XEN-Aktivitäten bündeln

  • Hallo,
    komme immer noch nicht weiter. Habe wieder die Debian-Pakete installiert. Nun lassen sich in der DomU wenigstens die DVB-Treiber für die Skystar laden. hier ein Auszug:


    Code
    vdr:~# dmesg |grep DVB                                                          DVB: registering new adapter (FlexCop Digital TV device).
    DVB: registering frontend 0 (Zarlink VP310 DVB-S)...
    b2c2-flexcop: initialization of 'Sky2PC/SkyStar 2 DVB-S (old version)' at the 'PCI' bus controlled by a 'FlexCopII' complete
    DVB: registering new adapter (FlexCop Digital TV device).
    DVB: registering frontend 0 (Zarlink VP310 DVB-S)...
    b2c2-flexcop: initialization of 'Sky2PC/SkyStar 2 DVB-S (old version)' at the 'PCI' bus controlled by a 'FlexCopII' complete
    vdr:~#


    lspci -v bring:

    Code
    vdr:~# lspci -v
    00:00.0 Network controller: Techsan Electronics Co Ltd B2C2 FlexCopII DVB chip / Technisat SkyStar2 DVB card (rev 01)
            Subsystem: Techsan Electronics Co Ltd B2C2 FlexCopII DVB chip / Technisat SkyStar2 DVB card
            Flags: bus master, slow devsel, latency 64, IRQ 19
            Memory at fe1f0000 (32-bit, non-prefetchable) [size=64K]
            I/O ports at ece0 [size=32]
    
    
    vdr:~#



    sieht ja eigentlich nicht schlecht aus, auch wenn ich die Treiber zu Fuß laden muss sprich mit modprobe b2c2_flexcop_pci. Warum das nicht automatisch beim starten geht, weiss ich nicht....


    ABER:
    es wird kein device angelegt: /dev/dvb... existiert nicht. nur in /dev/.static liegen dvb Treiber....


    Der VDR quittiert das dann mit no DVB-device found. Aus meiner Verzweifelung heraus habe ich den VDR mal in der DOM0 installiert. Ist ja der gleiche Kernel...da funzt das Dingen ohne Probleme.....


    Was um alles in der Welt läuft da falsch? Wer hat noch Ideen?


    Bitte, bitte meldet Euch. Bin für jeden Tipp dankbar?


    Gruß,
    Schetti

    System:
    x-vdr 0.8.1 mit VDR 1.6.0, Debian Etch 4.0r6, 1x Skystar 2, Dell Optiplex GX60 Celeron 2GHz, 1GB MB RAM

  • Hallo Schetti,


    wenn du udev installierst in der DomU sollten die Devices angelegt werden, so hat es zumindest bei mir mit Debian Etch funktioniert.

    MfG
    Der Brumm-Baer
    --------------------------------------------
    srv-vdr: HW: Dell T20 (Xeon) - SW: Openmediavault Erasmus, Frodo-VDR als Docker Container, EPGD als Docker Container


    med-og: HW: - SW: Libreelec
    med-sz: HW: SilverStone Milo ML03, BeQuiet SFX-300W, Asrock H61M-ITX, Intel G530, Asus G210 Silent, Asrock Smart Remote, 8GB USB-Stick - SW: Libereelec
    med-eg: HW: SilverStone Milo ML03, BeQuiet SFX-300W, Asrock H61M-ITX, Intel G530, Asus G210 Silent, Asrock Smart Remote, 8GB USB-Stick - SW: MLD 5.1

  • Hallo zusammen !


    Ich habe vor kurzem den neuen c't-VDR 6 installiert. Hab mir sofort gedacht, dass der auf meinem Xen-Server laufen könnte. (Ubuntu 7.04) Ich habe also die System-platte vom Xen-Server abgeklemmt und eine 10GB HD als hda angestöpselt. Darauf fluggs den c't-VDR 6 installiert und kurz mit femon den empfang getestet. Passt . Also weiter, die Systemplatte wieder angestöpselt, und die c't-VDR 6 Platte als /dev/hdd dran. Schnell noch eine Konfigurations-Datei erstellt. und schon kanns losgehen.
    Die Vorfreude war verfrüht, der VDR startet nur scheinbar, und beim startvorgang kommt mehrmals die Fehlermeldung

    Code
    couldnt get a file descriptor referring to the console

    ???
    Vdradmind wird zwar gestartet, aber es ist kein Zugriff auf das Webinterface möglich.


    Ich habe dem c't-VDR-Gast noch zusätzlich eine PCI-Grafikkarte sowie eine 5.1-Soundkarte (GeForce Quadro mit 64MB u. TV-out sowie SB Audigy SE) durchgereicht mit pciback in der /boot/grub/menu.lst. So jetzt weiss ich nur nicht, wie ich weiter vorgehen soll, da ich eine Budget-DVB-S-Karte (Terratec Cinergy 1200 DVB-S) habe, muss ich ja X-org und XFCE4 oder Gnome installieren.
    Da ich ja nur eine virtuelle Konsole im Xen habe, und in früheren Installationen (c't-VDR 5), das X-Windows nicht gestartet ist, mit dem Hinweis, dass es keine Verbindung zur Konsole gibt oder so ähnlich.
    Deshalb wollte ich jetzt im Vorfeld mal einen Spezi fragen, wie ich das X-org an eine bestimmte Grafikkarte binde ?
    Da muss man doch noch irgendwo was ändern zwecks der durchgreichten Grafikkarte ?


    p.s.: Ich weiss natürlich, wie ich das X-org u. XFce4 o. Gnome zusätzlich installiere.


