Hi,
ich gehe über Cinch<->Scart Kabel mit einer DVB-S 1.6 in meinen Fernseher.
Leider tritt recht stark Cross-Color auf, die Kanten sind auch im TV-Bild nicht wirklich prall, von On-Screen mal ganz zu schweigen.
Mit meinem alten Receiver (Scart<->Scart) sieht das wesentlich besser aus.
Ich frage mich jetzt, ob das sehr dünne Cinchkabel zumindest Mitschuld ist und ob ein hochwertiges, geschirmtes Kabel etwas bringen würde.
Die Lösung über J2 kommt für mich erstmal nicht in Frage.
Ich hab' keine Ahnung vom Löten
Hat das Cinchkabel grosse qualitative Bedeutung?
- Lord Helmchen
- Geschlossen
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Hoi !
Ich habe meinen Sony Fernseher direkt per Cinch angeschlossen. Bis vor 3 Monaten benutzte ich dafür ein 2 Meter langes, nicht geschirmtes Kabel. Mittlerweile habe ich ein 3 Meter langes Kabel, welches doppelt geschirmt ist. Man sieht auf jeden Fall einen Unterschied.
Kannst ja vielleicht mal ein gutes bis sehr gutes Cinch Kabel von jemandem ausleihen und es ausprobieren.
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Danke für die schnelle Antwort.
Das kennt man aus anderen Foren gar nicht => Respekt.
Dann werde ich wohl am Samstag mal zum örtlichen Elektrohändler fahren und ein wenig Geld ausgeben.
Hoffentlich wird die Qualität dann besser. -
Zitat
Original von Lord Helmchen
Die Lösung über J2 kommt für mich erstmal nicht in Frage.
Ich hab' keine Ahnung vom LötenDann frohlocke :D, ich plane eine Kleinserie von den J2-Filterketten aufzulegen.
Wenn Du dann noch Interesse hast: Forum beobachten, ich mach dann einen Post.
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*g* so frohlocke ich denn.
Einen Kunden hast du auf jeden Fall. -
Hi,
Also zum Cinchkabel: Laß Dich bitte nicht von Isoterik (ver)leiten. Teuerer
ist NICHT gleich besser. Vergoldet ist manchmal nur Messing und im übrigen
leitet Gold nicht besser als Kuper oder Nickel.Zum RGB Filter: Der nützt Dir *nichts* wenn Du mit cinchähnlichem Kabel
arbeitest. Wenn Du High-End machen willst (im übrigen taugen die Werte
der Filterkette von Technotrend *nichts*: der cutoff ist schon bei 5Mhz
viel zu hart), *mußt* Du mit 75 ohm Kabelimpedanz arbeiten (ansonsten
kannst Du Dir die Filter getrost sparenUnd die Filterkette ist *video* bedingt einzusetzen.
Will heißen vor Überspannung schützen sie *nicht*
ein bischen.Grüße,
Reinhard -
Also ich nutze auch den F-Bas out mit 20 Meter Kabel dran (der Rechner steht halt weit entfenrt ).
Bezahlbare gute Qualität hab ich da hinbekommen indem ich gutes Digitales Sat-Kabel genommen habe und da die Chinchstecker drangepackt habe (Achtung, die meisten Chinchstecker sind nicht dafür gemacht, da passt das Kabel nicht durch die Tülle). -
Reinhard,
was ist denn dann eine gute und vernünftige (Stichpunkt: Gold) Lösung?Bringt die Filterkette denn qualitativ nun was oder nicht? Wenn nicht, was wäre besser?
-
Hi...Satkabel, bzw. Antennenkabel mit 75 Ohm ist gut & günstig.
Bei Reichelt gibts (Stecker-)Adapter von F-Stecker auf Cinch.
Damit kann man das Antennenkabel supereinfach anschliessen.Gruss
ElCapitano -
Hey, das ist eine sehr gute Idee.
Doppelt geschirmtes Koaxkabel ist auch nicht so teuer.
Die Stecker sind bei Reichelt spottbillig.
