Schlechtes Stück Software, Mr. Heise!

  • hmm, mag ja für Profis wie dich sehr interessant, aber für nur-VDR-Linux-Nutzer ist das zu hoch...


    apt per e-tobi wäre sicher noch ok...

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • Also ich muss mal dazu sagen, dass ich damals von LinVDR auf ct'45 umgestiegen bin, weil mir die dauernde bastelei in den Tiefen des Systems bei linvdr doch gewaltig gestunken hat.
    Ok, ich beziehe mich dabei auf die ganzen zusätzlichen Gimmicks, Patche und neue Plugin-Version, Kernel usw. die ist ja unter LinVDR auch gibt, teilweise auch als BigPack und ähnliches angeboten werden (LinVDR ansich war einfach und schnell installiert).


    Nur leider liefen diese Pakete in den meisten Fällen bei mir nicht so wie sie sollten und ich war wieder beim Basteln , nachinstallieren, selbst kompilieren und Fehlern suchen :-/


    Bei der ct45 hab ich mich das erste Mal kmpl. auf das debian-like Paket-Management und Erstellung eingelassen und seitdem funzt fast alles gleich so wie ich es will..


    Sehrgut fand ich auch, dass man ruckzuck seinen vdr doch debian-like selbst komplieren kann und halt die Patche aktivieren kann die man will und braucht ... selbst das kompilieren von nem neuen Kernel ging ohne Probs (Dank gilt hier Tobi und seinen super-einfachen Anleitungen hierzu :) )


    Das Sahnehäubchen ist dann dabei noch die von Tobi gepflegten Repositories, die dann schon kurze Zeit nach neuen vdr-versionen auch entsprechenden Debian-Pakete bieten, mitsamt den damit laufenden neuen Plugins und Co ... Einfach Super..


    Meine Probleme gerade auch beim Updaten auf neue Versionen von VDR und/oder Plugins haben sich seitdem fast auf 0 verringert .


    DANKE an Tobi (und alle Anderen, die Deb-Pakete erstellen und Pflegen !).


    Zum Thema ct5 kann ich allerdings nicht viel sagen, bin immernoch von der Grundlage her auf ct45, allerdings inzwischen im "Experimental" Repository und mit eigenem 2.6.18 Kernel :)
    Werde auch daran erstmal nix ändern..

    Hardware: MB Asrock B75 Pro3-M, CPU Pentium G2120, RAM 4GB DDR-3, 60GB SSD System, 3TB HD Data, GFX GT610 HDMI, CineS2 V6.5, IR-USBWakup + Logitech Harmony, MiMO Displaylink UM710S 7" Display
    Software: yaVDR 0.5 testing repo

  • Zitat

    Original von Multi
    Und wie erklärt man dass später erkante Fehler nicht beseitigt werden trotz der jigdo möglichkeit oder apt-get update. (nur die ganz gravierende die die Installation unmöglich machen werden noch korrigiert.)
    Die Fehler die bekannt sind werden in die neue Version einfach mitgenommen und die neuen kommen noch dazu, gute Sachen werden einfach wegrationalisiert.
    Auf eigenem Forum werden von c’t seite fast keine fragen beantwortet oder Lösungen angeboten, da lohnt es sich kaum reinzuschaen.


    Ich vermute wenn die Heft-CD raus ist wird das Projekt einfach nicht mehr weiter gepflegt, man sieht es am c’t Forum und an der Liste Bekannte Fehler auf c’t Seite.


    Wer erinnert sich noch: VDRler aller Distributionen vereinigt euch.


    Genau das hatte ich dort bereits bemängelt.
    Ctvdr ist eine hervorragende idee, leider lausig umgesetzt.
    Es fehlt an versionspflege und bugtracking.
    Kann nicht Heise einfach die infrastruktur bereitstellen und das projekt engagierten forenmitgliedern überlassen. Die vdr pakete sind doch eh schon von e-tobi. Was fehlt ist die erweiterung auf das basissystem.


    Viele standarttools sind nicht gerade anfängertauglich konfiguriert.
    MySQL müllt z.B in der standartversion die root platte voll. Hatte zweimal massive probleme als die platte unerwartet voll war.
    Und die fehlermeldung sind alles andere als hilfreich diesen fehler zu finden.
    Zum basissystem gehören auch alle abhängigen libs.
    Man kann und sollte sich von standart Debian trennen, zumindestens in der standartkonfiguration. Sonst holt man sich leicht ahnunglos eine (zu) neue libversion und vdr kollabiert.
    Nächstes sorgenkind: vdrconvert/burn/noad. Hier funktioniert wenig out of the box und sorgenfrei.
    Noad immer noch direct automatisch per aufnahmekommando direkt zu starten müllt dem anfänger ziemlich schnell das RAM zu. Wenn jetzt noch aufnahmeprobleme ständige vdr neustarts hinlegen und der zehnte noad prozess im RAM rumlungert wirds problematisch. Hier brauchts eine gut konfigurierte queue. Ich benutz persönlich die vdrconvert queue, obwohl ich vdrconvert sonst nicht mehr benutze.
    Ich habe selber etwa 6 monate debugging gebraucht um meine derzeitige ctvdr konfiguration zu verfeinern. Dafür läuft die selbe konfiguration bei meinem bruder auf einer Scovery seit fast einem Jahr ohne probleme und nennenswerte änderungen. Nur aufräumen muss ich alle paar monate mal bei ihm.


