst. Kann es sein, dass du nicht mit aktuellen Sourcen aus SVN arbeitest.

  • Ich schrieb TS, da ich davon ausging, daß die ffnetdev-Beschreibung im Wiki noch aktuell ist:

    Zitat

    Das Plugin verfolgt also einen ganz anderen Ansatz als das streamdev-plugin: Anstatt auf einem potentiellen Client einen ausgewachsenen Client zu schreiben, soll ein einfacher Client herhalten, der nur den Empfang des TS und die Anzeige des bereits fertigen OSD übernehmen soll.


    und nachgeschaut hatte ich vorher in der letzten Stable-Version ffnetdev-0.1.0.


    Installiert ist:

    Code
    ii  vdr                       1.6.0-6ctvdr3                        Video Disk Recorder for DVB cards
    ii  vdr-genindex              0.1.3-1                              Tool to generate a VDR index file
    ii  vdr-plugin-dvd            0.3.6~b03+cvs20070813-10etch1        DVD playback plugin for VDR
    ii  vdr-plugin-femon          1.6.1-1                              DVB frontend status monitor plugin for VDR
    ii  vdr-plugin-ffnetdev       0.1.0+svn20071201.1427-7             VDR network streaming plugin


    Der Source von pes2ts.c aus e-tobi.net ist mit dem SVN-Snapshot identisch, also ist es bei mir natürlich auch PES.


    Der VLC selbst zeigt beim Abspielen (egal ob ffnetdev/MPEG2-PES oder IPTV/H.264-TS) nur die im Stream enthaltenen Codecs an, aber nicht das Streamformat selber.

    VDR1: AsusTek P4G8X, 2GB RAM, TT C-1501 + Mystique CaBiX-C2 + 2x Twinhan VP-3021, Debian squeeze, vdr 1.6 stable
    Im Bau VDR2: Asrock B85M Pro4, 2GB RAM, SilverStone Grandia GD05B

  • Ich habe meinen easyVDR versuchsweise mal auf VDR 1.6 umgestellt und bin enttäuscht von der Stabilität mit ffnetdev. Der VDR stürzt sehr häufig ab.


    So bekomme ich den VDR einfach und reproduzierbar zum Abstürzen: OK drücken, so dass der aktuelle Sender eingeblendet wird und warten, bis die Einblendung wieder weggeht, und der VDR geht mit. Wenn man ein zweites mal OK drückt, damit die Einblendung wieder weggeht, funktionierts.


    easyVDR mit dem standardmässig aktivierten VDR 1.4.7 und ffnetdev ist bei mir viel stabiler.


    Habt Ihr ähnliche Erfahrungen mit VDR 1.6?



    Gruss, techfreak

    Mein VDR: easyVDR 0.6, Gehäuse LC02 von Silverstone mit eingebautem PSone TFT, 160 GB Samsung HD, 512 MB Ram, Nexus-S, DVD-Benner

    2 Mal editiert, zuletzt von techfreak ()

  • techfreak
    Das kann ich nicht bestätigen, mein VDR 1.6 (vanilla) läuft einfach weiter nach der automatischen OSD-Ausblendung.
    Abstürze habe ich nur, wenn ich heftig in Aufnahmen hin- und herspringe.


    Wo ich dich gerade hier sehe:
    Im Source von modules/video_filter/remoteosd.c im VLC-git sehe ich den Grund für die falschen Keycodes nämlich #include "vlc_keys.h".
    Laut der VNC-Protokollspezification gilt für die übermittelten Keycodes die X11-Tastaturbelegung sprich "X11/keysymdefs.h".


    Also bitte einmal fixen.

    VDR1: AsusTek P4G8X, 2GB RAM, TT C-1501 + Mystique CaBiX-C2 + 2x Twinhan VP-3021, Debian squeeze, vdr 1.6 stable
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  • Zitat

    Original von Zwer2k
    Hallo techfreak,


    das kann ich auch nicht bestätigen.


    Hast du die aktuellen Sourcen? Ich musste ffnetdev an VDR 1.6 anpassen, sonst kam immer Fehler bei kompilieren.


