Client-Server VDR ohne xineliboutput

  • Weil dieser Thread gerade anfaengt, etwas durcheinander zu laufen, versuche ich eine Zusammenfassung zwischendurch:


    Ausgangspunkt war: Gesucht ist eine Client-Server-Loesung, bei der das Geraet im Wohnzimmer moeglichst wenig tut.


    Die Loesung mit xineliboutput funktioniert derzeit nicht, weil die CPU im client ohne Beschleunigerchip zu schwach ist, und mit Beschleunigerchip und/oder der SW, die darauf zugreift das OSD nicht funktioniert.


    Bisherige Vorschlaege:


    hjt4vdr: Framebuffer statt X verwenden. Erste Messergebnisse haben ergeben, dass fb mehr CPU braucht, als X und diese Variante nicht anwendbar ist, wenn fb nicht den Beschleunigerchip ansprechen kann.


    mwa: Softdevice, DirectFB und libcle266. Deutet darauf hin, dass der Beschleunigerchip auch unter fb ansprechbar ist, und waere vielleicht noch einen Versuch wert, allerdings nicht mit softdevice, weil dann die client-server-Loesung verloren ginge.


    sparkie und tomas: dxr3-Karte in den Client: Ich versuche gerade, mir eine aufzutreiben. Das verfolge ich jedenfalls weiter.


    tomas: xine-Plugin statt xineliboutput: Auch das verfolge ich weiter.


    Wicky: Doch noch weiter mit den Parametern von xinelipboutput und xine-ui herumzuprobieren und anderen skin verwenden. Da wuerde mir ein Hinweis helfen, welche Parameter, weil ich schon viel Zeit damit verbracht habe, einige davon auszuprobieren.


    Zur restlichen Diskussion: XvMC heisst natuerlich X-Video-Motion-Compensation und ist daher natuerlich nur mit X verwendbar, spricht aber im EPIA letztendlich den CLE266-Chip an. Daher koennte es auch andere Varianten geben, die HW-Beschleunigung zu verwenden. Scheinen aber fuer den konkreten Fall derzeit eher uninteressant.


    Persoenliche Beleidigungen waren nicht beabsichtigt, der Versuch etwas Humor einzubringen ist fehlgeschlagen und wird nie wieder wiederholt.


    mfg
    CR

    Wohnzimmer: VIA EPIA NL1000, LIRC, xineliboutput (vdr-sxfe), keine Tastatur oder Maus, nur TV-Geraet,
    Keller: Quard-Core, 64bit, 2,6GHz, viele Platten, 2*Budget dvb-c (Terratec), VDR 1.6, HDTV-patch, div. Plugins
    Verteilt: Div. andere Rechner, dazwischen 100Mbit Ethernet, Distri fuer alles: SuSE 11.0/11.1

  • Zitat

    Original von creiser
    Bisherige Vorschlaege:


    hjt4vdr: Framebuffer statt X verwenden. Erste Messergebnisse haben ergeben, dass fb mehr CPU braucht, als X und diese Variante nicht anwendbar ist, wenn fb nicht den Beschleunigerchip ansprechen kann.


    ..hier missverstehtst du hjt4vdr. Der Begriff, besser xine-liboutput Parameter, fbfe nutzt nicht den normalen Framebuffer (fb), sondern den hardwarebeschleunigten DirectFB-Framebuffer.


    Laut dem Autor des Plugins xineliboutput soll mit DirectFB ein PII mit 400MHz zur MPEG2 Dekodierung+VDR genügen.


    D.h. der Vorschlag von hjt4vdr könnte sehr interessant sein.



    Nachtrag:
    Ich hab den Link vergessen:
    http://users.tkk.fi/~phintuka/vdr/vdr-xineliboutput/README


    Gruß
    Wicky

  • Zitat

    Original von creiser
    Zur restlichen Diskussion: XvMC heisst natuerlich X-Video-Motion-Compensation und ist daher natuerlich nur mit X verwendbar, spricht aber im EPIA letztendlich den CLE266-Chip an. Daher koennte es auch andere Varianten geben, die HW-Beschleunigung zu verwenden. Scheinen aber fuer den konkreten Fall derzeit eher uninteressant.


    ...oh ganz im Gegenteil. Siehe z.B. hier:
    http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Softdevice-plugin


    Zitat: ViaC3@600 / 512; Epia - Unichrome; CPU-Auslastung ~40%; Schnittstelle: DirectFB; Verhalten: flüssig (Hardware Mpeg2-Beschleuniger)


    Und dann noch:
    [HowTo] Softdevice-Plugin, Epia ME6000, DirectFB


    Gruß
    Wicky

  • ....wenn du dir eine dxr3-Lösung vorstellen kannst, warum dann nicht doch ein zusätzlicher VDR für den Client:


    VDR (ohne eigene DVB-Karte) als streamdev-client des Server-VDRs mit vdr-remoteosd für die Steuerung des Server-VDRs und dxr3-plugin zur Ausgabe.



