NEU Fritzbox 7270 kommt

  • Hallo


    Wie ihr sicher wisst kommt bald die neue Fritzbox 7270
    mit 300n WLAN usb usw.


    Meine Vorstellungen sind :


    Fritzbox als Video\Musik server mit 500GB USB Festplatte die 24\7 läuft, auf die der VDR direkt Aufnahmen speichert per Wlan oder Lan ist egal.


    jeder kann drauf zugreifen(VDR-Notebook-PC) und Aufnahem sind daher auch gleich portable ohne diese erst umzuschaufeln.


    Frage: Die alte Fritzbox hat auch usb aber hab nix gefunden das, das auch
    jemand betreibt oder geht.


    Welche Festplatte sollte man nehmen?
    Dachte da an eine 500GB die ja mit externer Stromquelle sein wird, aber noch irgendwie ein Art Standbybetrieb hat.


    bisher hab ich noch nix gefunden.


    Fritzbox und Festplatte beides stromsparend als Server(Aufnahmen) immer 27/4 auch klar + DSL und zugriff aus dem Internet zur Stelle.


    Denke sollte doch irgendwie gehen.


  • Nabend


    Zu USB:


    Weiß nicht welche alte Du meinst, habe hier eine 2030 UI rum fliegen (gab es bei 1&1 hinterher geworfen), jedenfalls bei den Preiswerten Modellen, ist der USB Anschluss, nur um den PC direct anzuschließen, keine externe Platte, etc.


    Zum Standby:


    http://powerforen.de/forum/showthread.php?t=208033


    Zur externen Stromquelle / Festplatte:


    Am besten noch warten, bis man 500 GB SSD Platten (die 32 GB bekommt man schon für ~ 500 Kröten), hinterher geworfen bekommt :lol2


    http://www.firmenwagen-lounge.de/89.0.html


    Zitat: Der Stromverbrauch liegt bei nur 0,4 Watt.


    MFG Ronny

  • Zitat

    Original von wisloFrage: Die alte Fritzbox hat auch usb aber hab nix gefunden das, das auch
    jemand betreibt oder geht.


    Geht theoretisch schon. Die box (7170) gibt den usb massenspeicher auch als samba freigabe frei. Aber mehr als eine aufgabe (speichern oder abspielen von aufnahmen) kann man der wegen des USB 1.1 und dessen maximale 11MBit nicht zumuten.


    Wenn du wirklich stromsparend sein willst, solltest du keine 3.5" desktop platten nehmen. Da sind dann 2.5" notebook platten schon besser, da sie kein externes netzteil brauchen (denen reicht die 500mA und die 5V vom usb - also max. 2,5W). Haben aber den nachteil, dass erheblich weniger platz zur verfügung steht (Samsung hat grade 200GB rausgebracht) und sie relativ teuer sind.

    Mein HTPC:
    Scenic 600/Cel. 700MHz auf D1219/384MB/160GB HDD/Nexus-S 2.3/Skystar 2.6D/AVBoard 1.4/Gentoo 2.6.xx mit VDR 1.4.xx

  • Zitat

    Geht theoretisch schon. Die box (7170) gibt den usb massenspeicher auch als samba freigabe frei. Aber mehr als eine aufgabe (speichern oder abspielen von aufnahmen) kann man der wegen des USB 1.1 und dessen maximale 11MBit nicht zumuten.


    Die 7270 hat eine USB 2.0 Schnittstelle also sehr schnell


    Zitat

    Wenn du wirklich stromsparend sein willst, solltest du keine 3.5" desktop platten nehmen. Da sind dann 2.5" notebook platten schon besser, da sie kein externes netzteil brauchen (denen reicht die 500mA und die 5V vom usb - also max. 2,5W). Haben aber den nachteil, dass erheblich weniger platz zur verfügung steht (Samsung hat grade 200GB rausgebracht) und sie relativ teuer sind.


    Platz ist mir schon wichtig deshalb würd ich schon eine externe 3,5 zoll nehmen aber halt eine mit sparmodus wenn es eine gibt.


    Die neuen Flashspeicher sind noch sehr teuer und wenig GB


    Aber schon mal danke für die Ratschläge.


    Hat jemand schon die 7170 mit festplatte und vdr probiert?

  • Hi,


    aber wo steckt da der Sinn, eine Fritzbox als "NAS" zu benutzen?


    Geschwindigkeitsmässig ist die kleine Box nicht so der Hammer (und ich glaube auch nicht, das es mit USB 2.0 besser wird), gerade wenn man bedenkt, das Du 4 HDDs anschliessen willst.


    USB war bzw. ist immer noch ein Flaschenhals im Vergleich zu PATA/SATA.


