Kannst Du bitte mal testen was der Rechner macht wenn Du die Opera ansteckst ohne den modprobe Aufruf ? Bei mir läd er die Module automatisch, ist das bei dir auch so ? Sehen kannst du das mit logread -f und dmesg ! Wenn er sie dann initialisiert ist das bei dir auch der fall !
LinVDR-Kernel 2.6.21.3 SMP 586: Testphase eröffnet
- Dr. Seltsam
- Geschlossen
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@ dr. seltsam
wirst du zukünftig die avm Treiber mit einbauen?
http://www.heise.de/newsticker/meldung/92350
das wäre echt Spitze ... wieder ein wlan Adapter mehr mit linvdr wpa2 out of the box ...ansonsten läuft es ja auch mit ein wenig mehr Aufwand mit ndiswrapper
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Der ist schon drin!
modprobe fwlan oder so.
Aber im neusten Kernel ist er auf jedenfall drin.
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aber jetzt gibt es wohl eine neuere Version. Ich werde mal schauen ...
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Muss auch gestehen es mit diesem Treiber noch nicht versucht zu haben.
Meine ndiswrapper variante läuft von vom alten Kernel ohne den Treiber.
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Hallo!
Ist es eigentlich absicht dass unter ACPI die ganzen Module fehlen?
(Thermal, processor etc...)Gruß
Eddie -
Code
Alles anzeigen# # ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support # CONFIG_ACPI=y CONFIG_ACPI_SLEEP=y CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y # CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_SLEEP is not set CONFIG_ACPI_PROCFS=y CONFIG_ACPI_AC=y CONFIG_ACPI_BATTERY=y CONFIG_ACPI_BUTTON=y CONFIG_ACPI_VIDEO=m CONFIG_ACPI_FAN=y CONFIG_ACPI_DOCK=m # CONFIG_ACPI_BAY is not set CONFIG_ACPI_PROCESSOR=y CONFIG_ACPI_HOTPLUG_CPU=y CONFIG_ACPI_THERMAL=y # CONFIG_ACPI_ASUS is not set CONFIG_ACPI_IBM=m CONFIG_ACPI_IBM_BAY=y # CONFIG_ACPI_TOSHIBA is not set # CONFIG_ACPI_CUSTOM_DSDT is not set CONFIG_ACPI_BLACKLIST_YEAR=0 # CONFIG_ACPI_DEBUG is not set CONFIG_ACPI_EC=y CONFIG_ACPI_POWER=y CONFIG_ACPI_SYSTEM=y CONFIG_X86_PM_TIMER=y CONFIG_ACPI_CONTAINER=y # CONFIG_ACPI_SBS is not set
ist fest im Kernel drin -
Hi
ich bin mir nicht ganz sicher woher die LIRC-Module in der Mahlzeit-ISO kommen... ich bräuchte die Lirc_USB_MCE2-Module (in Lirc: USB-Devices / Windows Media Center - new Version).Des weiteren würde ich noch "unverschämterweisse" nach dem 2.6.22er Kernel fragen - für Satelco-Karten scheint dieser notwendig zu sein (oder ein "älterer" Kernel mit neuen DVB-Treibern).
Siehe: Hardware Budget und FF bei DVB-CIst da was in sicht?
Danke im vorraus
Thorsten -
Zitat
Original von Dr. Seltsam
Ich habe den Kernel erstmals mit SMP-Unterstützung (für CPUs mit mehr als einem Kern) und für 586er CPUs (statt wie bisher 386er) kompiliert.Anmerkung dazu: 586er Optimierung ist auf allem, was nennenswert neuer ist, durchaus kontraproduktiv. Es bieten sich 686 (oder halt 386, wenn man denn wirklich kein TSC voraussetzen will - obwohl so alte CPUs kaum noch im Einsatz sein dürften) und GENERIC an (686 setzt Codegenerierung für Pentium Pro und neuer, generic setzt in hinreichend neuen gcc tune=generic, sonst tune=i686)
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Zitat
Original von thorsten.gehrig
ich bin mir nicht ganz sicher woher die LIRC-Module in der Mahlzeit-ISO kommen
von mir, wie der ganze KernelZitat... ich bräuchte die Lirc_USB_MCE2-Module (in Lirc: USB-Devices / Windows Media Center - new Version).
lirc_mceusb2.ko ist in meinem Kernel enthalten
ZitatDes weiteren würde ich noch "unverschämterweisse" nach dem 2.6.22er Kernel fragen - für Satelco-Karten scheint dieser notwendig zu sein (oder ein "älterer" Kernel mit neuen DVB-Treibern).
