VDR-Hausserver konfig. - Tips/Kommentare?

  • Hi,


    ich werde demnächst für meinen Vater in einem gerade im Bau befindlichen Haus einen VDR-Hausserver insatllieren und wollte mal höhren ob jemand der sowas schonmal gemacht hat irgendwelche Tips/Horrorgeschichten hat.


    Bis jetzt habe ich folgendes geplant:


    • VDR-Server im Keller mit 4 (später evtl. 6) Budget DVB-S
    • Auf dem Dachboden ein 8/6 Multiswitch (Astra + Eutelsat)
    • Zentrale Cat.6 Verkabelung in (fast) alle Räume
    • An jedem Fernseher ein MediaMVP (vomp-server)


    Sollte ich noch was besonderes beachten, an das ich bis jetzt nicht gedacht habe?


    Danke
    UloPe

  • hi


    ja habe auch einen haus nein wohnungs server ;)



    aber auf dem dachboden ...ist naeher an der sat anlage :)



    z.Z 2 buget karten und vomp streamdev und xinelibout ...



    naja was soll ich sagen .. erstmal finde ich den ansatz immer noch geil...



    vomp ist auch geil solange man auf mp3s an dem standort verzichten kann.



    das bloede ist halt nur .. bzw was man sich immer vor augen halten muss... was laeuft das laueft und dann lieber einmal updaten weniger .. ;) .. weil wenn der server nicht geht .. geht nix mehr im haus *g* ... da habe ich mir schon so manchmal was anhoeren muessen *fg*



    ;)


  • Immer schön ein Backup machen und eine Ersatzplatte für das System zur Hand haben, wenn der Server ausfällt ists Essig mit Fernsehgucken, deswegen...


    Zitat
    • Auf dem Dachboden ein 8/6 Multiswitch (Astra + Eutelsat)


    ...würde ich da doch ne Nummer größer nehmen und zumindest das Wohnzimmer noch mit einem "normalen" Sat-Anschluß ausstatten, dann kann man im Falle eines Ausfalls oder Updates wenigstens noch Nachrichten gucken wenn ein Receiver zur Hand ist ;)


    Zitat
    • Zentrale Cat.6 Verkabelung in (fast) alle Räume


    Denk an die Positionen der Dosen, wenn mal umgeräumt wird ist es gut wenn man in zwei gegenüberliegenden Ecken jeweils Anschlüsse hat (damit man nicht um Türen etc. mit den Kabeln rum muss). Man kann sich ja im ersten Schritt die Anschlüsse in der "nicht benutzen" Ecke noch sparen, aber zumindest Blinddosen und die Kabel dorthin (oder auch nur Leerrohre) sollten gemacht werden, das erspart das nachträglich Aufhämmern der Wand. Ich hab das grad hinter mir ;) Und der Aufwand hält sich in Grenzen, die Kosten für ein paar Meter zusätzliches Leerrohr dürften gegen unbedeutend tendieren.


    Zitat
    • An jedem Fernseher ein MediaMVP (vomp-server)


    Sollte ich noch was besonderes beachten, an das ich bis jetzt nicht gedacht habe?


    z.B.

    • Leerrohre für Lautsprecherverkabelung in die Wand
    • falls mal ein Beamer geplant sein sollte: Steckdose und Leerrohre irgendwie in die Decke integrieren (falls der Beamer an der Decke hängen soll)
    • Wird der Elektriker bestimmt so machen, aber getrennte Kreise für Beleuchtung und Steckdosen, dann kann man immer noch mit der Handlampe in der Nacht ne Glühbirne wechseln ohne evtl. 230V erleben zu dürfen, bzw. wenns mal irgendwo an eine rSteckdose die Sicherung raushaut sitzt man nicht im Dunkeln ;)
  • Verwende sowas ähnliches,


    Server mit 3 FF Karten im Keller (Geplant war ursprünglich 3 unabhängige VDR darauf laufen zu lassen die ihr Signal via AVM ins Hausnetz einspeien und im Schlafzimmer, Kino und Wohnzimmer zu empfangen sind)
    Darauf läuft ein VDR der alle Karten in Beschlag hat und sein Signal via AVM ins hausnetz Speist.
    Das Signal des AVMs ist nicht gerade berauschend und ausserdem (isn billiger) der Ton nur Mono ist.
    Das ganze reicht fürs Fernsehen im Wohn und Schlafzimmer, im Kino habe ich einen Streamdev Client, der sein System via NFS vom Server zieht und das Signal via 15 Pol RGB (xine) an den Beamer gibt (Das Bild ist oberklasse).