Was wäre dann besser, über einen Cinch-Scart Adapter in den Fernseher zu gehen oder direkt mit dem Coaxkabel in die Antennenbuchse.
Letzteres müsste eigentlich besser sein.
Btw, Stichwort galvanische Trennung, Überspannungsschutz, J2.
Bei Reichelt gibt's auch entsprechende Teile für wenig Geld, die einfach in die Antennenleitung eingeschliffen werden.
Bevor man wild rumlötet wäre so eine Fertiglösung evtl. eine Option. -
Hi Thomas,
>Reinhard,
>was ist denn dann eine gute und vernünftige (Stichpunkt: Gold) Lösung?Gold ist schon okay. Aber genauso kannst Du auch vernickelte Cinchstecker
nehmen. Ich wollte nur sagen, daß ein vernüftig selbstgebautes Kabel
genauso gut, wenn nicht sogar besser ist, als dieser Mumbo-Jumbo super highend
Kabel, die z.T. in Märkten oder Ebay für Wucherpreise (ebay: 159.- Euro für ein
5 Meter chinch kabel, etc) vertickert werden. Da steckt nur Geldmache dahinter.Ich habe in meiner frühen HiFi Zeit mal Oszimessungen bei Monster (LS) Kabeln
gemacht. Der Unterschied zwischen je 5m 10mm2 Monsterkabel (OFC Kupfer
und so ein Mist) und stinknormalem 4mm2 Kabel in der gleichen Länge ist NULL
(war für einen Subwooferanschluß). Weder bei einem Test mit klassischer Musik
noch bei Rock war ein Unterschied zu hören. Aber noch viel wichtiger: am Oszi
war KEIN Unterschied im Signal zu sehen! Im Preis war allerdings ein horremder
Unterschied sichtbarIch persönlich benutze von Reichelt vergoldete Stecker :D. Aber nur deshalb,
weil sie ganz aus Metal sind und eine Knickschutzfeder haben. Wenn es die
gleichen in vernickelt gäbe und sie billiger wären, würde ich auch diese ohne
Bedenken nutzen.Es gibt ja sogennante highend Netzkabel für HiFi. Die sollen zur deutlichen
Verbesserung der Klang und Bildqualität führen. Wie daß gehen soll, würde
ich gerne mal von einem Vertreter solchen Mists erklärt bekommen.Erstens ist jede Art von Steckverbindung schon mal ein Punkt wo daß Signal
verschlechtert wird. Die Elektronen müssen ja die "Hürde" von weiblich nach
männlich überwinden. Zweitens, wie kann ein Netzkabel überhaupt zu einer
Verbesserung von galvanisch völlig getrennten Signalen führen? Drittens, selbst
wenn ein solches magisches Kabel daß könnte, wäre der Effekt gleich Null. Dazu
ein kleines Rechenbeispiel:Eingang: 220V
Störspannungsgröße: 10V
Verstärker Sekundärspannung: 2 x 40V (also plus und minus)
Also:
220V / 80V ist auch das Störspannungspannungübersetzungverhältnis
==> 1 : 2.75davon daß doppelte (da die Störspannung über 80V auftritt, aber auf 2 x 40V
verteilt wird):==> 5.5 Dämpfungsfaktor pro Spannungszweig.