    P4 2.4Ghz mit Sis-Chipsatz
    1GB RAM 2*80GB HD
    Xen 3.0.3-1 aus dem repository


    Gruss reever

    1. YaVDR AMD Dual-Core 2* DVB-S (Hauppsuge WinTV 400 Lite, Technisat Sky Star 2)
    Work-PC : AMD Dual-Core, 3.2Ghz, 8GB DDR3, 500GB, GF FX9500GT, Ubuntu 11.04

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  • So nache einigen Nachforschungen läuft der c't-VDR 6 zumindest als Server. Das Problem war, dass man einfach in /etc/modules das Modul capability nachladen muss. Jetzt funginiert der c't-VDR 6 in der domU als Server. Natürlich verfolge ich weiter mein Ziel, die durchgereichte Grafikkarte zur Ausgabe des TV-Bildes zu bewegen.
    Die Karten sind richtig durchgereicht:

    Code
    00:00.0 Multimedia audio controller: Creative Labs SB Audigy LS
    00:01.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV17GL [Quadro4 200/400 NVS] (rev a3)
    00:02.0 Multimedia controller: Philips Semiconductors SAA7146 (rev 01)
    00:03.0 USB Controller: Silicon Integrated Systems [SiS] USB 1.0 Controller (rev 0f)
    00:03.1 USB Controller: Silicon Integrated Systems [SiS] USB 1.0 Controller (rev 0f)
    00:03.2 USB Controller: Silicon Integrated Systems [SiS] USB 1.0 Controller (rev 0f)

    Dann hab ich Xorg und Xfce4 incl. Gdm installiert. Auf der xensource-Seite hab ich einen Anwender gefunden, der eine ähnliche Geschichte realisiert hat.
    Zwei Linux-Desktops auf einer Maschine.
    http://wiki.xensource.com/xenw…dfe01a8467a011efad1723ad2


    Hier sein Vorgehen:

    Zitat

    1. Installed Fedora Core 5 on physical computer
    2. Installed Fedora Core 5 on virtual computer (using qemu).
    3. Installed Xen-3.0.2 from source on the physical computer.
    4. Installed the unified xen0/xenU kernel on the virtual computer
    5. Configured gdm on the virtual computer to use "-shartvt vt1"
    6. Installed an second PCI USB controller card, isolated it from the xen0 domain and dedicated it to the xenU domain.


    Hier interessiert mich natürlich besonders der 5. Punkt. Nur leider habe ich bisher nichts im Internet gefunden, das mir erklärt, wo genau ich diese Option "-shartvt vt1" einfügen muss. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es ein Tippfehler ist, und dass es eigentlich "-startvt vt1" heissen müsste.
    Natürlich in der Datei /etc/gdm/gdm.conf.
    Aber wo dort ?
    Habe auch noch alle paar Minuten eine Fehlermeldung,dass irgendein Puffer zu 80% voll ist:


    Code
    [ 2512.191166] saa7146 (0) vpeirq: used 1 times >80% of buffer (161680 bytes now)


    Wäre wirklich für jeden Tipp dankbar, der mich ein Stück weiterbringt, mit meinem Vorhaben einen komplett virtualiserten VDR mit TV-Ausgabe über Grafikkarte zu realisieren.


    Vielleicht muss ich ja auch des mit dem Xorg aufgeben, und die Ausgabe über nen virtuellen Framebuffer machen. Leider kenn ich mich mit sowas noch nicht so aus.


    Gruss reever


    p.s.: habe einen Ubuntuusers-Wiki-Artikel verfasst, über die Installation eines Xen-Servers mit Ubuntu 7.04
    http://wiki.ubuntuusers.de/Bau…highlight=%28baustelle%29

    1. YaVDR AMD Dual-Core 2* DVB-S (Hauppsuge WinTV 400 Lite, Technisat Sky Star 2)
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  • Irgendwie schade, dass sich keiner mehr für des Xen-Thema interessiert.
    Hatte jetzt nach mehreren Kontakten mit den Xen-Entwicklern auf dem IRC-Channel ##xen
    entnervt aufgegeben.
    Einer hatte zwar mal nen funktionierenden X-Server in der domU, konnte mir aber auch nicht weiterhelfen. Eine andere Info besagt, dass das ohne Software o. Hardware IOMMU nicht gehen würde. Da es IOMMUs (noch) nicht gibt, war das das Ende meiner Bemühungen.
    auf jeden Fall wollte meine Nvidia Quadro PCI kein Bild raus rücken. Eine Creative Voodoo Blaster brachte nur ein regelmässiges Pixelmuster.