    Aber schluss mit den details.
    Was fehlt ist entweder echter support oder eine offene plattform an der alle mitarbeiten dürfen zu qualitätssicherung. Sonst wird eine ctvdr 6.x sicher kaum mehr jemanden hinterm ofen vorlocken.


    gruss Peter


    :lovevdr

    Mein anderer VDR ist (auch) ein EPIA
    1)VIA M10000-Nehemiah, 160+120G Samsung; NEC 1300A; YY A106; LCD20x4 ...
    2) ctvdr+e-tobi ; C3M266+1,2GHz-Nehmiah; 160G Samsung + 4x500G Seagate SATA; NEC3500; TT-Case; DVB-S 1.3+4MB + Nova ; gLCD 240x128 ...
    . . .TB rulez. . .

    Einmal editiert, zuletzt von PeterD ()

  • Ich habe nur die letzte c't-VDR-Version ausprobiert und hatte sie für 2 Tage drauf. Danach musste sie SuSE 10.1 Remastered weichen. Von der Stabilität war ich - wie schon berichtet - nicht angetan. Das hatte mich schon überrascht. Denn sonst steht c't für was ordentliches (ich meine die Hefte)...


    Naja, ich bleibe jetzt bei meinen selbst konfigurierten System. Da weiss ich wenigstens, dass alle Tools an Bord sind und das System einigermaßen stabil läuft. Wo bleibt denn der Spass, wenn man plötzlich nix mehr an seinem VDR einstellen kann :)

  • bin jetzt aus genannten Gründen auch wieder bei meinem Image vom März von 4 bzw. 4.5, das ich eben per apt auf 1.4 gebracht hab, leider halt mit allen Problemen.


    Wenn ichs schaffen würde, die 2. Karte bzw. deren Module automatisch beim boot zu laden, wäre ich schon ziemlich viel weiter! Manuell per modconf gehts ja nach der von mir erweiterten Wiki Anleitung.

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    www.easy-vdr.de

  • Zitat

    Original von SurfaceCleanerZ
    Wenn ichs schaffen würde, die 2. Karte bzw. deren Module automatisch beim boot zu laden, wäre ich schon ziemlich viel weiter! Manuell per modconf gehts ja nach der von mir erweiterten Wiki Anleitung.


    Sieht aus als benutz du die gleichen karten und kernel.
    Bei ctvdr liegen die modulconfigurationen unter /etc/modutils.
    Mit "update-modules" wird die modules.conf neu erstellt


    Hier mal meine /etc/modutils/linuxtx-xyz...
    Die sollte für TT ff-dvb und nova gehen. Eventuell musst du di frontends anpassen.


    gruss Peter

  • Könntest du deinen edit rückgängig machen? weil die dvb~ war interessant, die andere Datei hab ich schon angepasst, per Suchskript...


    Die jetzige Datei ist auch leer...


    Mein Stand ist dieser:
    http://www.vdr-wiki.de/wiki/in…htr%C3%A4glich_einrichten


    Zur Zeit könnte ich die 1.4.3 /etc/default/vdr auch noch gebrauchen, da die von mir, die ich von v1.2.6 hatte nicht die neue Version 1.4.3 starten will...

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    3 Mal editiert, zuletzt von SurfaceCleanerZ ()

  • Auch ich habe mir einen vdr PC mit der ct installiert und war auch etwas enttäuscht. Ich habe mir dann auch ein eigenes System (basierend auf SuSE, weil ich es vorher kannte) installiert, mit einigen Mühen, da ich neu im Thema bin.


    Interessant auch zu besehen, dass die eigenen Ansprüche an "fremde" Software (Testurteile) nicht für eigene Projekte zu gelten scheint.


    Schade eigentlich, aber wahrscheinlich zeigt es auch nur, dass niemand "zaubern" kann und es wesentlich einfacher ist über andere zu meckern | lästern, als selbst was besseres auf die Beine zu stellen.


    ct-VDR ist jedenfalls für mich kein Markenzeichen (mehr)

  • Zitat

    Original von SurfaceCleanerZ
    Zur Zeit könnte ich die 1.4.3 /etc/default/vdr auch noch gebrauchen, da die von mir, die ich von v1.2.6 hatte nicht die neue Version 1.4.3 starten will...


