nutzer(un)freundliches LINVDR

  • Hi,


    jetzt muss ich mich doch auch mal zu Wort melden. Als jahrelanger Microsoft Nutzer und absoluter Linux Noob hab ich mich vor ca. einem Jahr mal an das Abenteuer VDR gemacht, weil alle Systeme auf dem Markt meinen Ansprüchen irgendwie nicht genügten.


    Also einfach mal alten Rechner (Athlon 1200) vom Dachboden geholt und wieder zusammengeschraubt. LinVDR installiert und mal geschaut was geht.


    Jetzt ein Jahr später kann ich mich einigermassen unfallfrei in Linux (ein angenehmer Nebeneffekt) bewegen und bin mit dem VDR und seinen Möglichkeiten sehr zufrieden. Wenn mal was nicht geht hat man ja auch noch das Forum....


    Wenn ich mich "jahrelang" mit EDV beschäftige, setzte ich ein gewisses Maß an "Leidensfähigkeit" und Spass an der Sache voraus. Das wird aber dann mit einem extrem flexiblen System mit unzähligen Erweiterungen belohnt.


    Also ich habe mittlerweile zwei VDR's und plane den Aufbau eines Servers für den Keller....


    Ansonsten: Wenn's nicht gefällt einfach ein Fertiggerät kaufen und (un)glücklich werden....


    Grüße
    Olaf

    VDR1: YaVDR 0.6; OrigenAE S14V; ASUS M2N-PV VM; Mystique SaTiX-S2 V2 CI Dual; Athlon X2 5600+; Asus EN210 1GB DDR3; OCZ Vertex 32GB; WD Caviar Green 1,5 TB GB; 1GB Ram
    VDR Streaming Server: Debian 16.04; Ahanix D5 modded; Asrock j3455m, 4GB RAM; VDR-2.3.8; TVHeadend-4.2.3;

    Client 1-3: RPI2 mit MLD-5.4 unstable

  • Hallo,


    mal zu dem SATA-Problem. Ich benutz außerhalb von VDR eigentlich auch nur noch SATA-Platten, allein schon um den IDE-Kabelsalat zu vermeiden. Das es bei LinVDR mit dem Originalkernel noch nicht klappt ist zwar schade, aber auch nicht wirklich tragisch (IDE-Platten gibt es in den selben Größen, Geschwindigkeitsunterschied bei VDR nicht relevant, IDE-Platten sind billiger). Das Problem wird sich ja auch von selbst lösen, da in den neuen Kernels ja ordentliche SATA-Treiber drin sind und LinVDR in der nächsten Version daher sicherlich SATA unterstützen wird.


    Trotzdem, falls jemand schon ne SATA-Platte gekauft hat: Weiß jemand, ob diese SATA-IDE-Adapter (z.B. Reichelt-Bestellnr. "DONGLE SATA-IDE") funktionieren? Das wär dann ja ne billige Lösung.


    Viele Grüße,
    Peter

  • Servus,


    Zitat

    Ich frag mich, was mir ein System bringen soll, welches sich zwar relativ einfach installieren lässt(natürlich nicht auf eine halbwegs aktuelle SATA-Platte)


    LinVDR 0.7 unterstützt bereits SATA-Controller, allerdings nur Onboard-Controller und auch nicht per libata. Zusätzliche SATA-RAID-Controller bzw. RAID-Chips onboard unterstützt LinVDR 0.7 nicht, da das System nicht dafür gedacht ist, auf Servern (mit RAID-Stapeln) zu laufen.


    Mit dem aktuellen Kernel-Update (siehe Projektseite bzw. Anmerkungen zur 0.7) werden auch diverse RAID-Chips von Silicon Image & Co. unterstützt, wiederum allerdings nicht im RAID-Modus. Es fehlen z.B. die RAID-Tools gänzlich. Onboard-Controller funktionierten jedoch in meinen Tests einwandfrei.