    Zitat

    Wenn ich wirklich einen VDR im Wohnzimmer haben wuerde, muesste ich streamdev mit zwei VDRs verwenden. Dann wuerde aber ein restloses Durcheinander entstehen, welcher VDR was aufgezeichnet hat. Und wenn das Wohnzimmergeraet aufzeichnet, gehen die Daten doppelt ueber mein LAN, das ich aber fuer andere Dinge auch noch gern verwende.


    ....träfe ja dann wohl nicht zu, oder?


    Gruß
    tomas

  • Zu den beiden vorigen Postings von Wicky: Letztendlich lauft es bei beiden darauf hinaus, DirectFB mit Hardwarebeschleunigung fuer den CLE266 einzusetzen. Ist derzeit bei mir eher zweite Wahl, weil ich gern bei X bleiben wuerde, wegen der anderen nicht-VDR-Applikationen auf dem Geraet.


    Das Softdevice allein ist noch keine Netzwerkloesung, und damit sind wir gleich beim Posting von tomas: Hast Du so eine Loesung mit zwei VDRs?


    So nebenbei muss mein System naemlich auch fuer meine drei Frauen geeignet sein. Und wenn die irgendetwas falsch druecken koennen, dann machen sie es. Und bei zwei VDRs gibt es doppelt so viele Moeglichkeiten falsch zu druecken, wie bei einem.


    Die Abschaetzung des Autors vom xineliboutput, dass ein PII mit 400MHz (laut README egal ob xv oder DirectFB) ohne HW-Beschleuniger ausreichen sollt, haengt wohl auch von der Qualitaet der Kompression und Aufloesung der Fernsehstation und der jewewiligen Sendung ab. Bei schnell geschnittenen Fernsehshows mit rasanten Kammerafahrten und herumfuchtelnden Personen kann ich das nicht nachvollziehen. Jedenfalls schafft es das EPIA mit 600 MHz ohne HW-Beschleunigung nicht.


    Die Zahlen vom Softdevice mit DirectFB und EPIA HW-Beschleunigung glaube ich gern, die decken sich ziemlich genau mit meinen von xineliboutput.


    Am liebsten wuerde ich fuer meine urspruengliche Loesung die richtigen Parameter finden :(


    mfg
    CR

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  • Zitat

    Hast Du so eine Loesung mit zwei VDRs?


    Genau die Konstellation habe ich nicht. Allerdings habe bzw. hatte ich die einzelnen Komponenten installiert.
    Einer meiner LinVDR-Rechner fungiert als Streamdev-server. Der andere LinVDR-Rechner und der Arbeitsrechner können als Client darauf zugreifen, wobei der Arbeitsrechner keine DVB-Karte hat und wahlweise über das xine-plugin oder xineliboutput ausgibt. Funktioniert einwandfrei!!


    Wenn ich an deine drei Frauen denke (hab' selber auch drei und kann deine Bedenken nachvollziehen), könnte das remoteosd Schwierigkeiten bereiten. Zum einen reagiert es etwas träge, zum anderen muss man natürlich aufpassen in welchem VDR-Menü man sich gerade befindet. Im "Servermenü" wird zwar oben die IP des Servers anstatt "VDR" angezeigt, aber.......Verwechselungen schließt das natürlich nicht aus, wobei das vielleicht Verwirrung aber keine üblen Folgen nach sich zieht.
    In deinem Fall könnte man allerdings sowieso auf das remoteosd verzichten. Du könntest für beide VDRs die selben Konfigurationsdateien benutzen - hab ich kurz getestet, da gibt es wohl kein "Konkurrenzverhalten". Dann kannst direkt im Clientmenü timer setzen. Oder du benutzt eben vdradmin bzw. XXV
    Aufnahmeverzeichnis wäre für beide VDRs natürlich auch das selbe -klar, wenn alle Platten im Server sind.


    Das dxr3-plugin habe ich zuletzt vor ca. einem Jahr benutzt. Da war es beim schnellem Zappen, beim Justieren von Schnittmarken und Vor- und Rückspulen je nach Aufnahme noch etwas instabil, aber da hat sich inzwischen sicher einiges getan. Du wärst bestimmt nicht der Erste, der einen Streamdev-client mit einer dxr3 betreibt.