    Also installierte ich den X-Server in der dom0. Funginiert jetzt recht gut mit Xfce4 und xine mit vdr-sxfe. Aber leider braucht dann die dom0 ca. 43% CPU und ich hab manchmal Artefakte im Bild.
    die VDR-domU braucht nur ca. 3%
    Und das mit einem P4 2.4Ghz ???
    Wenn ich auf nem andern Rechner schaue geht's einwandfrei.


    Muss ich vielleicht noch n bissi frickeln


    Gruss reever

    1. YaVDR AMD Dual-Core 2* DVB-S (Hauppsuge WinTV 400 Lite, Technisat Sky Star 2)
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  • hoffentlich liest hier noch jemand mit... ist ja schon etwas staubig, das Thema:
    Dank c't hab ich auch mal angefangen, mich über xen zu informieren. Und wenn Mahlzeit dabei ist, wird das ja auch mit dem VDR recht leicht klappen ;)
    Meine Frage zum Einstieg, ganz allgemein zu Xen: funktioniert unter XEN eigentlich auch Speedstep & Co, also dass sich der Prozessor runtertaktet, wenn nichts zu tun ist? Und natürlich auch wieder hoch, wenn wieder Arbeit da ist?
    Habe mittels Google 2 widersprüchliche Einzelmeinungen gelesen und kann beide nicht wirklich nachvollziehen. Wenn die Dom0 das ACPI-Controlling übernimmt, dann müsste das doch funktionieren, oder?


    Zweite Frage, gehört eng zur Ersten: trotz 24/7-Betrieb soll das gute, noch anzuschaffende Stück relativ stromsparend sein. Intel oder AMD? Jemand einen Tipp? Was ich bsiher gelesen habe, wird AMD wohl energieeffizienter sein? Sind die X2-Athlons eigentlich deutlich langsamer also Core2 Duo's?


    Viele Fragen, vor allem die Erste ist für mich wichtig. Ohne Stromsparen kein all-in-one-dafür-dauernd-laufender-server.


    Gruß,
    Elian

    Server: FSC Scenic i815 - P3-866, 250 GB Samsung und gepanschtes LinVDR 0.7 mit VDR 1.3.37 und XXV-Resten :-0
    Client: FSC Activy 300 mit Mahlzeit 4.0ß2
    Client2: IBM NetVista P3-866...

  • Zitat

    Originally posted by reever
    Hier interessiert mich natürlich besonders der 5. Punkt. Nur leider habe ich bisher nichts im Internet gefunden, das mir erklärt, wo genau ich diese Option "-shartvt vt1" einfügen muss. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es ein Tippfehler ist, und dass es eigentlich "-startvt vt1" heissen müsste.


    das koennte dir helfen, falls nicht eh schon bekannt:


    https://help.ubuntu.com/community/MultiseatX


    -myitweb

  • Moin,


    hab mich mal wieder an das Thema gewagt, und versucht easyvdr als domU
    mit xen in opensuse 10.2 zu installieren.
    Diesmal hatte ich Erfolg,
    anscheinend hat die neue easyvdr beta2 umstellung auf debian4
    die ganzen probleme geloest..


    gruss
    frank

  • Hallo zusammen,


    ich versuche mich nun schon seit Tagen daran, entweder das Mahlzeit-Iso (3.2), oder alternativ den original linvdr wie von mahlzeit auf Seite 1 dieses Threads beschrieben in einer domU unter xen zu installieren, allerdings bis jetzt absolut ohne Erfolg...


    Umgebung: Intel Core2Duo 6420 Proz. mit 4GB RAM, Suse SLES10 SP1 mit XEN Unterstützung, eine IDE-HDD 200GB (ist derzeit noch ein Testsystem).


    Bislang ist es mir lediglich gelungen, das ganze in einer hvm zum "Laufen" zu bringen, allerdings nützt es dort ja nicht viel in Ermangelung an durchgereichten PCI-Devices :(


    Mein XM-Script sieht so aus:


    xen-host:/etc/xen/vm # cat linvdr-test
    # Kernel image file.
    kernel = "/boot/vmlinuz-2.6.16.46-0.12-xen"
    ramdisk="/boot/initrd-2.6.16.46-0.12-xen"


    # Initial memory allocation (in megabytes) for the new domain.
    memory = 64


    # A name for your domain. All domains must have different names.
    name = "linvdr-test"


    #----------------------------------------------------------------------------
    # Define network interfaces.
    vif = [ '' ]


    #----------------------------------------------------------------------------
    # Define the disk devices you want the domain to have access to, and
    # what you want them accessible as.
    disk = [ 'file:/etc/xen/images/linvdr-test/disk0,hda1,w' ]


    #----------------------------------------------------------------------------
    # Set if you want dhcp to allocate the IP address.
    dhcp="dhcp"