10V / 5.5 = 1.8V
Das hört sich nach viel an, ABER das ist die maximale *ungefilterte*
Spannungsvariation. Gute Verstärker haben zwischen 20,000 und 100,000 µF
pro Spannungszweig. Da wird aus den 1.8V schnell mal ein Ripple von ein
paar 100 mV, selbst im impulsbelasteten Momenten (Bass).Ich habe hier bewußt die Hauptversorgung der Endstufe genommen. Setzt
man die gleichen Werte jetzt in die Vorstufen (wo es auf geringen Ripple
ankommt), ändert sich daß Übersetzungsverhältnis drastisch. Da wird aus
dem Faktor 1:5.5 schnell mal 1:44 (bei 5Volt für die Vorverstärker ICs). D.h
unsere 10V Störspannung sind jetzt ungefiltert nur noch 227mV. Da die
Vorverstärker keine wirkliche Leistung aus dem Netzteil nehmen, kann man
mit 2200-4700µF die Spannungsversorgung fast ripplefrei machen. Die meisten
Verstärker dürften hier wesentlich mehr Filterkapazität einsetzen.Und wie ein einfaches Kupferkabel (auch mit jeder Menge HokusPokus)
10V spurlos vernichten kann, muß mir erstmal einer erklärenVIEL wichtiger bei der Videokette ist die Impedanz des Kabels. Modernes
Videoequipment ist für 75 Ohm ausgelegt. Dementsprechend sind auch
Treiber ICs, etc für diese Anpassung ausgelegt. Wenn die Impendanz nicht
paßt, kannst Du Geisterbilder im Bild bekommen. So ähnlich, wenn daß
Antennensignal am FS zu stark ist. Du kannst daß ganze auch mit alten coax
LAN (10MBit) Verbindungen vergleichen. Fehlt da die Terminierung oder
nimmst Du falsches Kabel (z.B. 93 ohm Twinaxkabel), geht entweder die LAN
Verbindung gar nicht, oder die Performace läßt nach.>Bringt die Filterkette denn qualitativ nun was oder nicht?
Die Filterkette soll "Nebengeräusche" ausfiltern. D.h. sie begrenzt (Bandpaß)
daß Videosignal auf den Bereich, der für das FS Signal von Interesse ist. Kommt
jetzt ein Störsignal (z.B. aus der Digitalwelt) ins Videosignal wird es soweit
abgeschwächt, daß es keinen sichtbaren Einfluß mehr auf das RGB Signal nimmt.Das Problem mit der Technotrend Schaltung (genauer gesagt den Werten
der Bauteile) ist, daß sie im oberen Bereich schon zu stark drückt. Bei Highend
Equipment (Beamer etc) kann man den Unterschied sehen.Bei einem normalen TV (egal ob 50 oder 100 Hz Technik) wirst Du die
Auswirkungen des Filters kaum, wenn überhaupt, sehen. Evtl. kann man
den Unterschied mittels TestDVD sehen. Im normalen Betrieb (also Film gucken)
wirst Du nichts sehen.Der Hauptvorteil der RGB Technik ist, daß Deine FS Röhre ja mittles RGB
angesteuert wird. D.h. wenn Du dem TV (oder was auch immer) RGB fütterst,
braucht er nicht mittels seiner internen Schaltungen, die Informationen in dessen
Komponenten zu zerlegen. Bei Composite liegt alle Information auf einer Leitung.
Das kostet Qualität. Mittels RGB Eingang umgehst Du ca 50% der internen
TV Elektronik, was zu einem besseren Bild führt, da jede Wandlung, Mischung
oder Zerlegen des Signals zu einer Verschlechterung führen muß, da wir
hier mit analogen Signalen arbeiten (will heißen jedes veränderte mV hat einen
Einfluß auf die Qualität das Signals. Mit RGB bekommst Du die bestmögliche
Qualität, die die internen DACs des AV711x liefern.Es hatte mich mal jemand gefragt (finde die Stelle im VDRPortal leider nicht
mehr), ob ich YPrPb (also YUV bzw Componentenausgang) in meiner Platine
integrieren würde. YUV ist fast nichts anderes als RGB, nur mit unterschiedlicher
Gewichtung. Außerdem wird das Helligkeitssignal den Farben beigemischt. Das
führt aber zu einer Verschlechterung der Signalqualität (da es wieder
rausgefiltert werden muß). Der einzige Exsistenzgrund für YUV ist, daß die
Bandbreite, die zur sauberen Übertragung nötig ist, reduziert wird. D.h. die
internen ICs und der Schirm und Schaltaufwand kann bei YUV gegenüber RGB
reduziert werden. YUV ist *nicht* Highend, auch wenn viele Hersteller einem
etwas anderes weismachen wollen.>Wenn nicht, was wäre besser?