    Die Möglichkeit das xine-net-plugin über eine dxr3 auszugeben, wie ich es letzte Woche vogeschlagen habe, hatte ich übrigens auch mal installiert. Das funkioniert auch sehr gut.


    Vielleicht findest du ja auch noch die richtigen Einstellungen für deine ursprünglich angestrebte Lösung.


    Gruß
    tomas

  • Ich danke euch allen vielmals fuer die hilfreichen Beitraege. Xine-Plugin mit dem Network-Patch hat das Problem geloest. CPU-Auslastung unter 40% und OSD funktioniert auch problemlos.


    Vielleicht noch eine kurze Zusammenfassung der Vorteile von xineliboutput- bzw. xine-plugin bei Netzwerk-Installationen (nur die Netzwerk-Aspekte aus meiner subjektiven Sicht)::


    Vorteile xineliboutput:

    • xine-lib und xine-ui muessen nicht neu gebaut werden, sondern koennen aus einer guten Distribution genommen werden (z. B. Packman).
    • Am Server braucht keine xine-lib installiert zu sein.
    • Schaltet schneller um.
    • Kann am Client auch ohne xine-ui verwendet werden.


    Vorteil xine-plugin:

    • Es funktioniert auch auf einem VIA EPIA mit xxmc und OSD


    Ich hoffe, auch anderen so gut geholfen zu haben/zu helfen/in Zukunft helfen zu koennen, wie es die Teilnehmer dieses Threads mir gegenueber getan haben.


    mfg
    CR

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  • Zitat

    Originally posted by creiser


    Vorteil xine-plugin:

    • Es funktioniert auch auf einem VIA EPIA mit xxmc und OSD


    das funktioniert mit xineliboutput sicher auch.


    Am Server brauchst Du eine
    /var/lib/vdr/remote.conf
    mit diesem Inhalt, damit dieTastatureingabe funktioniert


    vdr-sxfe zusätzlich installieren, falls Du deb Pakete von kanotix oder e-tobi verwendest so:
    apt-get install xineliboutput-sxfe libxineliboutput-sxfe


    in der svdrphosts.conf die IP des clients eintragen


    vdr-sxfe starten
    vdr-sxfe -V xxmc --post tvtime:method=Linear,cheap_mode=1,pulldown=0,use_progressive_frame_flag=1 xvdr:tcp://ip.des.vdr.servers


    mehr Optionen siehe
    http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Xineliboutput-plugin
    http://users.tkk.fi/~phintuka/vdr/vdr-xineliboutput/README


    [Edit]
    [NEW] Kanotix 2006-01-RC4 mit VDR-1.4.4 + xineliboutput-pre5 (vdr ab jetzt fix auf kanotix)
    [ANNOUNCE] Xineliboutput-Plugin 1.0.0pre3

  • Zitat

    Originally posted by hjt4vdr


    das funktioniert mit xineliboutput sicher auch.


    Wenn dem so waere, gaebe es diesen thread nicht. Bitte beachte mein erstes Posting in diesem thread. Zusaetzlich deutet das reichhaltige Echo, das ich auf dieses xineliboutput xxmc OSD Posting bekommen habe und die Tatsache, dass hier keiner von seinen Erfahrungen geschrieben hat, darauf hin, dass es kaum Einsatz von xineliboutput auf EPIA gibt.


    Ich waere ein Fan von xineliboutput, aber ich wuesste nicht, was ich noch ausprobieren soll. Ohne -V xxmc lauft es ja im Prinzip perfekt, nur die CPU ist zu schwach. Nur ein Auszug dessen, was ich gemacht habe:


    • mehrfach alle Ecken des IN durchsucht
    • verschiedene Versionen von libviaXvMC (oder wie die genau heisst)
    • verschiedene Konfigurationen in xorg.conf
    • verschiedene Versionen von libxine(1) ausprobiert
    • xineliboutput in den Versionen 0.99rc5, 1.0pre1-5
    • vdr in den Versionen 1.4.1 und 1.4.3
    • verschiedenste Einstellungen der Parameter in xine/config und xine/config_xineliboutput
    • Mail an den Autor von xineliboutput geschrieben, mit dem Angebot, bei der Fehlersuche zu helfen (keine Antwort bekommen)


    Es war immer das gleiche Verhalten: OSD mit xxmc erscheint nur als Schatten.


    Ich waere froh, wenn mir irgendwer beweist, wie dumm ich denn sei, und mitteilt, wie es richtig geht. Ich wuesste nicht, was ich noch probieren sollte. Ich bin auch gern bereit, bei einer Fehlersuche mitzuhelfen, allein habe ich dafuer weder das Know-How noch die Zeit.