    Ich bin sehr begeistert von dieser Lösung, früher lief das ganze unter SuSE 9.0 (Kernel 2.4.??) leider war das net wirklich stabiel (2-3 Reboots im Monat) Seit Anfang des Jahres läuft es unter Debian Etch und ist ROCKSOLID, ich hab die Kiste dieses Jahr nur rebootet um ein Image zu ziehen ( Das ist Gold wert wenn man mal was versaut hat und die Hausgemeinschaft am krakelen ist weil der Server net läuft) und einmal habe ich reboot eigegeben und erst bemerkt das ich aufm Server eingelogt war als die ssh Verbindung zusammenbrach und nicht mein Rechner neu startete, was ich eigentlich wollte ;) !


    Ganz nebenbei kümmert sich der Server auch um DHCP, Samba, HTTP, MySQL, PHP und natürlich NFS.


    Würde bei mehreren Streamclients auf jeden Fall zu loalen VDRs raten da diese Lösung sehr flexibel ist und die Rechner auch als Sufstation oder für Spiele am Fernseher genutzt werden kann.


    Gruß

    Server: Intel DQ67OWB3 - Core I5-2400 - 16GB RAM - 3x Samsung HD103UJ, 1x Hitachi HDS72202, 1x OCZ-ONX 64GB, 1x Seagate ST2000VX002-1AH1, 1x Seagate ST2000DL003-9VT1 - 1x DC-310e - 2x DigitalDevices CineS2


    Server Software: XUbuntu 11.10, 3.0.0-16-generic - VDR-1.7.23


    Clients: 1x ASRock ION330HT mit Ubuntu 11.10, VDR-1.7.23, Steht zum Verkauf ([VERKAUFE] ASRock ION 330HT)

  • Hab hier ne ähnliche Konfiguration wie Soulreaver am laufen, allerdings
    hab ich den AVM2 (Stereo) im Einsatz und bin damit ganz zufrieden.
    Zusätzlich hängt noch ne DBOX mit dran falls der Server mal nicht zur
    Verfügung steht.


    Eine andere interesante Möglichkeit wäre das Signal vom VDR-Server als
    DVB-S/C Signal ins Antennennetz einzuspeisen und über nen DVB-S/C-Receiver
    aufs TV zu bringen.


    DVB-S selbst senden.

    FSC Primergy TX 300 S4 | 2 x Intel(R) Xeon(R) CPU X5460 @ 3.16GHz | RAM 16GB | VDR-SERVER | Centos 7 Kernel-4.19.0 | DVBSky S952 v3 & DVBSKy S950 v3 | VDR-2.2.0 | iptv, dummydevice, dvbhddevice, svdrposd, streamdev-server.
    Raspbery Pi 1 Model B + | Debian wheezy Kernel-4.4.50+ | VDR-2.2.0 | epgsearch, remotetimers, skinsoppalusikka, svdrpservice, mailbox, rpihddevice, sleeptimer, osdteletext, streamdev-client
    Raspbery Pi 2 - Model B | Debian jessie Kernel-4.4.50-v7+ | VDR-2.2.0 | epgsearch, remotetimers, skinsoppalusikka, svdrpservice, mailbox, rpihddevice, sleeptimer, osdteletext, streamdev-client


  • Zitat

    Denk an die Positionen der Dosen, wenn mal umgeräumt wird ist es gut wenn man in zwei gegenüberliegenden Ecken jeweils Anschlüsse hat (damit man nicht um Türen etc. mit den Kabeln rum muss). Man kann sich ja im ersten Schritt die Anschlüsse in der "nicht benutzen" Ecke noch sparen, aber zumindest Blinddosen und die Kabel dorthin (oder auch nur Leerrohre) sollten gemacht werden, das erspart das nachträglich Aufhämmern der Wand. Ich hab das grad hinter mir ;)Und der Aufwand hält sich in Grenzen, die Kosten für ein paar Meter zusätzliches Leerrohr dürften gegen unbedeutend tendieren.



    z.B.