    Zudem läuft auf der Fritzbox Samba und das ist ja eigentlich mehr für Windows, als das es von Linux wirklich benötigt wird. NFS wäre (deutlich) schneller.


    Wenn man dann noch die Kostenseite dazunimmt kann sich das eigentlich nicht mehr rechnen.


    Die Fritzbox 7270 (k.a. was die kostet ist ja noch nicht auf dem Markt, aber ich denke als Neuheit sicher irgendwo bei ca. 200 Euro) + 4 x 500GB USB 2.0 Festplatten (4 x 100 Euro) + den Hub. Zusätzlich muss das ganze Kabelgewirr ja auc irgendwo Platz finden.


    Da wird ich eher nen einfachen PC mit ner Geode NX nehmen (ca. 100 Euro) + 4 x HDD (4 x 90 Euro).
    Da fahr ich günstiger, habe mehr Möglichkeiten, bestimmt eine höhere Performanz und kann mit ein paar Einstellungen das Ding auch zum Stromsparen überreden.


    Sprich, mehr Leistung, weniger Geld und bestimmt kaum mehr Platzbedarf.


    Gruss


    Macavity

    Capulet:
    HW: Dell Dimension 3100, Pentium 4 3GHz, 2GB RAM, 160GB HDD (System), 1TB HDD (Video), 1 x TT S2-1600, 1 x Technisat Skystar HD | SW: Debian 7.4, VDR 2.0.4 (selfcompiled), dummydevice 2.0.0, streamdev-server 0.6.1, NFS-Server


    TiViPi01:
    HW: Raspberry Pi Mod. B Rev. 2, 512MB RAM, 8GB SD-Card, Teko TEK-BERRY.9 Gehäuse, Ednet 85024 USB 2.0 Hub, Digitainer X10 Funk-Fernbedienung | SW: Raspbian 01/2014, VDR 2.0.4 (selfcompiled), rpihddevice 0.0.8, ffmpeg 1.0.8, streamdev-client 0.6.1, NFS-Client

  • Hallo,


    ich will nur noch anmerken, dass ein gateway normalerweise auch nix anderes sein sollte als gateway/firewall, Serverdienste gehoeren hinter die Firewall - meines Erachtens auch physisch.


    Hannes


    robbitobbi://Scenic xB @ 866MHz/~Nexus2.1 - Budget TT 1.0 (Empfangs-VDR)
    fliewatueuet://ScenicxB @ 800MHz/~i810fb-xinelibout (Client)

  • hannsens


    Ack, zumal einzelne pysikalische Geräte meist auch die Fehlersuche erleichtern, als so ein hochintegriertes Modell. :D


    Gruss


    Macavity

    Capulet:
    HW: Dell Dimension 3100, Pentium 4 3GHz, 2GB RAM, 160GB HDD (System), 1TB HDD (Video), 1 x TT S2-1600, 1 x Technisat Skystar HD | SW: Debian 7.4, VDR 2.0.4 (selfcompiled), dummydevice 2.0.0, streamdev-server 0.6.1, NFS-Server


    TiViPi01:
    HW: Raspberry Pi Mod. B Rev. 2, 512MB RAM, 8GB SD-Card, Teko TEK-BERRY.9 Gehäuse, Ednet 85024 USB 2.0 Hub, Digitainer X10 Funk-Fernbedienung | SW: Raspbian 01/2014, VDR 2.0.4 (selfcompiled), rpihddevice 0.0.8, ffmpeg 1.0.8, streamdev-client 0.6.1, NFS-Client

  • Mal zu dem Geschwindigkeitsaspekt:
    USB 2.0 reicht ja wohl auf jeden Fall, um ne 100 MBit LAN Leitung voll auszulasten. WLAN sowieso. Nur mit dem alten USB 1.1 ging das nicht.
    Und als Aufzeichnungsplatte für den VDR langt es alle mal.


    Ich finde, die Idee hat schon einen gewissen Charme.
    Ich mein, eine 500 GB Platte dran und man hat von allen Rechnern im LAN Zugriff auf die VDR-Aufzeichnungen.
    Nebenbei bemerkt dürfte diese Variante bedeutend sparsamer sein, als ein eigener Server. Die FritzBox brauch eh immer Strom, egal ob Platte dran ist oder nicht. Und als Platte muss man halt eine mit Energiemanagement nehmen. Ich hab hier ne externe USB, die sich bei Nichtnutzung von alleine abschaltet. Abgeschaltet nimmt die gerade mal noch 0,5 Watt. Also FritzBox + 0,5 Watt bei Nichtnutzung.
    Bei einem echten NAS die die FritzBox ja immer noch Saft. Und ich habe Zweifel, das ein NAS auf 0,5 Watt bei Leerlauf kommt.

