80GB platte im P133 (ja ich weiss, nerv!!)

Zitat

Original von thoweiss
Also, ist es möglich in nem 133P ne 80GB Platte mit voller Kapazität anzusprechen??

in meinem p90 (dsl-gate) laeuft eine

Zitat

Ich habe gelesen, dazu muss ich die im bios abschalten linux würde die dann richtig erkennen.

ich habse drinne so wie das board die erkannt hat, als 8gb platte.

Zitat

Aber brauche ich da nicht noch ne boot-platte die korrekt im bios angemeldet ist?

ja, brauchst du

-- randy

Hallo Thorsten ....

Zitat

Also, ist es möglich in nem 133P ne 80GB Platte mit voller Kapazität anzusprechen??

Du musst die Platte auf "Kompatiblietätsmodus" Jumpern. Das Bios erkennt
dann z.B. 30Gb => unter Linux hast du aber die 80Gb zur Verfügung.

.... Gruss Andy

Hi Thorsten,

probiere das doch einfach aus (wenn Du die Platte schon haben solltest). Bei meinem P166 (Fileserver) ging die 60GB-Platte nicht, eine 80GB konnte ich dann ohne Probleme nutzen. Habe Suse8.0 drauf und keine weiteren Platten. BIOS steht auf Auto-Mode, ich war einfach zu bequem hier herumzuprobieren.

Gruß

Oli

Hi!

Bei mir läuft eine 20er und eine 120er in einem P200mmx. Auf die 20er, die das board nicht kannte hab ich damals von IBM so ein DriveManager Zeigs gehaut, bei der Umrüstung als VDR-Kiste: kleine BootPartition auf der 20er, beim Booten erkennt Linux die ganze 20er und die ganze 120er, kein Problem (keine Ahnung ob das DriveStor oder wie es auch immer heisst dem Linux auch unter die Arme greift...)

Probiers mal einfach aus, wenns net geht, kliene Boot-Part, evtl so ein Drive-Manager im Bootblock.....

Viel Glück!

lg
Bax

Ich hatte das selbe Problem und ich warne vor dem Einsatz eines Drivemanagers vom Festplattenhersteller.
Die funktionieren nur mit Windows - hab ich dann feststellen müssen.

Meine Lösung:
Irgendwo hat man doch eine alte Festplatte rumliegen. Die muss gar nicht groß sein ab ca. 20 MB reicht schon. Bei mir hatte ich noch in einem ganz alten Rechner eine 300MB drinnen.
Das Bios erkennt nun die alte Platte einwandfrei - die große Platte musst du im Bios auf nicht installiert einstellen - dann bleibt der Rechner beim hochfahren auch nicht stehen.
Nun musst du auf der kleinen Festplatte /boot anlegen beim installieren und natürlich dort den Bootmanager installieren. Somit wird erst von der kleinen Festplatte der Kernel gestartet und kann nun auf die große Festplatte voll zugreifen.

Die Jumperbelegung auf der großen Festplatte kann ganz normal sein - also nicht auf geringere Kapazität jumpern.

Hägar

Hi,

probier's doch einfach aus. Bau die Platte ein, boote die Linux-Installations-CD und schau einfach mal. Bei SuSE z.B. wird im Installationsmenu dann die erkannte Platte angezeigt. Wenn die Kapazität paßt, dann kannst gleich weiterinstallieren.

Bei meinem Mediaportal hat diese Variante mit einer 120GB Samsung problemlos hingehauen. Brauchte keine separate Boot-Platte o.ä. Platte wird im BIOS vom Rechner allerdings auch mit völlig falschen Werten angezeigt.

<Klugschei..mode on>
Außerdem hängt es nicht davon ab, welcher Prozessor im Compi steckt, sondern welches MoBo und welche BIOS-Version.
<Klugschei..mode off>

VDR ohne DVB-Karte funzt net, soweit ich weiß.

Horstl

Zitat

Platte wird im BIOS vom Rechner allerdings auch mit völlig falschen Werten angezeigt.

Wenn dein Bios dann bei der Festplattenerkennung nicht hägen bleibt kann das Funktionieren.

Wenn du pech hast kannst du dir aussuchen wo du hängen bleibst.
Entweder bei der Festplattenerkennung oder
wenn du im Bios die Festplatte abgeschaltet hast. Startet er den Bootmanager nicht.

Hägar

Eine gute Anlaufstelle bez. BIOS und große Festplatten sind auch immer wieder
Wims Bios Seiten.
Da gibt's gepatchte BIOSse für alte Mainboards, für den Fall, das der Boardhersteller kein passendes BIOS anbietet.
So hab ich mein GA-586HX (PI - Board) mit ner 80er Platte bekannt gemacht...

Gruß,

roscho

Du hast drei Möglichkeiten:
1. Die Platte wird mit falsche Parametern erkannt und dein System bootet, dann kannst du mit etwas Glück die Festplatte komplett ansprechen da Linux seine eigenen Treiber dafür mitbringt.
2. Die Festplatte verhindert das booten, eventuell gibt es Jumper an der Festplatte die dem Rechner BIOS eine kleinere Festplatte vorgaukeln ansonsten wie 1.
3. Einen IDE Controller mit eigenem BIOS verwenden.

Hi,
also mein Kollege, hat in seinem PII 350MHz ne 160GB am Start also...

Obwohl, wie bereits gesagt, es total egal ist, welche CPU in der Kiste werkelt, entscheident hierfür ist einzig und alleine das MoBo+BIOS.

Außer bei Linux, da kannste umjumpern, so dass das BIOS nicht einfriert und hast trotzdem die volle Größe zur Verfügung!