LinVDR-Kernel 2.6.21.3 SMP 586: Testphase eröffnet

  • Zitat

    Original von Dr. Seltsam
    ich setze den Kernel auch auf einem M2NPV-VM ein (mein Entwicklungssystem). Allerdings ist da eine Doppelkern-CPU drin. Aber der Kernel läuft wirklich problemlos auch auf Single-CPU-Systemen.


    Das glaube ich auch nicht wirklich als Ursache, sondern eben ein Konfigurationsproblem...


    Zitat

    Was hast Du für eine Platte? IDE oder SATA? Es könnte sein, dass das neue Treibermodell eine IDE-Platte als sda und nicht mehr hda anspricht. Du kannst ja mal in der menu.lst einen zweiten Eintrag mit root=/dev/sda1 anlegen.


    Es ist eine IDE Platte, und den Tipp werde ich versuchen, sobald der Rechner benutzbar ist :-), ich hätte aber von grub eine Fehlermeldung erwartet, und nicht einen schwarzen Schirm.. Ich berichte sobald ich es probiert habe.


    lg
    P.S.: Danke für die immer schnellen Antworten!!! :cool1

    M2NPV-VM mit Athlon 3500+ 1GB RAM, 1x160GByte Platte +1x 200GByte Platte Airstar, PVR350, Mahlzeit ISO 3.2 + Dr. Seltsam kernel + Toxic Tonic Patch

  • hda1 oder sda1 war es nicht, aber wenn ich quiet weg nehme, dann bootet der Kernel....
    Und dmseg fördet noch etwas interessantes zu Tage:
    [ 22.863000] hdb: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
    [ 22.863000] hdb: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC }
    [ 22.863000] ide: failed opcode was: unknown
    [ 22.883000] hdb: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
    [ 22.883000] hdb: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC }
    [ 22.883000] ide: failed opcode was: unknown
    [ 22.885000] hdb: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
    [ 22.885000] hdb: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC }
    [ 22.885000] ide: failed opcode was: unknown
    [ 22.899000] hdb: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
    [ 22.899000] hdb: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC }
    [ 22.899000] ide: failed opcode was: unknown
    [ 22.901000] hdb: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
    [ 22.901000] hdb: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC }
    [ 22.901000] ide: failed opcode was: unknown
    [ 23.103000] ide0: reset: success


    Und wenn ich mich nicht täusche so kommt das auch für hda. Einschränkungen merke ich aber keine....


    Und da mit eingeschaltenen logging es fuktoniert vermute ich irgendein timing Ding...
    Ideen??


    lg

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  • puh ... das sieht nicht gut aus. Versuch mal ein anderes (und wichtig: 80-poliges) IDE-Kabel.


    Dass er quiet nicht bootet, kann nicht sein. Lief vielleicht ein fsck-Check?

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Is schon lange her, dass ich das Ding zusammengeschraubt habe, und ich denke ich habe die 80 poligen Kabel verwendet, müßte ich aber erst checken...
    Könnte es auch en Master/Slave/Cale select Problem sein..?


    fsck schließe ich aus da:
    1. keine HD LED flackert
    2. Wenn ich jetzt quiet wieder dazu nehme gehts wieder nicht.


    Meine Frau ist zwar heute nicht da, aber genau daher muß ich aufnehmen, und ich kann erst frühestens Morgen den PC wieder einmal aufschrauben :)

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  • sehr merkwürdig ...


    zu den Fehlermeldungen findest Du bei Google auch massig Infos. Geht aber meist in Richtung Hardwareproblem.

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  • Moin!



    Ich würde die Platte bald austauschen, als ich mal solche Fehlermeldungen bekam, hat sie kurz danach mit unguten klackernden Geräuschen auf sich aufmerksam gemacht und war dann irgendwann hinüber.


    mini.

  • Hallo Dr.Seltsam!


    Ist es möglich, auch IPv6 Support mit in den Kernel zu backen bzw. als module?


    Code
    vdr:~# grep -i ipv6 /boot/config-2.6.21.3
    # CONFIG_IPV6 is not set


    wäre wirklich super, denn mein ganzes Netz ist langsam am migrieren...


    Gruß,
    Thomas

  • für den 2.6.21.3 mach ich nichts mehr, aber für den nächsten kernel (2.6.23.x ?) merke ich folgendes vor (analog Ubuntu-Kernel):


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    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

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  • Zitat

    Original von Dr. Seltsam
    für den 2.6.21.3 mach ich nichts mehr, aber für den nächsten kernel (2.6.23.x ?) merke ich folgendes vor (analog Ubuntu-Kernel):


    thx :vdr1

  • Hi...
    Ich habe die 2 original Kabel verwendet, ohne zu lesen, dass es 2 unterschiedliche sind... Gut, die Fehler dma_intr sind verschwunden, weiters habe ich im BIOS SATA komplett disabled. Trotzdem ist es mir wieder passiert, dass der neueste Kernel nicht gebootet hat (bin aber noch in der Testphase).
    Aber ein anderes Problem ist aufgetreten: Der Rechner schaltet sich nicht mehr ein? Im proc/acpi/alarm steht nach enem reboot 2007-00-00 das sollte wohl nicht so sein. Bevor der Rechner runtergefarhen wird ist es OK. Ideen?


    lg

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  • tut mir leid, keine.
    Das Board habe ich auch, und es läuft einwandfrei mit dem Kernel.

