PIII 1000 oder Celeron 1100 für DivX - passiv gekühlt möglich?

  • Hallo!


    Ich betreibe zur Zeit ein LinVDR-System auf einem ASUS P3B-F Mainboard mit Intel PIII 650 (Slot 1) Prozessor. Der Prozessor ist nur passiv gekühlt und das funktioniert auch sehr gut.


    Leider ist die Wiedergabe von DivX bekanntermaßen nicht ruckelfrei möglich.


    Ich überlege nun, einen PIII 1000 (Slot 1) oder einen Celeron 1100 (Sockel 370 mit Slot 1-Adapter) einzubauen.


    Falls überhaupt beide Alternativen möchlich sind, sollte ich dann dem PIII 1000 oder dem Celeron 1100 den Vorzug geben?


    Wäre es möglich, diese Prozessoren (oder einen von beiden) lüfterlos zu betrieben?


    Falls jemand sich mit dieser Materie auskennt oder mit diesen Komponenten Erfahrung hat, wäre ich für jeden Hinweis sehr dankbar!


    Vielen Dank und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    yavdr 0.4.0, Pentium Dual-Core E6300, Gigabyte GA-EG41MF-US2H, ASUS GT520 SILENT, TWIN DVBS2-Empfänger, 2 GB RAM, 320 GB Samsung 2,5" SATA-Festplatte, Standard DVD-Player, Gehäuse R3 Systems HT-1100, imon vfd-Display, imon-pad

  • WIe hast du denn den passiv gekühlt? Kanst du mal ein Bild machen?!

    Mein VDR: HP Vectra Slimline - Intel Pentium 800 -126 Mb Ram - 80 Gb Samsung Festplatte - Psone - TT1.5 - SS 2.6 -Easyvdr 0.8

  • Hallo!


    Ein Bild ist zur Zeit etwas schwierig anzufertigen, kann ich ggf. später nachliefern.


    Es handelt sich aber um den folgenden Prozessor (ebay-Link unten):


    Leider ist der Kühlkörper auf dem Bild nicht zu erkennen. Er hat aber etwa die Ausmaße, wie die abgebildete schwarze Kunststoffplatte (genau so breit, aber nicht ganz so hoch). Der Kühlkörper ist wohl aus Aluminium, schwarz eloxiert (nicht wie auf dem Bild, wo naturbelasssenes Aluminium zu erkennen ist).


    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=300050379255


    Viele Grüße!

    yavdr 0.4.0, Pentium Dual-Core E6300, Gigabyte GA-EG41MF-US2H, ASUS GT520 SILENT, TWIN DVBS2-Empfänger, 2 GB RAM, 320 GB Samsung 2,5" SATA-Festplatte, Standard DVD-Player, Gehäuse R3 Systems HT-1100, imon vfd-Display, imon-pad

  • Beginner


    Ich kenne dein Mainboard nicht und habe mich nur wenig mit Slot 1 -> Sockel 370 Adaptern beschäftigt.


    Aber ich sehe folgende Probleme:


    1. Dein Mainboard wird sehr wahrscheinlich auch mit einem Adapter nur einen FSB von 100MHz erreichen. Das schränkt die Auswahl an geeigneten Prozessoren deutlich ein.


    2. Schnelle Sockel 1 oder Sockel 370 FSB-100MHz-Prozessoren sind schwer erhältlich.


    3. Ich vermute, dass es nur mit großem Aufwand möglich ist, einen 1,1GHz Celeron passiv zu kühlen. Mit einem auf einen 650MHz dimensionierten Kühlkörper wird dies jedoch gewiss nicht möglich sein.


    Gruß
    Wicky

  • Wicky


    Hallo Wicky!


    Mit der FSB-Frequenz ist das so eine Sache: Das Board kann bis zu 150 MHZ. Allerdings steht im Handbuch, dass Frequenzen über 100 MHZ die Spezifikationen für den Onboard-Intel-Chipsatz übersteigen und somit ein stabiles Laufverhalten nicht garantiert wird. Fraglich ist mir noch, wie ich mit diesem Hinweis umgehen soll!?


    Laut ASUS-Support-Homepage wird aber ein PIII 1000 von dem Board unterstützt. Meines Wissens gibt es den aber nicht für 100 MHZ FSB, sontern nur für 133 MHZ FSB. Keine Ahnung, wie dies zu deuten ist. Und selbst, wenn es den PIII für 100 FSB gäbe, wäre dies keine Lösung, da die interne Frequenz mit dem Mainboard maximal verachtfacht werden kann.