    • Leerrohre für Lautsprecherverkabelung in die Wand
    • falls mal ein Beamer geplant sein sollte: Steckdose und Leerrohre irgendwie in die Decke integrieren (falls der Beamer an der Decke hängen soll)
    • Wird der Elektriker bestimmt so machen, aber getrennte Kreise für Beleuchtung und Steckdosen, dann kann man immer noch mit der Handlampe in der Nacht ne Glühbirne wechseln ohne evtl. 230V erleben zu dürfen, bzw. wenns mal irgendwo an eine rSteckdose die Sicherung raushaut sitzt man nicht im Dunkeln ;)


    Tja bin auch dabei :D


    Alles ist drin, CAT7, SAT, Beamer an der decke, DScaler in Kleiderschrank, VDR server im keller und und und.


    nur sind da ein paar kabel zusammen gekommen :P

  • Hi ycat,



    Viel Spaß beim einbauen der Dämmung....




    Peter

    VDR1: ASUS N100I-D D4 + IP TV Plugin + Flirc + softhddevice-git VAAPI + vdr-2.6.5 + 3 weitere Plugins + Debian Bookworm via M2 + Kernel 6.1.0


    VDR2: ASUS AT3IONT-I + PCTV USB Stick 461e + Nvidia 340.108 + Flirc + softhddevice-git + vdr-2.6.4 + 8 weitere Plugins + Samsung U70 + Debian Bullseye via SSD + Kernel 6.3.6 + LG 55 Zoll

  • Zitat

    Original von pixelpeter
    Viel Spaß beim einbauen der Dämmung....


    Wenn genügend Platz in der Höhe ist empfiehlt sich vielleicht eine Schüttung von wenigen cm Mehabit, damit kann man gut die unebenheiten ausgleichen, darauf kann man dann Estrichplatten legen, oder Estrich drüber.


    Tschüss Jo

    yaVDR 0.7, ASRock Q1900M, Zotac GT630 1GB, DD Cine S2 V6.5, 2x2GB, 64 GB SSD, PicoPSU 80W, MeanWell Netzteil 90W mit eingebautem Tinnitus, HAMA MCE-Remote Control

  • Bei mir sah es bei weitem nicht so "chaotisch" aus, aber die Arbeiten mit 10 cm Styro hat durch die Kabel im Fußboden mehrere Tage gedauert.



    Peter

    VDR1: ASUS N100I-D D4 + IP TV Plugin + Flirc + softhddevice-git VAAPI + vdr-2.6.5 + 3 weitere Plugins + Debian Bookworm via M2 + Kernel 6.1.0


    VDR2: ASUS AT3IONT-I + PCTV USB Stick 461e + Nvidia 340.108 + Flirc + softhddevice-git + vdr-2.6.4 + 8 weitere Plugins + Samsung U70 + Debian Bullseye via SSD + Kernel 6.3.6 + LG 55 Zoll

  • Zitat

    Original von UloPe
    ich werde demnächst für meinen Vater in einem gerade im Bau befindlichen Haus einen VDR-Hausserver insatllieren und wollte mal höhren ob jemand der sowas schonmal gemacht hat irgendwelche Tips/Horrorgeschichten hat.


    Jo! Warum nicht, ist doch nix besonderes, soll wohl sowas werden => http://vdr-portal.de/board/thr…?postid=377902#post377902 ;)


    Zitat

    [*]VDR-Server im Keller mit 4 (später evtl. 6) Budget DVB-S


    Jepp steht im Keller (auf dem Bild der Linke Server)


    Zitat

    [*]Auf dem Dachboden ein 8/6 Multiswitch (Astra + Eutelsat)


    Hamma auch hier, 4 zum Server, 2x zum TecVDR im Büro und 2x als Reserve zum Wohnzimmer.


    Zitat

    [*]Zentrale Cat.6 Verkabelung in (fast) alle Räume


    Auch verhanden :]


    Zitat

    [*]An jedem Fernseher ein MediaMVP (vomp-server)


    Noch nicht vorhanden, aber in Planung, sobald sich die Budget und vor allem die Zeitthematik wieder etwas entspannt hat.


