Neuinstallation mit 32- oder 64-Bit-Linux?

  • Hallo, ich brauch mal einen guten Rat von den Betriebssystem-Experten:


    Bin gerade dabei, mir einen Rechner mit Dual Core Pentium (P35-Chipsatz) zusammenzubauen. Für Windows reserviere ich mir eine eigene Partition zum Booten (falls man es unbedingt mal braucht). Auf der Kiste soll mit 4 DVB-S-Karten (3 Buget,1 FF) VDR mit streamdev-server und vomp laufen. Später soll auf mal mit Mediatomb Real-Time-Transcoding zur PS3 realisiert werden. Daneben möchte ich noch weitere virtuelle Maschinen, z. B. mit XEN oder Vmware, laufen lassen und den Rechner als Desktop Maschine zum Surfen, Videobearbeitung und Fotoverwaltung einsetzen. Da DDR2-RAM zur Zeit ziemlich billig ist, plane ich den Rechner gleich mit 8 GB DDR2, 800 MHz im Dual-Channel-Betrieb, voll auszubauen.


    Installiert man nun am Besten ein 64- oder ein 32-Bit-Linux?
    Wo liegen die Vor-und Nachteile?


    Gruß


    PB

    Server: Raspberry Pi, Acer Aspire easyStore H340, DIGIBIT R1 SAT>IP

    Clients: Hauppauge MediaMVP, Raspberry Pi mit Vomp-Client und SAT>IP, BananaPi Pro, Mele M5


    Edited once, last by pbriesch ().

  • Hat jemand einen Link für mich, der mir weiterhelfen könnte?

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  • Wenn du mehr als 4GB Ram auf direktem Wege adressieren und nutzen willst, brauchst du 64bit, da bei 32bit bei 4GB Schluss ist.
    Alternativ könntest du auch PAE unter 32bit einsetzen, damit gibts dann 36bit insgesamt mit der bisherigen 32bit-Beschränkung pro Prozess.


    Bleibt natürlich noch das PCI- und das PCIe-Hole erwähnen, dass dir von 2.x GB bis 4GB je nachdem auch noch Ram klaut ;).


    arghgra

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