    Leider noch viele Fragezeichen...


    Welcher Prozessor ist denn leistungsfähiger (im Hinblick auf DivX), der PIII 1000 der Celeron 1100?


    Viele Grüße!

    yavdr 0.4.0, Pentium Dual-Core E6300, Gigabyte GA-EG41MF-US2H, ASUS GT520 SILENT, TWIN DVBS2-Empfänger, 2 GB RAM, 320 GB Samsung 2,5" SATA-Festplatte, Standard DVD-Player, Gehäuse R3 Systems HT-1100, imon vfd-Display, imon-pad

  • einen prozessor solchen ausmaßes passiv zu kühlen, wird nicht funktionieren (es sei denn man legt sich nen kühltower für viel geld zu).
    falls dein gehäuse mitspielt könntest du einen passivlüster draufbauen und am gehäuse gleich daneben einen 90er oder 120er lüfter anbringen, der einen luftstrom über den kühlkörper legt. da kannste dann auch nen poti vorschalten und den lüfter drosseln, so habe ich es in einem rechner mal gemacht und es war nix zu hören.

  • also in meim alten dell unten wird der p3 800 EB auch nur durch den gehäuselüfter aktiv gekühlt und der wird nicht wirklich heiß also man kann ihn bequem anfassen ich glaube nicht das es schwierig sein sollte einen p3 1000 passiv zu kühlen

  • Zitat

    Original von Xstream
    also in meim alten dell unten wird der p3 800 EB auch nur durch den gehäuselüfter aktiv gekühlt und der wird nicht wirklich heiß also man kann ihn bequem anfassen ich glaube nicht das es schwierig sein sollte einen p3 1000 passiv zu kühlen


    ...ja, aber nur für Dell, da es Dell möglich ist, das Gehäuse, Mainboard, den Kühlkörper und den Gehäuselüfter perfekt aufeinander abzustimmen.


    Ich glaube nicht, dass Beginner die geometrische Anordnung des Slot1 auf seinem Mainboard ändern möchte ;)


    Insofern teile ich die Einschätzung von Shooty


    Mal davon abgesehen, wenn man x-Euro ausgibt, um einen Celeron oder P3 passiv kühlen zu können, so sollte man in meinen Augen darüber nachdenken, ob man für die Summe die man investiert, nicht ein System bekommt, das ohnehin passiv betrieben werden kann, oder zumindest über eine sehr gute Lüftersteuerung verfügt.


    Gruß
    Wicky

  • Zitat

    Original von Beginner
    Laut ASUS-Support-Homepage wird aber ein PIII 1000 von dem Board unterstützt. Meines Wissens gibt es den aber nicht für 100 MHZ FSB, sontern nur für 133 MHZ FSB. Keine Ahnung, wie dies zu deuten ist. Und selbst, wenn es den PIII für 100 FSB gäbe, wäre dies keine Lösung, da die interne Frequenz mit dem Mainboard maximal verachtfacht werden kann.


    Leider noch viele Fragezeichen...


    :schiel Wie kommst du darauf?
    Das Mainboard gibt den Systemtakt vor, mit dem Takt der CPU hat das Mainboard nichts weiter zu tun, als dass die CPU mit einem Vielfachen des vorgegebenen Systemtakts läuft. Damit *gibt* es per se auch keine Limitierung auf 'maximal verachtfacht'.


    Beispiel:
    Das gute alte ASUS A7V war für einen Systemtakt von 100MHz ausgelegt und für Athlons (Sockel A, Vorgänger des Athlon XP) bis maximal 1200MHz. Ergibt sich aus der Tatsache, dass damals erst CPU's produziert wurden, die mit max. 100MHz Systemtakt liefen und einen Teilerfaktor zwischen 5,5 und 12 konnten. Ergab zwischen
    5,5 * 100MHz und 12 * 100MHz.
    Ich hab dieses Board aber mit nem Athlon XP1600 betrieben: interner Takt 1400MHz bei 133MHz Systemtakt und Teilerfaktor 10,5. Mit nur 100MHz Systemtakt ergab sich dann die etwas krumme Frequenz 100MHz * 10,5 = 1050MHz. Weswegen ich dann den Teilerfaktor der auf 14 erhöht hatte und womit das Board jenseits dessen lief, was der Hersteller vorgesehen hatte.