    Hab leider nur die default von 1.3.24


    Probier mal alles in eine probeall zeile zu packen.


    Bei mir läd er beide treiber schon beim zugriff.
    Ich benutz mplayer für ein startup video und selbst mplayer lad die treiber schon beim zugriff auf dvb.


    gruss Peter

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    2) ctvdr+e-tobi ; C3M266+1,2GHz-Nehmiah; 160G Samsung + 4x500G Seagate SATA; NEC3500; TT-Case; DVB-S 1.3+4MB + Nova ; gLCD 240x128 ...
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  • Zitat

    Original von cooper
    kommt man schnell in Zeitnot und kann nicht mehr so ausführlich testen, wie man das ursprünglich wollte.


    dann wuerde es aber zumindest die Ehrlichkeit der Redakteure gebieten, dies auch gross und deutlich auf der CD zu vermerken: Naemlich dass diese CD nichts fuer Anfaenger ist und dass mit erheblichem Zeitaufwand fuer die Installation zu rechnen ist.


    Stattdessen werden mit so einer halbfertigen CD gerade diejenigen, die vielleicht das erste mal einen VDR ausprobieren moechten, von Anfang an frustriert. Und bekommen zudem einen ganz falschen Eindruck vom VDR. Was ausserdem zahlreiche Beitraege in diesem Forum immer wieder belegen.

  • v.a. kommen gerade durch c't viele neue User zu VDR (war bei mir auch so...).


    Weil wie sollte man sonst VDR kennenlernen, ausser durch ein "Massenorgan" a'la c't. Andere Massenzeitschriften bringen sowas ja fast nie und Mirkos Zeitschriften sind dann doch schon eher für eingefleischtere Experten...


    Ich meine die Durchschnitts-Win-User, die mal n bischen in Linux reinschnuppern wollen, da war die c't VDR2 gerade gut zu....

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    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • Da Mirko ja seit September bei der c't arbeitet, können vielleicht auf Besserung hoffen. Vielleicht wird dann aus ctvdr ein community-Projekt.

    VDR: Silverstone LC17, 200GB + 400 GB Samsung HDD, DVD-Brenner LG 4163, AMD Geode NX1750, uralt-Netzteil, Technotrend FF 2300, easyvdr 0.6

  • Hab sowieso nie verstanden warum man ct-vdr nehmen sollte .... vorallem nachdem ich mir eine Version (ich glaub die 4. wars) angeschaut habe. Der direkte Vergleich mit linvdr hat mich seinerzeit zum schmunzeln gebracht. Also linvdr oder aber auch gen2vdr nehmen und gut ist.....

    neues Spielzeug:
    vdr4fun-0.0.1
    Acer Revo, 2GB RAM, 500GB HDD, Opera DVB-USB, ATIUSB Fernbedienung


    auf dem Abstellgleis
    gen2vdr 1.1
    ASUS A8N32-SLI Deluxe, Athlon-64 3100, 1024 MB RAM, TT DVB-S premium 1.5 (+Scart-Out)+ Premium 1.3, 200GB + 300GB (SATA) HDD, NEC DVD+/-R(W) 3500A, ATIUSB Fernbedienung
    alles im Silverstone LC16M

  • linvdr = nur für vdr sinnvoll, meine Maschine macht auch anderes.
    gen2vdr = gentoo


    Also lieber Debian Sarge mit vdr = das was von ctvdr 2 nach unzähligen Updates hier übrig geblieben ist.

  • also so einfach und bequem mit apt wie unter debian Plugins installen, das is unter linVDR nich und nachdem ich meine alte channels.conf von 1.3.49 eingespielt hatte bootete er nich mehr...


    Nee da nehm ich die 2GB ct4 in Kauf...

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • Zitat

    Original von SurfaceCleanerZ
    also so einfach und bequem mit apt wie unter debian Plugins installen, das is unter linVDR nich und nachdem ich meine alte channels.conf von 1.3.49 eingespielt hatte bootete er nich mehr...

    Nee da nehm ich die 2GB ct4 in Kauf...


    ...na wie haste denn das hinbekommen. ;)


    An linvdr wird es wohl kaum gelegen haben.


    Ich schätze Debian auch sehr, insbesondere apt.
    Aber bei dem genannten Problem vermute ich eher ein "Too many fingers on keyboard" Problem und ich möchte hier linvdr (und den VDR, denn nur der interpretiert die channels.conf) in Schutz nehmen.


    Gruß
    Wicky

  • keine Ahnung, habs dann formatiert und ct5 getestet, was nich nutzbar is, wie oben geschrieben.


    Aber mir würde es echt helfen, wenn mir jemand sagen könnte, wo ich das dvb-ttpci-budget Modul eintragen muss, damit er es beim Boot lädt.

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
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  • Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
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    2 Mal editiert, zuletzt von SurfaceCleanerZ ()

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