    Aus meiner Sicht muss ich derzeit davon ausgehen, dass xineliboutput auf VIA EPIA mit xxmc das OSD nicht korrekt darstellen kann.


    mfg
    CR

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  • creiser


    ...im ersten Post schreibst du, dass das OSD mit xineliboutput+xmmc unleserlich ist.


    Kannst du genauer beschreiben, inwiefern das OSD unlerserlich ist?


    Ich frage dies, da ich vergleichen möchte, ob es mit meiner GPU6150 vergleichbar ist, wenn ich die falschen xine-liboutput Parameter verwende.


    Ich habe übrigens nochmals xineliboutput+xmmc bei mir hingebogen. Ich habe die Optionen gepostet, die relevant seien könnten. Die markierten Optionen waren bei mir sehr wichtig:


    xineliboutput.OSD.AlphaCorrection = -10
    xineliboutput.OSD.AlphaCorrectionAbs = -10
    xineliboutput.OSD.Downscale = 1
    xineliboutput.OSD.HideMainMenu = 0
    xineliboutput.OSD.Prescale = 0
    xineliboutput.OSD.UnscaledAlways = 0
    xineliboutput.OSD.UnscaledLowRes = 0
    xineliboutput.OSD.UnscaledOpaque = 0


    Als skin kann ich enElchi problemlos verwenden. Beim skin "Enigma" werden die Buttons jedoch nicht farbig dargestellt.


    Der xine und die vdr Prozesse erzeugen bei mir zusammen eine Last von rund 5% (laut top bei 1GHz, von 2,2GHz)


    Gruß
    Wicky

  • Zitat

    Originally posted by Wicky
    creiser


    ...im ersten Post schreibst du, dass das OSD mit xineliboutput+xmmc unleserlich ist.


    Kannst du genauer beschreiben, inwiefern das OSD unlerserlich ist?


    Locker ausgedrueckt wuerde ich sagen, ich sehe nur den Schatten des OSD. Ich glaube aber, genau genommen sehe ich nur jene Bereiche, die transparent sind.


    Nehmen wir als Beispiel die Anzeige, die nach einem Kanalwechsel erscheint (ich verwende den default-Skin). Da kann ich das innere Feld erkennen, weil es transparent etwas dunkler ist, und die Schrift ist ganz durchsichtig (damit auf weissem Hintergrund erkennbar). Der Rahmen rundherum, der eigentlilch gelb sein sollte, ist andeutungsweise in hellerer Transparenz erkennbar, was allerdings da geschrieben sein koennte, ist absolut unkenntlich.


    Zitat


    Ich habe übrigens nochmals xineliboutput+xmmc bei mir hingebogen. Ich habe die Optionen gepostet, die relevant seien könnten. Die markierten Optionen waren bei mir sehr wichtig:
    [...]


    Das finde ich wirklich toll von Dir. Verratest Du mir bitte auch, welche Version Du einsetzt, dann nehme ich die gleiche. Mit den Parametern spiele ich dann herum, wenn wir auf der gleichen Version sind.


    BTW, ich kenne den Usus in diesen Foren noch nicht so genau. Sind wir jetzt an einem Punkt, wo wir vielleicht direkt (z. B. per e-mail) kommunizieren sollten, und dann nur die Ergebnisse posten?


    mfg
    CR

    Wohnzimmer: VIA EPIA NL1000, LIRC, xineliboutput (vdr-sxfe), keine Tastatur oder Maus, nur TV-Geraet,
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  • Ok, nun will ich auch mal meinen Senf dazugeben.


    creiser, ich habe ziemlich die gleiche Konstellation wie du im Einsatz:


    Im Keller ein "dicker" Server und im WoZi einen ThinClient (bei mir halt das SP8000), welcher remote über das Netzwerk bootet (lüfterlos, keine Platte, nur DVD-Laufwerk zum DVD's gucken).


    Auf dem Server läuft ein "normaler" vdr mit xine-Plugin, um zentral alle Räume im Haus beschallen zu können via Satelliten-Radio.


    Auf dem Client läuft eine eigene vdr-Instanz, welche über xineliboutput und xine MIT xxmc das Bild ausgibt. Verbunden sind beide via streamdev-server/-client.


    Fertig! Das Hochfahren am Client dauert ca. 1 min, bis das Bild flimmert. Nicht optimal, aber akzeptabel. CPU-Last liegt mit openchrome-Treiber und Xorg 7.1 für xine bei ca. 25%, dazu nochmal ca. 5-10% Last für vdr, auf meinem SP8000 wohlgemerkt (CN400-Chipset). Einziger Nachteil: das OSD wird durch die Darstellung über xxmc in der Einstellung transparent zu transparent dargestellt oder eben alternativ ganz ohne Transparenz. Ich lebe im Moment mit letzterer Option. Werde aber nochmal die Einstellungen von wicky testen.