Siehe: Hardware Budget und FF bei DVB-C
es ist zwar ein 2.6.21.3, er enthält aber die Treiber aus dem v4l-dvb hg, die vermutlich sogar aktueller sind als die, die in den 2.6.22 eingeflossen sind (der hatte glaube ich schon Redaktionsschluss).
Auf alle Fälle sind die Patches von e9hack für Satelco-DVB-C-Karten drin.
Trotzdem kann es auch von Satelco natürlich inzwischen neuere Versionen geben, die nicht unterstützt werden. -
Zitat
Original von linuxservice
Anmerkung dazu: 586er Optimierung ist auf allem, was nennenswert neuer ist, durchaus kontraproduktiv. Es bieten sich 686 (oder halt 386, wenn man denn wirklich kein TSC voraussetzen will - obwohl so alte CPUs kaum noch im Einsatz sein dürften) und GENERIC an (686 setzt Codegenerierung für Pentium Pro und neuer, generic setzt in hinreichend neuen gcc tune=generic, sonst tune=i686)
da vertrau ich mal den großen Distris, die auch alle 586er-Kernel anbieten. Bei einem 686er-Kernel dürfte es Probleme mit Via C3 CPUs geben, da diese CPU nicht alle Optionen kann, die der Compiler bei einer 686er CPU als vorhanden annimmt. -
Zitat
Original von Dr. Seltsam
da vertrau ich mal den großen Distris, die auch alle 586er-Kernel anbieten. Bei einem 686er-Kernel dürfte es Probleme mit Via C3 CPUs geben, da diese CPU nicht alle Optionen kann, die der Compiler bei einer 686er CPU als vorhanden annimmt.Als zusätzliche Alternative zu 386/686 ist das ja auch ok. Nur wenn man nur einen einzigen Kernel anbietet, sollte man den nicht gerade für 586 optimieren, weil das für so ziemlich alles andere die schlechteste Variante von allen ist. (der Pentium-Kern war der letzte CISC-Core, alles spätere setzt intern in RISC-Befehle um und kommt auf einige der 586-Optimierungen nicht so gut klar - zumindest der pgcc war damals auf K6 messbar langsamer, ich weiss nicht, wie stark -march=i586 heute noch auf Pentium-only optimiert)
An das cmov-Problem hatte ich gar nicht gedacht. Für C3 verwendet der Kernel (auf älteren gcc, die c3 noch nicht explizit kennen) aber auch -m486 und nicht -m586. Und das durch GENERIC aktivierte -mtune=generic (bzw. i686) liefert schon fast optimalen Code für moderne CPUs (bis auf die CPU-spezifischen Extensions), auch wenn der gcc nur für -march=i386 bzw. i486 kompiliert.
Nicht ohne Grund sind damals die speziell Pentium-optimierten Distributionen ganz schnell wieder auf vernünftige Defaults umgeschwenkt, als K6, P2/3 und Athlon sich zu verbreiten begannen.
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ich glaube die Performance-Unterschiede werden völlig überschätzt. Nicht ohne Grund ist Ubuntu dazu übergangen, prozessorspezifische Kernel aufzugeben:
http://www.yigg.de/10374_Ubunt…zifische_KernelImages_auf
Beim Ubuntu-Kernel ist auch CONFIG_M586=y gesetzt. -
Zitat
Original von Dr. Seltsam
ist fest im Kernel drinAchso, okay, danke!
d.h. wenn entsprechende features nicht unterstützt werden, werden die "module" nicht geladen?
Oder anders gefragt: erscheint ein fest im kernel einkompiliertes Modul - wenn hardware unterstützt wird - bei der Ausgabe von lsmod? -
Zitat
Original von Eddie8
erscheint ein fest im kernel einkompiliertes Modul - wenn hardware unterstützt wird - bei der Ausgabe von lsmod?
da nicht, aber in dmesg solltest Du was sehen. -
Zitat
Original von Eddie8
Achso, okay, danke!
d.h. wenn entsprechende features nicht unterstützt werden, werden die "module" nicht geladen?