Man sollte sich allerdings auch nicht zu sehr in daß ganze reinsteigern. Der
AV711x ist schon relativ alt. Die DACs arbeiten, so weit ich weiß, mit 8 bit. D.h.
jede GraKa mit neuen DACs (10 u 12 bit) wird ein besseres Bild aus
hochwertigem Basismaterial machen können. Deshalb sollte man den Aufwand
für die DVB nicht zu hoch treiben. Für meinen Marquee 8500 Ultra (120Mhz
Bandbreite, 152Khz horizontale und 185Hz vertikale Ablenkung) sind die max
6Mhz Bandbreite der DVB Karte bzw FS allgemein jedenfalls ein Witz. Bei so
einem Arbeitsbereich wird die Elektronik des CRT noch nicht einmal warmGrüße,
Reinhard -
Hi,
ZitatOriginal von Lord Helmchen
Was wäre dann besser, über einen Cinch-Scart Adapter in den Fernseher zu gehen oder direkt mit dem Coaxkabel in die Antennenbuchse.
Letzteres müsste eigentlich besser sein.Das geht *NICHT*. Der Coax Eingang beim FS ist *nur* für HF
Signale, sprich die Hausantenne. Wenn Du einen AV Eingang
nutzen möchtest, und die Wahl auf composite (FBAS) fällt, dann
kannst Du es gerne mit einem Cinch-Scart Adapter machen. Einfacher,
billiger und besser wäre es, ein Kabel selbst zu machen. Du gehst
mit 75 ohm Coaxkabel vom Cinch Ausgang in den Scartstecker. Dort
verbindest Du den Schirm mit Pin 17 des Scart und die innere Ader
mit Pin 20. Solche Kabel dürfte Reichelt aber auch fertig haben.Grüße,
Reinhard -
Lightningman
Hast ja Recht, Antennenbuchse *Schwachsinn*.
Da war ich wohl mit meinen Gedanken völlig woanders.
ABER, was du da über YUV erzählt ist leider völlig falsch.
Leider glauben viele andere das auch, deswegen will ich da mal ein wenig Licht reinbringen.
Ein RGB-Signal besteht aus den drei Farbkomponenten Rot, Grün und Blau.
Ein YUV-Signal besteht aus der Luminanz Y, was ein reines SW-Signal ist und der Chrominanz U und V, welche zwei Farbdifferenzsignale sind. (R-Y und B-Y).
RGB und YUV sind verlustfrei mittels der folgender Matrixschaltung ineinander wandelbar.Y = 0,3R + 0,59G + 0,11 B
R-Y = 0,7R - 0,59G - 0,11B
B-> = -0,3R - 0,59G + 0,89B
Der Glaube an das prinzipiell verlustbehaftete YUV liegt im Folgendem:
Das menschliche Auge ist auf Luminanz ausgerichtet, die Schärfe ziehen wir fast nur aus dem reinen Schwarz-Weiss Signal.
Die Chrominanz können wir schlechter wahrnehmen.
Deswegen wird bei praktischer YUV Anwendung immer die Chrominanz stärker bandbegrenzt als die Luminanz, spart Bandbreite.
Das Auge sieht den Unterschied nicht.
Typisch ist z.B. 4-2-2, dh. volle Bandbreite für Luminanz und jeweils die Hälfte davon für die Chrominanz.
YUV wurde übrigen auch damals, als das Farb-Fernsehen entstand, gewählt um kompatibel zu den SW-Fernsehern zu bleiben.
Leider musste man damals das Farbfernsehen auf gleicher Bandbreite senden, wie das SW-Fernsehen, man hatte nicht mehr zur Verfügung.
Man bedenke auch die damalige, rein analoge Technik, NTSC wurde um 1948 entwickelt (auf dem PAL ja beruht).
Deswegen wurde die YUV-Signale einfach frequenzmässig aneinandergeklatscht und hinterher per Filter wieder getrennt.
Dass klappt nur ziemlich bescheiden, Stichwort Cross-Color und Cross-Luminanz.
Deswegen hat YUV so einen schlechten Ruf.
Aber das "normale", nicht bandbegrenzte, YUV ist genauso gut wie RGB.