    Ein Bekannter verwendet dagegen auch ein ME6000-Board, ebenfalls remote gebootet. Er benutzt für die Ausgabe allerdings eine FF-Karte. Sein System fährt aus dem S3 innerhalb von 4 Sekunden hoch und hat das Bild vom Server via streamdev auf dem Schirm.


    Kann mir nochmal kurz jemand erklären, wie ich das enElchi-Skin drauf bekomme? Hab mich bisher damit noch nicht befasst, sondern immer das "gelbe" Standardskin benutzt.


    Gruß, Flipsen

    VDR-Server: Pentium G3220, 8GB RAM, 60GB OCZ SSD, 2x 3TB WD Red (RAID1), 1x TeVii S482 Dual DVB-S2-Karte, 1x DVBshop DVBSky 952 Dual DVB-S2-Karte, Ubuntu 14.04.3LTS, VDR 2.2.0, yavdr-Repo, vnsi-server
    VDR-Client 1: Asus ATOM, 2GB RAM, KODI 15.2 Kodibuntu 14.04.3LTS, vnsi-client
    VDR-Client 2: Samsung Galaxy S5 mit Kodi



    Einmal editiert, zuletzt von Flipsen1977 ()

  • Zitat

    Originally posted by Flipsen1977
    Ok, nun will ich auch mal meinen Senf dazugeben.


    Welche Sorte? :lachen3 Oder wie wir hier sagen wuerden: Kremser oder Estragon?


    Zitat

    Auf dem Client läuft eine eigene vdr-Instanz, welche über xineliboutput und xine MIT xxmc das Bild ausgibt. Verbunden sind beide via streamdev-server/-client.


    In Deinem Client ist doch auch der cle266-Chip drinnen, oder? Wenn ich Dich richtig verstehe, verwendest Du den client von xineliboutput als localen client, und da funktioniert er mit xxmc und OSD. Interessant. Kannst Du mir bitte eine config-files fuer xine und xineliboutput per e-mail schicken? Kann das sein, dass sich xineliboutput unterschiedlich verhaelt, ob der client local oder remote ist?


    Fuer mich ist bei dieser Konfiguration einiges redundant, was ich gern vermeiden wuerde (ist natuerlich Geschmackssache, aber ich denke mir halt immer, bei weniger Software koennen weniger Fehler drinnen sein, und bei weniger Konfigurationsparametern kann ich weniger falsch machen). Zwei vdrs, zweimal Netzwerk-Funktionalitaet, auf das ganze xine-ui wuerde ich gern verzichten, ...


    Zitat

    Ein Bekannter verwendet dagegen auch ein ME6000-Board, ebenfalls remote gebootet. Er benutzt für die Ausgabe allerdings eine FF-Karte. Sein System fährt aus dem S3 innerhalb von 4 Sekunden hoch und hat das Bild vom Server via streamdev auf dem Schirm.


    Allso von derartigen Bootzeiten traeume ich noch, aber das liegt wohl auch daran, dass ich eine Distribution verwende, die eigentlich nicht dafuer gebaut ist. Dabei wiederum moechte ich aber bleiben, weil ich auf allen meinen Rechnern die selbe Distri einsetzen will. Diesebbezueglich denke ich derzeit daran, suspend zu verwenden, mit einer Flash-Karte als ide-Device, die waehrend der boot-Zeit als swap-Device verwendet wird (dort ist ja bekanntlich bei suspend das letzte memory-image drauf). Aber das ist ein spaeteres Projekt.


    mfg
    CR

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    Verteilt: Div. andere Rechner, dazwischen 100Mbit Ethernet, Distri fuer alles: SuSE 11.0/11.1

  • Zitat

    Original von creiser


    Welche Sorte? :lachen3 Oder wie wir hier sagen wuerden: Kremser oder Estragon?


    Bautzner! Mittelscharf! *lol*


    Zitat


    In Deinem Client ist doch auch der cle266-Chip drinnen, oder? Wenn ich Dich richtig verstehe, verwendest Du den client von xineliboutput als localen client, und da funktioniert er mit xxmc und OSD. Interessant. Kannst Du mir bitte eine config-files fuer xine und xineliboutput per e-mail schicken? Kann das sein, dass sich xineliboutput unterschiedlich verhaelt, ob der client local oder remote ist?