    In der Zwischenzeit habe ich den VDR aus den easyVDR sourcen selbst kompiliert.
    ffnetdev liess sich zuerst nicht kompilieren und ich habe dann die neuesten ffnetdev Sourcen vom svn genommen.
    Jetzt stürzt VDR nicht mehr nach der automatischen OSD-Ausblendung ab, dafür aber wenn das OSD-Menu angezeit wird. :(


    Natürlich ist der VDR in der easyVDR Distri keine vanilla-Version, sondern kräftig gepatcht.


    Gibt es Patche oder Plugins, welche sich nicht so gut mit ffnetdev vertragen?



    Gruss, techfreak

    Mein VDR: easyVDR 0.6, Gehäuse LC02 von Silverstone mit eingebautem PSone TFT, 160 GB Samsung HD, 512 MB Ram, Nexus-S, DVD-Benner

  • Hi,


    nachdem das ganze bei mir unter vdr-1.5.2 prima lief, habe ich neulich mein gesamtes System neu aufgesetzt.
    Dabei bin ich gleich auf die aktuelle vdr-1.7.1 gegangen.
    Jetzt scheint VLC keinen vernünftigen Stream mehr zu bekommen.
    Funktioniert ffnetdev mit der aktuellen Entwickler-Version nicht mehr ?


    steffx

  • Hallo zusammen


    Wie weiter oben festgestellt, funktioniert Spulen von Videoaufzeichnungen überhaupt nicht. Im Meldungsfenster von VLC sieht man dann auch Fehlermeldungen wegen unpassender"PTS" (PresentationTimeStamp).


    Ich vermute, VDR sendet die aufgezeichneten Timestamps unverändert über ffnetdev zum VLC, was dann z.B beim rückwärtsspulen zu kleiner werdenden Timestamps führt oder beim vorwärtsspulen mit viel zu schnell ansteigenden Timestamps. Die D-Box scheint diese Timestamps gar nicht zu beachten, VLC aber schon und ist dann ziemlich verwirrt.


    Ich würde nun gerne den VDR oder das ffnetdev-plugin so patchen, dass im Stream von abgespielten Aufzeichnungen an VLC ebenfalls schön regelmässig fortlaufende Timestamps drin sind.


    Leider habe ich im Netz nirgends eine genaue Spezifikation dieser PES-Pakete und der darin enthaltenen PTS Timestamps gefunden. Kann mir jemand einen Link zu solcher Dokumentation geben?


    Danke und Gruss,
    Techfreak

    Mein VDR: easyVDR 0.6, Gehäuse LC02 von Silverstone mit eingebautem PSone TFT, 160 GB Samsung HD, 512 MB Ram, Nexus-S, DVD-Benner

    Einmal editiert, zuletzt von techfreak ()

  • Zitat

    Original von techfreak


    Ich würde nun gerne den VDR oder das ffnetdev-plugin so patchen, dass im Stream von abgespielten Aufzeichnungen an VLC ebenfalls schön regelmässig fortlaufende Timestamps drin sind.


    Ich melde mich freiwillig als Betatester :)


    Viele Grüße,
    Bernd

    VDR "headless" Server:

    • Whitebox mit Supermicro X10SLL+-F, Xeon Prozessor, 16 GB RAM als ESXi Host, Debian VM für VDR, Digital Devices Cine S2 mit VT-d Passthrough an die VM
    • Debian, VDR 2.2 mit epgsearch, streamdev-server und live Plugins

    Client: Laptop, Windows und OS X, VLC Media Player

  • Patchen alleine wird da nicht viel nützen, nackte PES-Pakete zu streamen ist überhaupt kein Standard (siehe ISO 13818-1 bis ISO 13818-4).


    Der ursprüngliche Ansatz mit TS war richtig, genau so wird es ja auch über den Äther und das Internet ausgestrahlt.
    Das dann aber die Rolle rückwärts auf PES gemacht wird wegen der seligen D-box mit ihren lahmen 10mbit, führt nur ins technische Nirwarna.


    Außerdem muß das Gegenstück dann auch korrekt implementiert werden, z.B. VLC 0.9.6 funktioniert nicht mehr richtig (dämlicherweise habe ich den upgedatet).
    Das OSD ist nach intensiver Benutzung tot, es geht keine einzige Taste mehr.

    VDR1: AsusTek P4G8X, 2GB RAM, TT C-1501 + Mystique CaBiX-C2 + 2x Twinhan VP-3021, Debian squeeze, vdr 1.6 stable
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