    Zitat

    Sollte ich noch was besonderes beachten, an das ich bis jetzt nicht gedacht habe?


    Na ausreichend dimensionierte Leerrohre im Durchmesser und in der Anzahl.
    ;)


    Pfiadenachad!


    Django


    Pfiade,


    :evil: Nichts ist wahr, alles ist erlaubt! :evil:


    VDR-Server: ASUS A7V8X, Duron 1.300, 256 MB, 3x 120 GB Maxtor HD, PIONEER DVR-106, Design Tower AIR Black, 40x4 LCD,
    1x TT-DVB-S V1.6, 3x DVB-S Nova, URC-7562, CentOS 5.5, VDR: 1.6.0


    TecVDR: AOPEN MK73LE-N, Duron 1.300, 256 MB, 1x 120 GB Samsung HD, Pioneer DVR-A04, Gehäusesonderbau, 1x TT-DVB-S V1.6 4MB, 1x DVB-S Nova, 1x AV-Board, SuSE 9.0, VDR: 1.3.11

  • Hi,


    danke schonmal für die Tips.


    Zitat

    Na ausreichend dimensionierte Leerrohre im Durchmesser und in der Anzahl.


    Das wird leider schwierig, da es ein Porenbeton Haus ist und man da zimlich beschränkt mit den Ausschachtungsmöglichkeiten.



    Ich werde das ganze jedefalls Fotografisch festhalten und dann hier mal zum besten geben...


    UloPe

  • Man sollte evtl noch erwähnen, dass WLAN inzwischen selbst für VIDEO-Streaming mehr als schnell genug ist.


    Habe hier im Haus 2 MVP´s über 54mbit Wlan angebunden - no problem... - HD-TV geht damit natürlich nicht (zumindest nicht mit 54mbit) aber es wir ja auch schneller...

  • hi,


    Zitat

    Original von GTRDRIVER
    Man sollte evtl noch erwähnen, dass WLAN inzwischen selbst für VIDEO-Streaming mehr als schnell genug ist.


    Habe hier im Haus 2 MVP´s über 54mbit Wlan angebunden - no problem... - HD-TV geht damit natürlich nicht (zumindest nicht mit 54mbit) aber es wir ja auch schneller...


    wenn das Haus gerade im Bau ist dann kann ja das Netzwerkkabel nicht schaden. ;) Sollte auch günstiger sein. Im nachhinein verlegen ist da schon aufwendiger.


    Mal von der Geschindigkeit abgesehen. Als hier der Netzwerkaufbau begann wollte die "Chefetage" auch kein neues Kabel verlegt haben. Also mal wlan testen angesagt (waren auch 54mbit). Ok ca. 20 Meter luftlinie waren zu viel! Kann durchaus sein das das mitlerweile besser geworden ist! Aber nen Bunker oder ähnliches ist das bei uns auch nicht. Damals war es so das am Standort vom PC mit "Richtantenne" nichts ankam. Da der Pc auf einen Rolltisch stand konnte man es recht leicht auf der Etage ausloten. Egal wo der Pc stand mit wlan ans DSL war immer langsamer als direkt am isdn! Irgendwann durfte dann doch ne Strippe gezogen werden!


    Wie groß ist den deine Entfernung (Wände, Decken, etc dazwischen)?


    mfg lexi

  • Zitat

    Original von GTRDRIVER
    Man sollte evtl noch erwähnen, dass WLAN inzwischen selbst für VIDEO-Streaming mehr als schnell genug ist.


    Habe hier im Haus 2 MVP´s über 54mbit Wlan angebunden - no problem... - HD-TV geht damit natürlich nicht (zumindest nicht mit 54mbit) aber es wir ja auch schneller...