    Den Coppermine gabs bis
    11 X 100 MHz bzw. 8,5 x 133,33MHz


    Womit du schon siehst, dass dein 'maximal achtmal' etwas sehr gegenstandslos ist.

  • wirbel


    ...was aber bei deinem Athlon nur möglich war, weil du den Multiplikator 14 einstellen kannst, bzw das Mainboard diesen Multiplikator unterstützt.


    Meinen AthlonXP-2600M kann ich unter Linux nicht ausreizen, da mein Mainboard als höchsten (nutzbaren) Multiplikator 12 zulässt. (-> 1,6GHz)


    Unter Windows kann ich mit einem Rightmark Tool die Frequenz ohne Probleme auf 2,2GHz hochsetzen.


    Aber eins sollte man unabhängig vom Multiplikator auch noch berücksichtigen.


    Jedes Mainboard kann, auf Grund der Dimensionierung der Spannungsteiler für den Prozessor, nur mit einer maximalen Leistung stabil betrieben werden.


    Setzt man einen Prozssor ein, der diese maximale Grenze auf Grund einer zu hohen Leistungsaufnahme überschreitet, so führt dies zu einem instabilen System oder sogar zu einem Defekt des Mainboards.


    Setzt man einen Sockel 1->Sockel 370 Adapter mit eigener Stromversorgung ein, so muss man natürlich die Dimensionierung dieses Adapters beachten.


    Aber in meinen Augen stellt sich bei diesen Maßnahmen immer die Frage, ob sich die Inverstition überhaupt unter dem Gesichtspunkt des Preis/Leistungsverhältnisses lohnt.


    Gruß
    Wicky

  • Zitat

    Original von Wicky
    wirbel


    ...was aber bei deinem Athlon nur möglich war, weil du den Multiplikator 14 einstellen kannst, bzw das Mainboard diesen Multiplikator unterstützt.


    Nicht ganz, ich habe den Multiplikator der CPU selbst geändert. ;) Silberleitlack, es gab auch genug freigeschaltete CPU's. Aber es ging hier *nur* darum, dass das Board keine echte Limitierung hat, nicht um übertakten etc. Korrekt ist, Pentiums haben diese Wahlmöglichkeit nicht, höchstens noch die Speedstep.


    Zitat

    Original von Wicky
    Meinen AthlonXP-2600M kann ich unter Linux nicht ausreizen, da mein Mainboard als höchsten (nutzbaren) Multiplikator 12 zulässt. (-> 1,6GHz)


    12 x sollte *mehr als genug* sein. Ein 2600er Barton läuft ja nur mit 166,66MHz ('FSB333') x 11,5 = 1916,66 MHz (es sei denn du hast noch nen Thorton Kern)
    Aber auch das ist off-topic.

  • Zitat

    Original von wirbel


    Nicht ganz, ich habe den Multiplikator der CPU selbst geändert. ;) Silberleitlack, es gab auch genug freigeschaltete CPU's. Aber es ging hier *nur* darum, dass das Board keine echte Limitierung hat, nicht um übertakten etc. Korrekt ist, Pentiums haben diese Wahlmöglichkeit nicht, höchstens noch die Speedstep.



    12 x sollte *mehr als genug* sein. Ein 2600er Barton läuft ja nur mit 166,66MHz ('FSB333') x 11,5 = 1916,66 MHz (es sei denn du hast noch nen Thorton oder Thoroughbred Kern)
    Aber auch das ist off-topic.

  • kurz mein Senf dazu:
    hatte auch das P3B-F. Damals überlegte ich auch, es Tualatintauglich zu machen. Soll klappen, allerdings mit geringen Stabilitätseinbußen.


    Mein Tipp: Kauf Dir ein Asus Tusl2 oder ein anderes Tualatntaugliches Board. Die kosten fast nichts und Du hast eine Stabile Lösung, die nicht abschmiert, wenn Du gerade Aufnimmst Außerde, kommen die neueren Boards besser mit großen Platten klar (unter Linux eher unbedeutend).


    Einfach mal nach "Tualatin" in Newsgroups oder meinetwegen auch in dieser komsichen Bucht suchen.

  • wirbel


    Hallo Wirbel,


    es klingt zwar plausibel, dass die prozessorinterne Taktfrequenz nichts mit der FSB-Frequenz zu tun hat, wenn der Prozessor die Vervielfachung selbst regelt.