  • Hi


    zur Datenrate: ob das reicht um eine 100MBit Leitung auszulasten hängt dabei ja von verschiedenen Faktoren ab. Da wäre zum einen der Chipsatz im USB 2.0 Gehäuse. Dann die Fritzbox selber (wo keiner weiss, mit was das Ding intern arbeitet). Zumal, wie sieht es aus bei gleichzeitiger Aufnahme und Wiedergabe??? Ich würde da nicht drauf vertrauen.


    Desweiteren war die Rede von 4 Festplatten mit nem Hub. Wenn ich mir das ganze Kabelgewühle da überlege, das hat keinen Charme mehr. Da investiere ich lieber ein paar Watt mehr (Festplatten kann ich ja auch im Rechner schlafen legen) habe aber eine vernünftige (und sicherlich performantere) Lösung.


    Gruss


    Macavity

    Capulet:
    HW: Dell Dimension 3100, Pentium 4 3GHz, 2GB RAM, 160GB HDD (System), 1TB HDD (Video), 1 x TT S2-1600, 1 x Technisat Skystar HD | SW: Debian 7.4, VDR 2.0.4 (selfcompiled), dummydevice 2.0.0, streamdev-server 0.6.1, NFS-Server


    TiViPi01:
    HW: Raspberry Pi Mod. B Rev. 2, 512MB RAM, 8GB SD-Card, Teko TEK-BERRY.9 Gehäuse, Ednet 85024 USB 2.0 Hub, Digitainer X10 Funk-Fernbedienung | SW: Raspbian 01/2014, VDR 2.0.4 (selfcompiled), rpihddevice 0.0.8, ffmpeg 1.0.8, streamdev-client 0.6.1, NFS-Client

  • Lies nochmal im Eingangsposting.
    Die Idee mit mehreren Platten kam erst auf, als es um 2,5" Platten ging.
    Am Anfang stand ne einzelne 3,5 ".
    Meine besagte Platte ist übrigens ne 3,5".


    Klar muss man abwarten, obs wirklich so läuft, wie man sich das denkt.
    Grundsätzlich sollte es mit USB 2.0 aber kein Problem sein, eine 100 MBit Netzwerkleitung auszulasten.
    Das da noch andere Faktoren dran hängen ist klar. Das wird sich zeigen, wenn das Teil mal am Markt ist.

  • Hallo zusammen,


    ich habe bei mir ein GBit-NAS. Aber immer wenn ich mal schnell was darauf speichern will, ist das Ding aus, da ich es nicht 24/7 laufen lassen will.


    Wenn meine FritzBox USB 2.0 hätte und die Performance einigermaßen ok wäre, dann wäre ich mehr als glücklich darüber.


    -> Ich hätte ein 24/7 NAS, ohne dass ich auch nur einen Cent und ein Watt mehr opfern müsste als ich es eh muss.


    Gruß
    Wicky

  • Zitat

    Original von HTPC-Schrauber
    Lies nochmal im Eingangsposting.
    Die Idee mit mehreren Platten kam erst auf, als es um 2,5" Platten ging.
    Am Anfang stand ne einzelne 3,5 ".


    Hi,


    egal ob 2,5" oder 3,5" die Kabel bleiben trotzdem. Zudem brauchen 2,5" Platten meist mehr Strom zum anlaufen als der USB-Port liefert. Kämen also noch ein paar Kabel dazu.


    Wicky


    Für mal kurz ein paar Dateien ablegen tut's auch die 7170 mit USB 1.1. Dafür reicht die Geschwindigkeit allemal.



    Gruss


    Macavity

    Capulet:
    HW: Dell Dimension 3100, Pentium 4 3GHz, 2GB RAM, 160GB HDD (System), 1TB HDD (Video), 1 x TT S2-1600, 1 x Technisat Skystar HD | SW: Debian 7.4, VDR 2.0.4 (selfcompiled), dummydevice 2.0.0, streamdev-server 0.6.1, NFS-Server


    TiViPi01:
    HW: Raspberry Pi Mod. B Rev. 2, 512MB RAM, 8GB SD-Card, Teko TEK-BERRY.9 Gehäuse, Ednet 85024 USB 2.0 Hub, Digitainer X10 Funk-Fernbedienung | SW: Raspbian 01/2014, VDR 2.0.4 (selfcompiled), rpihddevice 0.0.8, ffmpeg 1.0.8, streamdev-client 0.6.1, NFS-Client

  • Naja, nicht übertreiben. Es sind bei einer 3,5" Platte dann genau 2 Kabel. Netz und USB. Das kann man noch geschickt in nem Kabelkanal versenken. Und bei dem Kabelgewirr um die FritzBox fällts eh kaum noch auf.


    Außerdem, ein NAS braucht ja wohl auch ein paar Kabel. D.h. ebenfalls 2.

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