    Da möchte ich für die Allgemeinheit mal wiedersprechen.
    1. Die 54Mbit erreichst Du nur unter optimalen Bedingungen, hab mal ne Stahlbetondecke dazwischen und aus den 54 werden schnell 20 oder weniger
    2. alle WLAN Teilnehmer teilen sich die Bandbreite, sollte also z.B. noch ein PC auf die Idee kommen ein CD-Image übers Netz zu schaufeln ists essig mit TV
    3. solange du das 2.4GHz 54mbit nimmst hast du jede Menge mögliche Störquellen, die WLAN ganz schnell zum erliegen bringen können , "videofunkbrücken" z.B. schaffen es problemlos ein wlan komplett lahmzulegen
    4. Es gibt ganze 3 Kanäle die sich gegenseitig nicht überlappen, wenn du also Nachbarn hast, die auch wlan einsetzen und genau das nicht wissen, dann wird es super fix eng mit den Kanälen und nix ist "besser" als 2 APs die sich gegenseitig um die Frequenz kloppen ;)
    5. Sollte der Nachbar noch kein WLAN einsetzen tut er das vielleicht in Zukunft und auf einmal funktioniert dein WLAN nicht mehr wie gewünscht, mit Netzwerkkabeln solltest du da keine Probleme bekommen.


    Von daher kann ich nur davon abraten bei einer Planung und ohne vorherige ausführliche Tests auf wlan für video zu setzen.

    Server: Athlon II X2 250 - Asus M3N-H HDMI - 2x1GB RAM - 3TB HDDs -
    1 x Digital Devices Cine S2 V6 DVB-S2 (SD Sender im Highband funktionieren mit der Karte nach wie vor unter Linux nicht, unter Windows schon)
    3 x Nova Budget (die ich eigentlich durch die Cine S2 mit Erweiterungsmodul ersetzen wollte, leider aber für die SD Sender immer noch brauche)
    mit yavdr 0.4.0

  • Hmm - klang das von mir so als wenn ich für WLAN WErbung machen wollte ? - Wenn das so angekommen ist - dann tut es mir leid - dennoch war das so nicht beabsichtigt !


    Wlan ist eine Alternative für Stellen, an denen das Kabel-Lan nicht machbar ist !


    Ich habe selbst vor ca. 4 Jahren einen Altbau kompl. saniert und neu verkabelt - wenn ich überlege, was ich da an Kabelmengen eingebaut habe - puhh....


    Dennoch sind inzwischen 2 Stellen aufgetaucht, an denen Netzwerk inzwischen praktisch währe ! - Hier betreibe ich nun dennoch 2 MVP´s mit Wlan und es funktioniert prima.


    Der REst des Hauses ist mit GB-Lan verkabelt - was bei den heutigen Datenmengen auch durchaus Sinn macht.....


    Gleiches bei meinem Bruder - hier wurde schlichtweg der LanAnschluss im Schlafzimmer vergessen - obwohl hier eine MVP geplant war - auch hier tut jetzt MVP über WLAN prima und ohne jegliche Einschränkung.


    WLAN ist KEIN LAN Ersatz - nur eine Ergänzung !

  • Zitat

    Original von GTRDRIVER
    Hmm - klang das von mir so als wenn ich für WLAN WErbung machen wollte ? - Wenn das so angekommen ist - dann tut es mir leid - dennoch war das so nicht beabsichtigt !


    Für mich klang es jedenfalls so - und sicher funktioniert video-streaming über 54mbit wlan mittlerweile ziemlich gut, solange da keine Störungen auftreten.


    Ich selbst hab auch ein 54Mbit wlan am laufen und nutze ab und zu den Laptop um vom vdr zu streamen und da merkt man ganz deutlich was geht und was nicht. ca. 10 Meter (mit einer Stahlbetondecke dazwischen) entfernt vom AP kann da bequem schon schluss mit wlan sein (nichtmal mehr 1 mbit).
    Von daher wollte ich nur nochmal klarmachen dass man sich auf wlan eben nicht verlassen sollte.


    Das beste Beispiel war echt als ich neulich 2m mit direkter Sicht vom AP wegsass aber gleichzeitig 5m entfernt die Videofunkbrücke lief, da war 0 wlan übrig.

    Server: Athlon II X2 250 - Asus M3N-H HDMI - 2x1GB RAM - 3TB HDDs -
    1 x Digital Devices Cine S2 V6 DVB-S2 (SD Sender im Highband funktionieren mit der Karte nach wie vor unter Linux nicht, unter Windows schon)
    3 x Nova Budget (die ich eigentlich durch die Cine S2 mit Erweiterungsmodul ersetzen wollte, leider aber für die SD Sender immer noch brauche)
    mit yavdr 0.4.0

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