    Nur wozu dient dann an meinem Mainboard der Dip-Schalter für "BUS Frequency Multiple". Dieser kann maximal auf 8.0x eingestellt werden?


    Bin kein Freak aber mich interessiert das schon sehr :)


    Viele Grüße!

    yavdr 0.4.0, Pentium Dual-Core E6300, Gigabyte GA-EG41MF-US2H, ASUS GT520 SILENT, TWIN DVBS2-Empfänger, 2 GB RAM, 320 GB Samsung 2,5" SATA-Festplatte, Standard DVD-Player, Gehäuse R3 Systems HT-1100, imon vfd-Display, imon-pad

  • Die Jumper geben bestimmte Logikpegel an einigen Pins der CPU vor, nix weiter. Ob und wie die ausgewertet werden hängt von der Cpu ab.


    Trotzdem ist auch an Lanzis und wicky's Kommentaren ein Körnchen Wahrheit dran. Bei so alter Technik lohnen keinerlei Experimente mehr, der Versand ist fast teurer als ein Mainboard was es definitiv (und vielleicht sogar mit netten weiteren Features) und _stabil_ kann.

  • Zitat

    es klingt zwar plausibel, dass die prozessorinterne Taktfrequenz nichts mit der FSB-Frequenz zu tun hat, wenn der Prozessor die Vervielfachung selbst regelt.


    Nur wozu dient dann an meinem Mainboard der Dip-Schalter für "BUS Frequency Multiple". Dieser kann maximal auf 8.0x eingestellt werden?

    Bei eigentlich allen Intel CPUs ist der Multiplikator fest eingestellt, daher bestimmt der FSB-Takt dann auch zwangsläufig den CPU-Takt. Nur einige frühe Modelle, noch vom PII glaube ich, waren noch unlockt. Die Dip-Schalter auf dem Mainboard werden von den meisten CPUs einfach ignoriert.


    Zitat

    Ich überlege nun, einen PIII 1000 (Slot 1) oder einen Celeron 1100 (Sockel 370 mit Slot 1-Adapter) einzubauen.


    Falls überhaupt beide Alternativen möchlich sind, sollte ich dann dem PIII 1000 oder dem Celeron 1100 den Vorzug geben?


    Wäre es möglich, diese Prozessoren (oder einen von beiden) lüfterlos zu betrieben?


    Den PIII 1000 FSB 100 gibt es nur mit Coppermine Kern (Ob es den Katmai auch als 1000er gab bin ich nicht mehr sicher. Zumindestens ist der nie richtig in den Handel gekommen, da gab höchstens Einzelstücke für Server. ). Das Teil ist aber rahr, daher sehr teuer und braucht dazu auch relativ viel Strom. Passiv kühlen ist da eher schlecht zu machen.


    Den 1100er Celeron gibt es als Coppermine(1,75V) und als Tualatin(1,4V ... oder war es 1,45V?). Der Tualatin braucht natürlich deutlich weniger Leistung als der Coppermine und daher auch besser passiv kühlbar. Wenn ich mich noch recht erinnere ist die TDP des 1100er-Tualatin-Celeron sogar geringer als die des 650er-Katmai-PIII.
    Allerdings scheint dein Board nicht tulantintauglich zu sein, daher wär ich da vorsichtig.


    Wenn der 1100er-Coppermine-Celeron für dein Board offiziell zugelassen ist, ist der IMHO die einzige sinnvolle Lösung. Mit passiv kühlen sieht es da aber eher schlecht aus. Alles andere wird aber eine Bastelei mit ungewissem Ausgang (Stabilität). Dann doch lieber ein neues Board mit passendem Prozessor besorgen.




    Zitat

    Original von Wicky
    Meinen AthlonXP-2600M kann ich unter Linux nicht ausreizen, da mein Mainboard als höchsten (nutzbaren) Multiplikator 12 zulässt. (-> 1,6GHz)


    Unter Windows kann ich mit einem Rightmark Tool die Frequenz ohne Probleme auf 2,2GHz hochsetzen.

    Mit dem entsprechenden Powernow-Modul sollte das aber eigentlich klappen, da es eine Mobil-CPU ist.
    ... oder man modifiziert das Board ein wenig.