    Nein, ich hab einen CN400 drin, aber das ist für die Problematik unerheblich, die ist nämlich bei beiden gleich, bloß dass der CN400 noch MPEG4 in Hardware kann (und dafür für den 5.1-Sound unter Linux kein Treiber existiert :( ). Ich habe ewig rumgebaut und probiert, um die Ladezeiten zu reduzieren. Am Ende habe ich jetzt das xineliboutput-Plugin auf dem Client laufen, starte aber das lokale Frontend nicht direkt, sondern lasse die Ausgabe über xine laufen. Frag mich aber nicht mehr, warum. Vielleicht könnte ich das auch wieder zurückstellen. Irgendwie hatte ich dazumal aber ein Rechteproblem mit dem Audiodevice, deswegen wohl die xine-Variante. Ich bin momentan noch im Büro, die Dateien lade ich dir heute abend irgendwie noch hoch. Ein unterschiedliches Verhalten von xineliboutput lokal oder remote konnte ich bis dato nicht beobachten. Interessant war lediglich, ob die Ausgabe via xv oder xxmc läuft.


    Zitat

    Fuer mich ist bei dieser Konfiguration einiges redundant, was ich gern vermeiden wuerde (ist natuerlich Geschmackssache, aber ich denke mir halt immer, bei weniger Software koennen weniger Fehler drinnen sein, und bei weniger Konfigurationsparametern kann ich weniger falsch machen). Zwei vdrs, zweimal Netzwerk-Funktionalitaet, auf das ganze xine-ui wuerde ich gern verzichten, ...


    Da geb ich dir natürlich recht. Ich brauche aber die zweite Instanz, weil auf dem Server die Radiobeschallung für das Haus läuft und vdr kann ja leider keine zwei Frontends direkt parallel mit verschiedenen Inhalten bedienen. Bei dir könnte man natürlich mittels vdr-sxfe statt xine direkt auf das xineliboutput-Plugin auf dem Server zugreifen und damit die zweite vdr-Instanz am Client weglassen.


    Zitat


    Allso von derartigen Bootzeiten traeume ich noch, aber das liegt wohl auch daran, dass ich eine Distribution verwende, die eigentlich nicht dafuer gebaut ist. Dabei wiederum moechte ich aber bleiben, weil ich auf allen meinen Rechnern die selbe Distri einsetzen will. Diesebbezueglich denke ich derzeit daran, suspend zu verwenden, mit einer Flash-Karte als ide-Device, die waehrend der boot-Zeit als swap-Device verwendet wird (dort ist ja bekanntlich bei suspend das letzte memory-image drauf). Aber das ist ein spaeteres Projekt.


    Mein Bekannter meinte dazu: das System braucht im S3 auch nicht viel mehr Strom als ausgeschaltet. Er sprach von 2-3 Watt. Da kann man sich die Kosten für die Flashcard und den ganzen Ärger rundrum sicher sparen. Zumal ne Flashcard als Swap-Medium sicher nicht so gut geeignet ist aufgrund der begrenzten Überschreibbarkeit von Flash-Chips.


    Gruß, Flipsen

    VDR-Server: Pentium G3220, 8GB RAM, 60GB OCZ SSD, 2x 3TB WD Red (RAID1), 1x TeVii S482 Dual DVB-S2-Karte, 1x DVBshop DVBSky 952 Dual DVB-S2-Karte, Ubuntu 14.04.3LTS, VDR 2.2.0, yavdr-Repo, vnsi-server
    VDR-Client 1: Asus ATOM, 2GB RAM, KODI 15.2 Kodibuntu 14.04.3LTS, vnsi-client
    VDR-Client 2: Samsung Galaxy S5 mit Kodi



  • Zitat

    Originally posted by Flipsen1977


    Mein Bekannter meinte dazu: das System braucht im S3 auch nicht viel mehr Strom als ausgeschaltet. Er sprach von 2-3 Watt. Da kann man sich die Kosten für die Flashcard und den ganzen Ärger rundrum sicher sparen. Zumal ne Flashcard als Swap-Medium sicher nicht so gut geeignet ist aufgrund der begrenzten Überschreibbarkeit von Flash-Chips.


    Das mit der Flash-Card wuerde ich auch gern so tricksen, dass sie nur einmal beschrieben wird, und dann immer von da das Image geladen wird. Aber mal sehen, das wird sicher groebere Forschungsarbeit.