Nein. Code der fest im Kernel integriet ist, ist permanent geladen und kann nicht entladen werden. Ein entladen aus dem Speicher ist nur bei Modulen möglich.Zitat
Oder anders gefragt: erscheint ein fest im kernel einkompiliertes Modul - wenn hardware unterstützt wird - bei der Ausgabe von lsmod?Nochmals nein.
lsmod steht für "list module". Da Dr.Seltsam keine ACPI Module kompiliert hat, sondern sich die Funktionalität fest im Kernel befindet, können (hier eher brauchen) ACPI-Modle nicht geladen und damit auch nicht angezeigt werden.
Gruß
Wicky -
Achso.. okay, nochmals danke!
Jetzt wirds zwar etwas offtopic, aber mal interessehalber: Was passiert denn wenn die Hardware diese fest einkompilierte Option nicht unterstützt? ist die dann im Speicher, aber nicht aktiv? Vll sind die ACPI Module schlechte Beispiele, nehmen wir mal powernow-K8, wenn ich das einkombilieren würde und den kernel auf Intel Hardware starten würde, was würde passieren?
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Zitat
Original von Dr. Seltsam
ich glaube die Performance-Unterschiede werden völlig überschätzt.das ist ohne Frage richtig. Kernel-Tuning ist i.a. nur unter speziellen Loads überhaupt jenseits der Messgenauigkeit nachweisbar.
Zitat
Nicht ohne Grund ist Ubuntu dazu übergangen, prozessorspezifische Kernel aufzugeben:
http://www.yigg.de/10374_Ubunt…zifische_KernelImages_auf
Beim Ubuntu-Kernel ist auch CONFIG_M586=y gesetzt.Naja, man sollte schon wissen, wie und was man misst Ob der Benchmarker überhaupt eine Ahnung hat, wofür Contest gedacht war (das hat Con Kolivas als Demobenchmark für sein Scheduler / Latency Tuning geschrieben, weil es nichts geeignetes gab - m.a.W. die Loads sind ziemlich unrealistische Extrembeispiele), und für welche CPUs i686 ansatzweise optimal ist (ein P4 hat seinerseits ziemlich eigenartige Optimierungsbedürfnisse, die von denen eines PPro/P2/Athlon schon wieder ziemlich abweichen)? Die Ergebnisse, die später im Thread jemand für 386 vs. k7 auf athlon xp nachgereicht hat, waren dann auch schon wieder ganz anders. (Bereits Baseline messbar schneller, teilweise weitere Verbesserung der Relation unter Load)
Aber wie schon gesagt: Den Loewenanteil des Optimierungspotentials erwischt man heute tatsächlich schon mit -march=i386 -mtune=generic. Und er erwähnt es zwar nicht, aber bei den Ergebnissen kann ich mir nicht vorstellen, dass generic nicht gesetzt war.
Wie bereits angemerkt, dürfte gerade arch=i586 die schlechteste Option für generische Kernel sein, ob mit oder ohne generic - Ubuntu-Defaults hin oder her. Aber wir sind hier zugegeben weit ab vom vdr, somit zunehmend off-topic. Also lass Dich nicht abhalten, war nur als freundliche Information gedacht.
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Hallo,
Aufgrund der guten Resonanz habe ich heute 'blindlings' beide Pakete eingespielt.
Aber der Kernel bootet nicht. Nach dem GRUB ist es aus = schwarzer schirm, keine LED aktivität...?!
Mein Board: m2npv-vm mit single core cpu. Hat irgendwer Ideen? (BIOS Einstellungen..?) Rückstiegt auf 2.6.20.1 ist kein Problem.lg
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ich setze den Kernel auch auf einem M2NPV-VM ein (mein Entwicklungssystem). Allerdings ist da eine Doppelkern-CPU drin. Aber der Kernel läuft wirklich problemlos auch auf Single-CPU-Systemen.
Was hast Du für eine Platte? IDE oder SATA? Es könnte sein, dass das neue Treibermodell eine IDE-Platte als sda und nicht mehr hda anspricht. Du kannst ja mal in der menu.lst einen zweiten Eintrag mit root=/dev/sda1 anlegen.
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