    # Set root device.
    root = "/dev/hda1 ro"


    # Sets runlevel 4.
    extra = "4"
    #------------------------------------------------------------------------------



    Die Ausgabe bringt dann dieses zum Vorschein, weiter geht es nicht ...:


    xen-host:/etc/xen/vm # xm create -c linvdr-test
    Using config file "./linvdr-test".
    Started domain linvdr-test
    Bootdata ok (command line is root=/dev/hda1 ro ip=:::::eth0:dhcp 4)
    Linux version 2.6.16.46-0.12-xen (geeko@buildhost) (gcc version 4.1.2 20070115 (prerelease) (SUSE Linux)) #1 SMP Thu May 17 14:00:09 UTC 2007
    BIOS-provided physical RAM map:
    Xen: 0000000000000000 - 0000000004800000 (usable)
    No mptable found.
    Built 1 zonelists
    Kernel command line: root=/dev/hda1 ro ip=:::::eth0:dhcp 4
    Initializing CPU#0
    PID hash table entries: 512 (order: 9, 16384 bytes)
    Xen reported: 2133.406 MHz processor.
    Console: colour dummy device 80x25
    Dentry cache hash table entries: 16384 (order: 5, 131072 bytes)
    Inode-cache hash table entries: 8192 (order: 4, 65536 bytes)
    Software IO TLB disabled
    Memory: 52752k/73728k available (1902k kernel code, 12720k reserved, 798k data, 160k init)
    Calibrating delay using timer specific routine.. 5335.46 BogoMIPS (lpj=10670925)
    Security Framework v1.0.0 initialized
    Mount-cache hash table entries: 256
    CPU: L1 I cache: 32K, L1 D cache: 32K
    CPU: L3 cache: 4096K
    CPU: Physical Processor ID: 0
    checking if image is initramfs... it is
    Freeing initrd memory: 7432k freed
    Brought up 1 CPUs
    migration_cost=0
    DMI not present or invalid.
    Grant table initialized
    NET: Registered protocol family 16
    Brought up 1 CPUs
    PCI: setting up Xen PCI frontend stub
    ACPI: Subsystem revision 20060127
    ACPI: Interpreter disabled.
    xen_mem: Initialising balloon driver.
    Setting mem allocation to 65536 kiB
    PCI: System does not support PCI
    PCI: System does not support PCI
    IA32 emulation $Id: sys_ia32.c,v 1.32 2002/03/24 13:02:28 ak Exp $
    audit: initializing netlink socket (disabled)
    audit(1186494041.518:1): initialized
    VFS: Disk quotas dquot_6.5.1
    Dquot-cache hash table entries: 512 (order 0, 4096 bytes)
    Initializing Cryptographic API
    io scheduler noop registered
    io scheduler anticipatory registered
    io scheduler deadline registered
    io scheduler cfq registered (default)
    rtc: IRQ 8 is not free.
    Non-volatile memory driver v1.2
    i8042.c: No controller found.
    RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 128000K size 1024 blocksize
    xencons_init: Initializing xen vfb; pass xencons=tty to prevent this
    Xen virtual console successfully installed as xvc0
    Event-channel device installed.
    mice: PS/2 mouse device common for all mice
    input: PC Speaker as /class/input/input0
    md: md driver 0.90.3 MAX_MD_DEVS=256, MD_SB_DISKS=27
    md: bitmap version 4.39
    NET: Registered protocol family 2
    IP route cache hash table entries: 1024 (order: 1, 8192 bytes)
    TCP established hash table entries: 4096 (order: 4, 65536 bytes)
    TCP bind hash table entries: 4096 (order: 4, 65536 bytes)
    TCP: Hash tables configured (established 4096 bind 4096)
    TCP reno registered
    NET: Registered protocol family 1
    XENBUS: Device with no driver: device/vbd/769
    XENBUS: Device with no driver: device/vif/0
    XENBUS: Device with no driver: device/console/0
    IP-Config: Device `eth0' not found.
    netfront: Initialising virtual ethernet driver.
    netfront: device eth0 has copying receive path.
    Registering block device major 3
    blkfront: hda1: barriers enabled
    kjournald starting. Commit interval 5 seconds
    EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
    EXT3 FS on hda1, internal journal
    EXT3 FS on hda1, internal journal
    Adding 262136k swap on /var/vm/swapfile. Priority:-1 extents:69 across:266648k



    Hat einer von Euch mit deutlich mehr XEN-Erfahrung als ich (z.B. Mahlzeit?) eine Idee, was ich falsch mache? Bin für jede Hilfe dankbar!


    Gruß


    Joe

  • super interessante Frage - leider kann ich dir kein Stück weiterhelfen.
    Ich versuche mich grade am selben Problem, bin aber mit dem (bei mir unter Xen laufenden) ct-vdr nicht zufrieden und will gerne wieder linvdr, da kenn ich mich wenigstens aus.
    Nur bin ich zu blöde, um zu verstehen, wie ich das Mahlzeit-Iso überhaupt in eine DomU packen kann... Aber nachdem du das ja scheinbar zumindest soweit gepackt hast, dass es bootet... wie hast du das so weit hinbekommen?


    Wir sollten mal dran gehen, das von Mahlzeit angefangene Thema im Wiki fertig zu stellen...