    Mir geht es beim Abschalten auch nicht so wirklich um den Stromverbrauch. Seit ich mir angeschaut habe, was diverse Fernsehapparate, Videorekorder, und andere elektronische Geraete sowie alles was sekundaergeschaltete Trafos hat (ettliche Lampen, ...) an Strom verbraucht, sehe ich das recht relativ. Ich habe bedenken wegen der Temperatur. Mein Kastl (EPIA) wird doch relativ warm und steht noch dazu im Kastl (Fernsehschrank).


    mfg
    CR

    Wohnzimmer: VIA EPIA NL1000, LIRC, xineliboutput (vdr-sxfe), keine Tastatur oder Maus, nur TV-Geraet,
    Keller: Quard-Core, 64bit, 2,6GHz, viele Platten, 2*Budget dvb-c (Terratec), VDR 1.6, HDTV-patch, div. Plugins
    Verteilt: Div. andere Rechner, dazwischen 100Mbit Ethernet, Distri fuer alles: SuSE 11.0/11.1

  • Zitat

    Original von creiser


    Locker ausgedrueckt wuerde ich sagen, ich sehe nur den Schatten des OSD. Ich glaube aber, genau genommen sehe ich nur jene Bereiche, die transparent sind.


    Nehmen wir als Beispiel die Anzeige, die nach einem Kanalwechsel erscheint (ich verwende den default-Skin). Da kann ich das innere Feld erkennen, weil es transparent etwas dunkler ist, und die Schrift ist ganz durchsichtig (damit auf weissem Hintergrund erkennbar). Der Rahmen rundherum, der eigentlilch gelb sein sollte, ist andeutungsweise in hellerer Transparenz erkennbar, was allerdings da geschrieben sein koennte, ist absolut unkenntlich.


    ...wie bei mir :] ....mit den "falschen" Parametern.


    Zitat


    BTW, ich kenne den Usus in diesen Foren noch nicht so genau. Sind wir jetzt an einem Punkt, wo wir vielleicht direkt (z. B. per e-mail) kommunizieren sollten, und dann nur die Ergebnisse posten?


    mfg
    CR


    ....imho sollte alles, was VDR relevante Informationen enthält in Threads gepostet werden. Es geht ja nicht nur um diesen Einzefall, sondern der Thread wird auch später nochmals gelesen. Wenn dann die wichtigsten Informationen fehlen, da sie nur über pn oder e-mail ausgetauscht wurden, so wäre es sehr schade.


    Bzgl. der xine-liboutput werde ich nochmal nachschauen.


    Gruß
    Wicky

  • Wicky, du bist mein großer Held des Tages!


    Ich hab vorhin deine Einstellungen vom Büro aus eingetragen und als ich jetzt daheim die Kiste angeworfen habe, habe ich tatsächlich ein sauber lesbares transparentes OSD!


    Ich hab immer mit positiven Werten rumgespielt, das ging aber irgendwie immer nach hinten los.


    Also creiser, mit den Werten von Wicky gehts!


    creiser: was das Thema Temperatur angeht, ich hab auf epiacenter.de im Forum was gelesen, da kann man den C3 ebenso wie einen Athlon mit dem powernowd hoch und runtertakten, wobei letzteres für eine niedrigere Temperatur sicher förderlich sein dürfte.


    http://www.epiacenter.de/forum/viewtopic.php?t=4126&highlight=%FCbertakten


    Such da mal noch nach den andren Artikeln, ich finde den richtigen leider gerade nicht. Ich hab mir aber schon vorgenommen, das auch nochmal zu probieren. Mein System läuft im Normalfall wie gesagt mit 800 MHz bei etwa 35-40% Last, da könnte man ja durchaus noch paar MHz runtergehen (vielleicht auf etwa 500-600 MHz). Meine Kiste wird trotz des Mapower KC-3000-Gehäuses, welches komplett aus Aluminium besteht und eigentlich eine einzige Kühlrippe ist, auch um die 65-70°C warm (wenn man sensors glauben darf). Da muss ich wohl auch nochmal einen Alu-Block einkleben, der vom Kühlkörper direkt ans Gehäuse reicht. Der beim Gehäuse mitgelieferte Lüfter hat jedenfalls schon sehr bald den Geist aufgegeben.


    Gruß, Flipsen

    VDR-Server: Pentium G3220, 8GB RAM, 60GB OCZ SSD, 2x 3TB WD Red (RAID1), 1x TeVii S482 Dual DVB-S2-Karte, 1x DVBshop DVBSky 952 Dual DVB-S2-Karte, Ubuntu 14.04.3LTS, VDR 2.2.0, yavdr-Repo, vnsi-server
    VDR-Client 1: Asus ATOM, 2GB RAM, KODI 15.2 Kodibuntu 14.04.3LTS, vnsi-client
    VDR-Client 2: Samsung Galaxy S5 mit Kodi



  • Zitat

    Original von Flipsen1977
    Wicky, du bist mein großer Held des Tages!


    Ich hab vorhin deine Einstellungen vom Büro aus eingetragen und als ich jetzt daheim die Kiste angeworfen habe, habe ich tatsächlich ein sauber lesbares transparentes OSD!