Man muss schon unterscheiden.
In der Bildverarbeitung ist teilweise üblich im YUV-Farbraum zu arbeiten (in Photoshop heisst der "Lab"), die Qualität leidet nicht darunter. -
Hi Lord Helmchen,
>Ein YUV-Signal besteht aus der Luminanz Y, was ein reines SW-Signal ist und
> der Chrominanz U und V, welche zwei Farbdifferenzsignale sind. (R-Y und B-Y).Ich wollte es nicht ganz so ausführlich machen (post war so schon lang
genug :D). Das meinte ich mit "Gewichtung". Deine Erklärung ist natürlich
wesentlich verständlicher.>RGB und YUV sind verlustfrei mittels der folgender Matrixschaltung ineinander
>wandelbar.In der Theorie hast Du recht, nur leider nicht in der Praxis. Diese Matrix
schaltung wird i.d.R. mit Op-Amps gemacht. Diese sind jedoch nicht perfekt
(sie haben z.B. ein Eigenrauschen). Somit kann die Aussage Verlustfrei
aber nicht mehr gelten.>Deswegen wurde die YUV-Signale einfach frequenzmässig aneinandergeklatscht
>und hinterher per Filter wieder getrenntDas kommt auch noch hinzu. Bedenke wir sprechen hier von analogen Signalen.
Da ist es schon wichtig, ob es 1,xy ist oder 1,00. Bei digital ist eine 1 immer eine
1 (da gibt es kein "ungefähr eins").Und da die Elektronenkannone in jeglichem Bildgerät mittels RGB angesteuert
wird, muß daß YUV Signal immer noch *wieder* in RGB. umgewandelt werden.
Dieses kann aber in einer Analogenschaltung niemals wirklich Verlustfrei gehen.
Ein 10k ohm Widerstand hat niemals 10,000000 kohm. Hinzu kommen auch noch
Temperaturdrift, etc. Eine pure unbeeinflußbare Wandlermatrix gibt es also nicht.>Aber das "normale", nicht bandbegrenzte, YUV ist genauso gut wie RGB
Die Frage ist aber, wo gibt es dieses YUV Signal in der Praxis? Ich glaube
kaum, daß die (z.B.) DVD Player für 100 paarundgequetschte Euro high
precision Opamps nutzen :D.Grüße,
Reinhard -
Zitat
Original von Lightningman
Vergoldet ist manchmal nur Messing und im übrigen
leitet Gold nicht besser als Kuper oder Nickel.Reinhard
ich komme mal wieder vom OT zur Ausgangsfrage zurück:
on/ Der etwas bessere spezifische elektrische Widerstand von Au ( 0,022 [Ohm]mm2/m ) gegenüber Ni ( 0,07 [Ohm]mm2/m ) ist praktisch vernachlässigbar , da die Schicht hauchdünn ist. off/
Der entscheidende Vorteil ist die Langzeitstabilität bzw. die Oxidationsneigung der Oberfläche . Hier liegt der Vorteil auf der Hand. Für manche Steckverbinder gibt der Hersteller eine bestimmte Anzahl von Kontaktierungen an. Wenn die Goldschicht weggerieben ist , steigt die Ausfallrate bei zunehmender Korossion.
Gruß lola
-
Hi lola,
Vielen Dank für die Werte. Ich war zu faul sie rauszusuchen
>er entscheidende Vorteil ist die Langzeitstabilität bzw. die Oxidationsneigung
>der Oberfläche.Das ist richtig, aber Nickel oxidiert auch nicht so extrem (VDRs dürften
ja typischerweise nicht in Fluorsäure stehen :mua)> wenn die Goldschicht weggerieben ist , steigt die Ausfallrate bei
> zunehmender KorossionStimmt. Hier hätte Nickel den Vorteil, daß es härter als Gold ist. Wahrscheinlich
ist die Nickelschicht sogar dicker (da weniger $$).Cu oxidiert natürlich an Luft schon recht schnell, deswegen werden die
Stecker beschichtet.Grüße,
Reinhard
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