    Gruß,
    Elian

    Server: FSC Scenic i815 - P3-866, 250 GB Samsung und gepanschtes LinVDR 0.7 mit VDR 1.3.37 und XXV-Resten :-0
    Client: FSC Activy 300 mit Mahlzeit 4.0ß2
    Client2: IBM NetVista P3-866...

  • Moin,


    Franki_ES: das hat leider nicht geholfen, jedoch bin ich einen kleinen Schritt weiter gekommen. Nachdem ich versucht hatte, eine neue VM mit dem vorhandenen Diskfile anzulegen, kam eine Fehlermeldung, dass die HDD (in diesem Fall also mein Fileimage) nicht bootbar sei.


    Daraufhin habe ich ein wenig gegoogelt und mich schlau gemacht, wie man ein Diskfile richtig mountet und als bootbares ext3 partitioniert und formatiert. Das ganze hat dann auch geklappt (Stichwort losetup / lomount).


    Daraufhin habe ich dann wieder die das tar.gz in das gemountete Fileimage kopiert und zu guter letzt die /lib/modules meines XEN-Kernels hineinkopiert, noch aus der /etc/init.d/rcStart die hwclock entfernt, image dismountet und neuer Versuch...


    Jetzt bootet die virtuelle HDD, jedoch versucht das System nun auf meine eigentliche HDD zuzugreifen als physisches Device! Zumindest wird der Harddisk-ID-String ausgelesen und angezeigt! Und scheiter dann nach kurzer Zeit des wartens und kehrt in eine Shell zurück...


    Dann habe ich noch ein wenig mit den Namesgebungen für die HDD experimentiert, also ob das Image als xvda oder hda exportiert werden soll, hat aber leider auch nichts gebracht...


    Hat hierzu evtl. noch einer eine Idee???


    Elian: Der CT-VDR würde mir ja auch schon genügen (obwohl auch ich den LinVDR lieber mag...), allderings habe ich mich da noch nicht 'ran gemacht, Du schreibst aber, dass Du ihn unter XEN am laufen hast? Wie hast Du den installiert? Direkt von der CT-CD in eine para-VM ?



    Gruß


    Joe

  • Joe: das war ganz einfach. Ich bin beileibe kein Linux-Freak und nach ein paar Tagen rumbasteln mit Xen unter Ubuntu Feisty hab ich mich entschlossen, einfach den c't-Server 2 zu nehmen. Ich will eigentlich nur einmal Windows mit HVM und eben nen VDR - später zusätzlich irgendwann vielleicht mal Asterisk.
    Wegen HVM und Windows war mir Xen 3.1 wichtig, da sind ja ein paar Verbesserungen in der Richtung drin. Unter Ubuntu gibt es das aber noch nicht fertig, dafür halt von der c't. Also hab ich eben das genommen.


    Nachdem der Server installiert war, hab ich den VDR nach der Anleitung im ct-server-Wiki auf heise installiert - im Grunde nur mit dem ctdombuilder eine neue DomU erstellen und dann mittels debootstrap ein Minimaldebian installiert. Das passiert alles automatisch. Danach die apt-sources.list für den c't-vdr angepasst und den ctvdrcfg geholt - in dem ich dann die entsprechend gewünschte Konfiguration ausgewählt habe und er hat sie installiert. Fertig. Die VDR-DomU läuft (der VDR mangels DVB-Karte im Server noch nicht, aber ich vertraue da ganz der Anleitung), aber ich bin halt kein Linux gewöhnt und mag mich jetzt auch nicht umstellen vom LinVDR auf c't. Und wenns nur so Kleinigkeiten wie logread sind... Außerdem hab ich das Gefühl gehabt, dass mit den c't-VDR jede Menge Müll installiert wird, den ich nicht haben will... ich wüsste nicht, welches Paket unbedingt X braucht - Xine hab ich nicht installiert - aber ich kann es in einer DomU doch eh nicht gebrauchen. Und so weiter.


    Ich werd mich jetzt mal dran versuchen, eine neue HVM-DomU zu erstellen und dort ganz normal von CD die Mahlzeit-Beta zu installieren. Danach will ich die von HVM auf paravirtualisiert umstellen - eben die Xen-Startdatei umschreiben und nen Xen-Kernel reinkopieren. Mal sehn, ob ich das hinbekomme - eigentlich sollte es ja gehen... da ist in der aktuellen c't wieder ein Artikel drin, der das ähnlich macht: In einer DomU ein EisXen installiert mit HVM (ist also DomU vom Grundsystem aus und spielt Dom0 für seine eigenen DomUs), um dann die DomUs des EinXen (an die man wohl sonst nicht rankommt) als DomU des "Basissystems" laufen zu lassen - also ohne EisXen dazwischen.
    Ich bin gespannt.


    Gruß,
    Elian

    Server: FSC Scenic i815 - P3-866, 250 GB Samsung und gepanschtes LinVDR 0.7 mit VDR 1.3.37 und XXV-Resten :-0
    Client: FSC Activy 300 mit Mahlzeit 4.0ß2
    Client2: IBM NetVista P3-866...