    Gruss
    SHF


  • Zitat

    Original von SHF

    Mit dem entsprechenden Powernow-Modul sollte das aber eigentlich klappen, da es eine Mobil-CPU ist.
    ... oder man modifiziert das Board ein wenig.


    ...nein, es handelt sich trotz des M im Namen leider um keinen Mobil-Prozessor, sondern um einen Barton mit einem FSB von 133MHz !!


    Wer mehr zum Thema Athlon XP-2600M lesen möchte findet hier sehr gute Infos und auch den Hinweis, dass dieser Barton Kern einen FSB von 133MHz verwendet.
    http://forums.amd.com/lofiversion/index.php/t8857.html



    Gruß
    Wicky

  • Wer gerade PIII-1000 FSB133 sucht wird hier:
    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&ih=012&sspagename=STRK%3AMEWA%3AIT&viewitem=&item=220066465542&rd=1&rd=1
    noch für einen guten Preis bis zum 08.01.07 fündig (92 Stück JETZT noch verfügbar).


    Wer kann eigentlich die Frage beantworten ob der 1000er für DIVX ausreicht bzw. ob ein Sprung von 800 auf 1000 lohnt. Zur Zeit schaue ich die alten gerippten 24er Folgen und habe für den MPlayer SLOW_CPU="true" gesetzt bei einer aktuellen CPU Last von ~40%. Wenn ich den Parameter kommentiere, reicht die Power nicht um flüssig Bild und Ton abzuspielen.

  • Zitat

    Original von Wicky
    ...nein, es handelt sich trotz des M im Namen leider um keinen Mobil-Prozessor, sondern um einen Barton mit einem FSB von 133MHz !!

    Mein AXMG2600FQQ4C ist sowohl ein Barton mit einem FSB von 133MHz als auch ein Mobil-Prozessor. Er ist nicht Multiplikator-Gelockt und unterstützt Powernow, d.h. die Änderung des Multiplikators wärend des Betries. Was eines Wissens bei allen XP-Ms, auch bei den "Destop-Replacement" mit 72W, der Fall ist.
    Allerdings fehlen dazu die Tabellen im BIOS, das Powernow-Modul muss also gepatcht werden. Halt analog wie auch beim Geode auf dem "berühmten" PC-Chips-Board.



    Zitat

    Original von Blacky82529
    .Wer gerade PIII-1000 FSB133 sucht

    Die mit FSB133 gibt es wie Sand am Meer, die mit FSB100 sind die Rahren.


    Zitat

    Original von Blacky82529
    Wer kann eigentlich die Frage beantworten ob der 1000er für DIVX ausreicht bzw. ob ein Sprung von 800 auf 1000 lohnt. Zur Zeit schaue ich die alten gerippten 24er Folgen und habe für den MPlayer SLOW_CPU="true" gesetzt bei einer aktuellen CPU Last von ~40%. Wenn ich den Parameter kommentiere, reicht die Power nicht um flüssig Bild und Ton abzuspielen.

    Irgendwo im Wiki oder der Doku vom Plugin stand, glaube ich, dass SLOW_CPU="true" für CPUs unter 1Ghz setzen soll. Der 1000er PIII wär da halt grade an der Grenze.
    Allerdings, bei mir auf dem 500er läuft das MPlayer-Plugin auch mit SLOW_CPU="true" nicht zufriedenstellend, auf deinem 800er schon.
    Warscheinlich kann dir da nur jemand helfen, der's auch wirklich probiert hat.

    Gruss
    SHF


  • Zitat

    Original von SHF

    Mein AXMG2600FQQ4C ist sowohl ein Barton mit einem FSB von 133MHz als auch ein Mobil-Prozessor. Er ist nicht Multiplikator-Gelockt und unterstützt Powernow, d.h. die Änderung des Multiplikators wärend des Betries. Was eines Wissens bei allen XP-Ms, auch bei den "Destop-Replacement" mit 72W, der Fall ist.
    Allerdings fehlen dazu die Tabellen im BIOS, das Powernow-Modul muss also gepatcht werden. Halt analog wie auch beim Geode auf dem "berühmten" PC-Chips-Board.


    Genau so sehe ich es auch und ich kann den FSB unter Windows auch im laufenden Betrieb ändern. Vor dem patchen des powernow-k7 Moduls habe ich bislang noch zurückgeschreckt... und ich befürchte, dass ich es wohl auch nicht mehr machen werde.


    Gruß
    Wicky

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