    Das höre ich doch gerne :]


    Meine Erfahrung mit xmmc+nvidia ist übrigens sehr positiv wenn man kein Deinterlacing benutzen muss. Die CPU-Auslastung ist extrem niedrig und das Bild immer flüssig.


    Das Deinterlacing möchte ich noch nicht recht beurteilen, da mir in der letzten Zeit auch Deinterlacing Schwächen von Xine aufgefallen sind, die mit dem einfachen Bob-Deinterlacing von xmmc nicht auftreten. Aber wer einen Röhren-TV benutzt benötigt eh kein Deinterlacing und ist mit xmmc imho sehr gut bedient.


    Nachtrag:
    Falls "Epia AND X-Server AND xmmc" wirklich stabil und ohne bedeutende Einschränkungen funktionieren sollte, so würde meine Betrachtung der Epia-Systeme übrigens deutlich positiver ausfallen als bisher.
    Mich würde übrigens interessieren, ob Kanotix und Epia ein gutes Team bilden. Ich vermute allerdings eher nicht wegen KDE.... , aber wer weiß.
    Fall epia+Kanotix harmoniert, so wäre dies in meinen Augen sehr gut, da sich Kanotix+VDR sehr gut vertragen.


    Gruß
    Wicky

  • Zu Kanotix kann ich leider nichts sagen, da ich hier ein nacktes Debian mit nacktem X ohne Fenstermanager benutze.


    Zudem habe ich mir ein kleines Skript geschrieben, mit dem ich über irexec xine mal eben mit der Fernbedienung neu starten kann, wenn es, was hin und wieder vorkommt, beim Umschalten oder beim Rücksprung vom DVD abspielen oder bei der Rückkehr vom mplayer-plugin doch mal einfach abschmiert.


    Insofern ist das System handlebar, aber bei weitem noch nicht so schön, wie ich mir das eigentlich vorgestellt hatte. Da wäre bspw. die Geschichte mit dem mplayer über xvmc/xv während xine läuft. Geht ja momentan nicht bzw. mplayer dann nur über x11 und damit defacto unskaliert, was natürlich bei heruntergerechneten DivX-Aufzeichnungen zum klassischen Briefmarkenkino avanciert. aber da bin ich bis dato noch nicht wirklich weitergekommen.


    Gruß und für heute Gute Nacht,
    Flipsen

    VDR-Server: Pentium G3220, 8GB RAM, 60GB OCZ SSD, 2x 3TB WD Red (RAID1), 1x TeVii S482 Dual DVB-S2-Karte, 1x DVBshop DVBSky 952 Dual DVB-S2-Karte, Ubuntu 14.04.3LTS, VDR 2.2.0, yavdr-Repo, vnsi-server
    VDR-Client 1: Asus ATOM, 2GB RAM, KODI 15.2 Kodibuntu 14.04.3LTS, vnsi-client
    VDR-Client 2: Samsung Galaxy S5 mit Kodi



  • Die Parameterkombination von Wicky kann ich nur bestaetigen. Ich bin begeistert und bedanke mich vielmals.


    Ich habe jetzt erfolgreich xine-plugin mit netzwork-patch und xineliboutput laufen.


    "EPIA AND X-Server AND xmmc" hatte ich mit mplayer und xine (damals noch ohne VDR) einige Zeit stabil laufen. Diesbezueglich kann ich mich nicht beschweren. Auch in den letzten Tagen, wo ich massiv herumprobiert habe, und *sehr* oft xmmc kurz mal verwendet habe (um zu sehen, dass das OSD nicht passt ;-), hatte ich bezueglich Stabilitaet bei Initialisierung und Beenden keinerlei Probleme.


    Ich kann nur von Erhahrungen mit SuSE berichten, aber bei der oben beschriebenen Konstellation war auch KDE im Spiel. Abgesehen, dass er ewig braucht, bis er hochgefahren ist, habe ich keine Probleme in diesem Bereich beobachten koennen.


    Noch eine Verstaendnisfrage: Kann es sein, dass XvMC im Bereich der HW (allso der CLE266) voll ausgelastet ist, auch wenn sich die CPU langweilt?


    mfg
    CR

    Wohnzimmer: VIA EPIA NL1000, LIRC, xineliboutput (vdr-sxfe), keine Tastatur oder Maus, nur TV-Geraet,
    Keller: Quard-Core, 64bit, 2,6GHz, viele Platten, 2*Budget dvb-c (Terratec), VDR 1.6, HDTV-patch, div. Plugins
    Verteilt: Div. andere Rechner, dazwischen 100Mbit Ethernet, Distri fuer alles: SuSE 11.0/11.1

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