  • Man benötigt kein bootbares Image. Ihr müsst einfach nur ein neues Image erstellen:

    Code
    dd if=/dev/zero of=/xen/images/linvdr.img bs=1024k count=1000
    mkfs.ext3 /xen/images/linvdr.img


    dann dieses mounten un dort die Dateien von eurer vorhandenen Installation hineinkopieren:

    Code
    mount -o loop /xen/images/linvdr.img /xen/linvdr
     -- dann die Daten kopieren


    Module kopieren:

    Code
    -- Module vom XEN-Kernel in Image kopieren (/lib/modules/...) anschließend:
    chroot /xen/linvdr
    depmod 2.6.16.33-xen
    exit
    fuser -k /xen/linvdr/
    umount /vserver/linvdr/


    VDR standalone: easyVDR 2.0 Alpha| TT6400
    VDR Server: Intel Atom D945GSEJT | Digital Devices DuoFlex S2 miniPCIe| headless
    Server: ESXi 5.5 mit easyVDR 2 Alpha in virtueller Maschine
    Intel DQ45CB | Q2Q9650 | NAS-Server | Streaming-Server | VompServer
    VDR Clients:
    easyVDR 1.0 mit TT FF
    3x MediaMVP

    [Registered VDR User #823]

    2 Mal editiert, zuletzt von VirtuaDZ ()

  • Hallo VirtuaDZ,


    danke für Deine Antwort, bisher hatte ich das (fast) genauso gemacht, bis auf den Teil mit depmod...habe es nun eben nocheinmal genau wie von Dir beschrieben probiert, wenn ich dann jedoch mit "xm create -c linvdr-test" (config siehe oben), das Image boote, kommt der Bootvorgang bis zum
    -----------------------------------------------------------------------------------------------
    ...
    NET: Registered protocol family 2
    IP route cache hash table entries: 1024 (order: 1, 8192 bytes)
    TCP established hash table entries: 4096 (order: 4, 65536 bytes)
    TCP bind hash table entries: 4096 (order: 4, 65536 bytes)
    TCP: Hash tables configured (established 4096 bind 4096)
    TCP reno registered
    NET: Registered protocol family 1
    XENBUS: Device with no driver: device/vbd/769
    XENBUS: Device with no driver: device/vif/0
    XENBUS: Device with no driver: device/console/0
    IP-Config: Device `eth0' not found.
    netfront: Initialising virtual ethernet driver.
    netfront: device eth0 has copying receive path.
    Registering block device major 3
    blkfront: hda1: barriers enabled
    kjournald starting. Commit interval 5 seconds
    EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
    EXT3 FS on hda1, internal journal
    EXT3 FS on hda1, internal journal
    usbcore: registered new driver usbfs
    usbcore: registered new driver hub
    USB Universal Host Controller Interface driver v2.3
    Adding 262136k swap on /var/vm/swapfile. Priority:-1 extents:74 across:337200k
    -----------------------------------------------------------------------------------------------
    ...und das war's, weiter geht es nicht.


    Was kann jetzt noch "stören"??? Wo hängt die Kiste? Muss ich in der VM die /boot/grub/menu.lst noch anpassen??? Oder müssen aus meinem Wirt'ssystem nicht nur die /lib/modules/ sondern auch die /lib64/ kopiert werden? Muss ich gar den Wirts-Kernel noch kopieren? Irgendwie fehlen mir da massiv Informationen...trotz finden und lesen div. I-Net Seiten, Doku etc.


    Danke und Gruß


    Joe

  • kurz von mir eingestreut: nach diesem Kopiervorgang hast du ja einmal Linvdr quasi original in einem VM gesperrt. Aber der LinVDR-Kernel ist ja nicht mit Xen "behandelt" - der kann nur in einer HVM-DomU so laufen.


    Du musst also in dein Image eine Xen-Kernel reinkopieren (Mahlzeit meinte, es würde oft einfach der Xen-Dom0-Kernel ausreichen) und die entsprechenden Module natürlich auch. Und, damit deine LinVDR-DomU auch schön brav diesen Kernel benutzt, musst du natürlich Grub anpassen.


    Probier mal... so hab ich das verstanden bis jetzt.


    Gruß,
    Elian

    Server: FSC Scenic i815 - P3-866, 250 GB Samsung und gepanschtes LinVDR 0.7 mit VDR 1.3.37 und XXV-Resten :-0
    Client: FSC Activy 300 mit Mahlzeit 4.0ß2
    Client2: IBM NetVista P3-866...

  • Hi Elian,


    das habe ich mir auch schonmal so gedacht, eben aber auch nochmal ausprobiert, leider auch hier wieder ohne Erfolg, das Teil kommt nicht weiter als bis zum "Swap"... Habe per chroot die links geändert, also auch ins /boot Verzeichnis System.map, config initrd und Kernel der XEN-Dom0 kopiert und entsprechend verlinkt...


    Gruß


    Joe

  • Hallo,


    ich habs auch geschafft. Die Anleitung von VirtuaDZ war brilliant...
    EDIT: Ich habs etwas ausführlicher beschrieben und kann es dann auch (wenn es denn funktioniert, also Rückmeldung bitte!) im Wiki ergänzen. An ein paar Stellen hab ich sicherlich unabsichtlich einige Umleitungen genommen, die nicht nötig sind - manchmal hab ich einfachnicht rausgefunden, wie's direkt gehen könnte. Also bitte auch verbessern!