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  • Es lief ja auch perfekt.. bis zum update (kernel + ToxicTonic) :grinzs

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  • mach mal ein BIOS-update

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  • Eine Fragehätte ich noch an Dich. Nachdem Dein Rechner nach einem Timer hochkommt, was steht bei Dir im /proc/acpi/alarm?

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  • ups ... erwischt. Ich nutze das Board als Entwicklungssystem + Arbeitsrechner (mit meinem Kernel!), aber hier läuft kein vdr. Das würde auch nichts bringen, wenn ich es hier per Konsole setze, denn die Ubuntu-Shutdown-Scripte überschreiben da vermutlich sowieso was.


    Frag mal Wicky, der hat so ein Board auch mit vdr laufen. Es gibt auch einen Thread zum M2NPV-VM. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ACPI-wakeup damit nicht gehen soll. Vielleicht muss man die poweroff.pl modifizieren. Erstmal würde ich aber das BIOS updaten. Und natürlich RTC Resume darin abstellen.

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  • Bis vor 1,5 Wochen hat ja alles funktioniert, eben bis ich neuen kernel + toxic tonic eingespielt habe. ACPI wakeup lief einwandfrei...

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  • Arrrgh, irgendwie habe ich die Zeiten falsch eingestellt, (UTC Lokl zeit..)


    Habe un Testweise die Zeit 2 Stunden in der Vergangenhet gestellt, siehe da der Rechner ist aufgewacht....D.h. ich muß die Zeiten wieder synchronsieren...

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  • Moin,


    entgegen meiner Signatur musste ich wieder auf den 2.6.10.1 Kernel zurückgehen,
    nachdem ich durch eine Dummheit meinerseits das vdr Dateisystem auf der CF Karte
    zerstört habe (Gehäusekontakt der unteren IDE Pins des CF Adapters) und kein richtiges
    Backup hatte, musste ich komplett neu aufsetzten.


    Also Mahlzeit ISO 3.2, linvdrupdate, Toxics 1.4.7ext34 usw. laufen lassen und meine remote.conf,
    channels.conf zurückgesichert - nur haute das mit dem ACPI Wakeup nicht mehr hin :(
    Stundenlang probiert: verschiedene Bios Einstellungen durchprobiert, grub mit acpi=force
    versehen, ACPI Script aus dem Wiki gestetet, das Forum nach Tips ausgewrungen,
    hwclock mit directisa, Bios Batterie getauscht usw. alles ohne Erfolg.
    Dann habe gestern erstmal aufgegeben und heute ist mir die Idee mit einem älteren
    Kernel gekommen und siehe da es läuft wieder wunderbar wie vorher :bounce3


    Das nur als kleine Geschichte, für alle die verzweifelt an dem ACPI Wackeup rumschrauben
    und es schlieslich an dem zu neuen Kernel für die alte Hardware lieg - wenn man das
    so sagen kann.


    Als Hardware ist das gute alte ASRock K7S41GX mit aktuellem 2.80 Bios im Spiel. Ein
    Geode NX 1750 befinded sich im Zulaufen, damit ist bei mir ein klassicher vdr
    mit FF Hardware am Endausbau angelangt. Die neue Hardware ist mit Resten meiner
    MacMini Hardware (CoreSolo CPU, RAM) auf PC MicroATX Board ist schon in Planung...


    Jetzt habe ich auch mylinvdr am laufen mit Backup auf einen VFAT formatierten USB Stick,
    dann kann ich den abziehen und gegebenenfalls woanders prima eine install CD erstellen.
    Getreu dem Motto: Never touch a runnig System :)


    Munter bleiben, Rossi

    2 Mal editiert, zuletzt von vdr_rossi ()

  • Eine Frage an dich Dr.Seltsamm.


    Ich nutze derzeit diesen Kernel, leider ist kein usb-storage einkompiliert, das bräuchte ich aber.


    Gibt es ein möglichkeit die ganzen USB sahen mit einzukompilieren? BZW warum hast du sie nicht mit drinne? Wegen der Größe oder der Bootgeschwindigkeit?


    Wäre super wenn das gehen würde.


    Leider hab ich nicht genug ahnung/Zeit um mir den Kernel selbst zu kompilieren.


    Vielen Dank lg
    mcdikki

    Linux - Life is too short for reboot.
    VDR: Linvdr0.7 | Mahlzeitiso 4b2 | VDR 1.4.7 Extp. 40| Dr.Seltsam Kernel 2.6.29
    Hauppauge PVR350 als Ausgabedevice und PVR 500 MCE als Eingabe
    Asus A8V-VM SE | 1024MB RAM | Athlon64 4000+ | 500GB HDD | Antec Fusion MCE Gehäuse mit 430W Netzteil und trotzdem leise :)

  • Das müsste doch als Modul mit drin sein, oder nicht?
    Probier mal mobprobe usb-storage. Hab ich doch vor 2 Wochen noch gemacht um meinen USB-Stick mounten zu können...

    Hardware: Zalman HD160XT; Asus H97M-Plus, 1024MB RAM, Digital Devices Cine S2 (rev 7), Atric-Einschalter, NEC3520 DVD-Laufwerk, Samsung 256 GB SSD-Festplatte --> darauf yaVDR 0.6
    Hifi: Denon AVR4306, Samsung UE40ES6300

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