    Mein Server benutzt also als Dom0 den c't-Server2 - gibts leider noch nicht als Download. Ich habe wie vorgeschlagen auf ein LVM installiert - also nix mit Images, da weicht diese Beschreibung etwas ab. c't-Xen hat auch etwas andere Namen für die virtuellen Bridges als das bei XenSource vorgesehen ist - also in den Code-Blöcken nicht wundern.


    Also, Xen-Dom0 läuft, hat Internet und keine Probleme. Jetzt braucht es ein Image oder eine 1:1 Kopie des Dateisystems von linvdr. Mangels besseren Wissens habe ich das ziemlich umständlich gemacht und erstmal die Mahlzeit-Iso (4Beta2) unter Xen in eriner HVM-DomU installiert - ich wollte keine zweite Platte in meinen normalen VDR-Client hängen. Erstes Problem: in der Startdatei muss die zu verwendende LVM-Partition als "hda" und nicht als "hda1" angegeben werden, sonst wird keine Platte vom Setup erkannt. Dummerweise lässt sich eine HVM-bespielte Partition (zumindest im LVM) nicht einfach mounten - das HVM-Betriebssystem glaubt ja, es sein eine richtige, ganze reale Festplatte und stellt weiß der Geier was damit an - mounten geht nicht mehr so einfach (schreibt c't in Ausgabe 17, ich hab das einfach geglaubt). Also hab ich mit dd ein DiskImage (image.img) auf eine zweite LVM-Partition gemacht (muss natürlich vorher, aber erst nach der Installation in der Startdatei mit angegeben werden!). Dann die HVM-LinVDR-Instanz beenden, das LV kann gelöscht werden. Die Partition mit dem Image drauf mounten, das Image auch mounten (weiß nicht, wie man das Image direkt reinkopieren kann) und dann den Inhalt kopieren. Hier war MC ein sehr hilfreicher Genosse...
    [An dieser Stelle die Frage, ob man nicht vielleicht einfach aus der Installations-CD die Dateistruktur extrahieren kann - da ist doch eigentlich auch nur eine einzige Archivdatei, in der alles drin ist - oder? Aber ich kenn mich mit den ganzen Befehlen für die Packprogramme nicht aus...]


    Diesen Verzeichnisbaum dann also auf ein neu eingerichtetes LV kopieren - Mahlzeit verwendet in der 4.0 Beta zwei Partitionen: eine für / und eine für /Data mit video, pub, video0. Ich hoffe, dass 3 GB für / groß genug sind - ansonsten läst sich das ja bei einem LVM schnell ändern... lvcreate -L 3G -n lvname vgname
    Das LV für die Data-Partition kann später erstellt werden. Erstmal weiter mit dem Einrichten.


    Dann: den Kernel, die Config und system.map aus Dom0's /boot ins Linvdr-Boot kopieren und die Symlinks im linvdr-boot anpassen. Angepasste symlinks ersparen das Verändern von grub. [Hier ist allerdings vielleicht Mahlzeit nochmal gefragt, ob es nicht besser wäre, doch lieber grub anzupassen, damit zukünftige Updates mit dem linvdrupdater an dieser Stelle ins Leere laufen. Aber erstmal geht es so.] Dann /lib/modules aus der Dom0 nach linvdr's /lib/modules kopieren.


    Dann: die fstab im linvdr-/etc anpassen. Ich habe dort für den ersten Test die /data -Partition auskommentiert und weil ich es nicht brauche am Server die DVD-Einträge. Dann startet zwar VDR nicht, aber es reicht mir erstmal, wenn überhaupt die DomU mit linvdr startet.


    chroot und depmod wie oben beschrieben (fuser kenn mein Debian nicht - hab ichs halt weggelassen... hat wohl nicht geschadet).


    Dann das Linvdr-Dateisystem unmounten. Eine Startdatei für linvdr anlegen - dort ist als Kernel der neu reinkopierte Xen-Kernel anzugeben! Und natürlich das LV mit der Rootpartition als hda1 angeben.

    Code
    kernel='/boot/vmlinuz-2.6.18-4-xen-686'
    ramdisk='/boot/initrd.img-2.6.18-4-xen-686'
    memory='256'
    name='linvdr_xen'
    root='/dev/hda1 ro'
    disk = [ 'phy:/dev/XenServer/linvdr_root,hda1,w' ]
    vif = [ 'bridge=intern' ]


    xm create linvdr_xen (oder wie die Datei halt heißt) - und dann rödelt er los. mit xm console linvdr_xen kannst du direkt von deiner Xen-Dom0-Konsole umschalten auf die Linvdr - und siehst ihn dort noch booten, wenn du schnell genug bist. Ich bin begeistert, dass sogar der grüne Fortschrittsbalken angezeigt wird...


    Nach login wird logread jetzt mosern, dass der vdr kein video-Verzeichnis gefunden hat, aber das war ja klar. Wenn sonst alles läuft, dann nochmal kurz mit ifconfig eth0 die MAC-Adresse merken (kommt in der Startdatei bei "vif= [ 'mac=00:00:00:...,bridge=intern'] mit rein, weil Xen wohl bei jedem Start neue MACs verwendet und ein Linux sonst gerne meint, es gäbe eine neue Netzwerkkarte - muss ja nicht sein. [Da ist udev für verantwortlich, läuft das bei linvdr?]
    Dann gleich noch in der fstab das Data-Verzeichnis wieder aktivieren und dann die virtuelle Kiste runterfahren. Entweder per "poweroff" oder einfach in der Dom0 mit xm shutdown linvdr_xen oder (weiß nicht, ob brutaler - klingt so) xm destroy linvdr_xen.


    Jetzt das Video-LV anlegen, mit mkfs auf ext3 formatieren und dann zusammen mit der MAC-Adresse in die Startdatei eintragen.


    Fertig. Jetzt sollte VDR auch starten (zumindest wenn per Setup das dummydevice ausgewählt worden ist!) und damit ist erstmal gut.
    Mangels DVB-Karten im Rechner kann ich noch nicht sagen, ob das jetzt 100%ig funktioniert - aber immerhin startet der VDR schon mal mit dem Dummydevice unter Xen. Was kann da noch schieflaufen?


    Jetzt fehlt "nur" noch das Durchschleifen der DVB-Karten in die DomU - da erklärt dieser Wikibeitrag genauer, wie das gemacht wird.


    Alle Klarheiten beseitigt? Läuft es jetzt bei dir? Wenn ja, was hattest du vergessen/falsch gemacht?


    Grüssle,
    Elian

    Server: FSC Scenic i815 - P3-866, 250 GB Samsung und gepanschtes LinVDR 0.7 mit VDR 1.3.37 und XXV-Resten :-0
    Client: FSC Activy 300 mit Mahlzeit 4.0ß2
    Client2: IBM NetVista P3-866...

    3 Mal editiert, zuletzt von Elian ()

  • Schieflaufen kann beispielsweise noch das mit der Firmware... steht ja schon ein paar Seiten weiter vorne, aber das hilft leider nicht weiter: dvb-ttpci verweigert seinen Dienst: could not load firmware.
    Ich habe wie es "der-brumm-baer" vorgeschlagen wurde (Seite 3 glaub ich) ein Modul in eine blacklist eingetragen (die war bei linvdr leer, im XenServer steht da ne Menge drin) und linvdr runtergefahren, dann den gesamten Server neu gestartet - kein Unterschied.
    Auch das selbe mit ge-chmod-deter Firmware bringt keine Besserung, und neue Firmware sowohl nach /lib/firmware als auch in /usr/lib/hotplug/firmware bringt nix.


    Die selbe Karte läuft auf dem selben Rechner unter dem selben Xen-Dom0 im ct-vdr übrigens einwandfrei. Also passt irgendwas mit dem LinVDR nicht... kann mir jemand weiterhelfen? Hat linvdr eine andere "blacklist" für module (rmmod sagt, das dieses Paket nicht existiert) oder was läuft da schief?!


    Gruß,
    Elian

    Server: FSC Scenic i815 - P3-866, 250 GB Samsung und gepanschtes LinVDR 0.7 mit VDR 1.3.37 und XXV-Resten :-0
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    Client2: IBM NetVista P3-866...

  • So, ich bin wieder aus dem Urlaub zurück mit neuen Ideen und Tatendrang.


    Vielleicht liest das hier ja noch jemand mit und kann mir beim Verstehen helfen: Also, Problem mit "Firmware not found" bei einer TT-FF-DVB-S-Karte, das Ganze unter dem Ct-Server2 mit Xen 3.1 (Debian).
    Einmal habe ich aus dem Debian mit Debootstrap einen Ct-VDR6 als DomU installiert - dort gibt es kein Problem a la "Firmware not found" - der VDR läuft.
    Dann in einer anderen DomU LinVDR Mahlzeit 4 Beta 2 installiert und den ct-Server-2-Kernel reinkopiert und in Grub aktiviert -> Firmware not found". Mit dem Dummydevice läuft der VDR.
    Ich gehe also mal davon aus, dass da was bei meinem LinVDR nicht mag. Die Firmware habe ich nochmal neu runtergeladen und den symlink überprüft, firmware in beide Ordner kopiert, in denen gesucht wird etx pp. Bringt alles nichts, "Firmware not found".


    Was läuft da schief? Kann es sein, dass die DomU die Firmware im Dom0-rootverzeichnis sucht? Sollte doch eigentlich nicht möglich sein, oder? Aber irgendwas macht der VDR unter meiner LinVDR-DomU scheinbar anders als der unter der ct-VDR-DomU. Immerhin benutzen beide den selben Kernel... Ich bin ratlos.


    Vielen Dank schonmal für Ideen...
    Elian

    Server: FSC Scenic i815 - P3-866, 250 GB Samsung und gepanschtes LinVDR 0.7 mit VDR 1.3.37 und XXV-Resten :-0
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