    Die Gründe, warum SATA lange nicht bzw. nicht gut unterstützt war: Wir hatten schlicht und ergreifend keinerlei passende Hardware! Noch dazu werden die SATA-Laufwerke inzwischen wieder wie SCSI-Geräte behandelt, mit all den daraus entstehenden Problemen -- das ist auch der Grund, warum die Installation auf SATA-Festplatten in der 0.7 nicht möglich war.


    Zitat

    wo ich nach der Installaton natürlich kein TV-Bild bekomme (weil ja die diseq.conf erst angepasst werden muss)


    Das ist schlicht meine Schuld. Ich habe die diseqc.conf gegen eine ausgetauscht, die mit dem Technisat DisiCon-LNB funktioniert. Ich habe nicht bedacht, dass es doch mehr Leute gibt, die (im Gegensatz zu Tom und mir) mehr als einen Satelliten benutzen als solche, die ein DisiCon-LNB haben.


    Übrigens habe ich die Einstellungen für den Astra/Eutelsat-Mischbetrieb nicht gelöscht, sondern lediglich auskommentiert. Es reicht also, ganze vier "#" einzufügen und weitere vier "#" zu löschen. Diese Thematik wurde vor einiger Zeit schon hier im Portal thematisiert und eine Anleitung veröffentlicht, wie die richtige Konfiguration für Astra/Eutelsat auszusehen hat.


    Zitat

    und mir für das Anpassen einer primitiven Konfigurationsdatei ein primitiver Editor fehlt.


    Sorry, aber da hättest du dich einfach mal informieren müssen. Es sind genügend Editoren dabei, und selbst in der FAQ ist genannt, wie man sie bedient.


    Zitat

    Den kann man sich ja bei debian herunterladen (aber nur wenn man nicht zu doof ist und die Dateien über die Suchfunktion findet


    Auch hier sei dir ein beherztes :rtfm um die Ohren gehauen. Welche Pakete du brauchst, steht in der LinVDR-Hacking-FAQ auf der Homepage, und mit Debtool-Online bekommst du sogar fertige Links zum Download ausgespuckt. Die Informationen sind da, aber du hast sie zumindest nicht gefunden.


    Viele Grüße, Mirko

  • glenzend
    Ich hatte am Anfang auch meine Probleme den LinVDR zum laufen zu bekommen, obwohl ich schon viel mit Linux zu tun hatte (Slackware, Suse, EisFair und miene DreamBox).
    Jedes mal wenn man sich an eine neues Linux-Ding ranwagt muss man sich viel informieren und LESEN, LESEN, LESEN sonst wirds nichts damit.


    Und zu deiner SATA nörgelei:
    Stell dir vor du kennst dich null (0) mit Windoof aus, nimm deine aktuelle Hardware (SATA-HDD!) und ein XP/SP2-CDROM zur Hand und installiere das mal.
    Da geht auch nix mit einfach Orginal-CD einlegen und ein paar mal OK klicken.


    Und wer auf Windoof abfährt kann ja XP Media Center Edition kaufen (~120€) , installieren und sich dann ärgern.


    @ALL
    Hier im Forum wird einem echt gut geholfen, auch ohne Fragen zu stellen (wenn man die Suche richtig verwenden kann).

  • Hallo,


    Zitat

    Mit dem aktuellen Kernel-Update (siehe Projektseite bzw. Anmerkungen zur 0.7) werden auch diverse RAID-Chips von Silicon Image & Co. unterstützt, wiederum allerdings nicht im RAID-Modus. Es fehlen z.B. die RAID-Tools gänzlich. Onboard-Controller funktionierten jedoch in meinen Tests einwandfrei.


    Das mit der Kernel-Update ist sicher ne gute Idee, nur sollte man den Download nicht auf der LinVDR-Seite etwas "prominenter" platzieren? Dort, wo er jetzt ist, findet den doch kein Mensch - und schon gar kein LinVDR-Anfänger! Und gerade die haben womöglich die Technotrend 2.3 oder nen SATA-Onboard-Controller. Also ab damit gleich auf die Eingangsseite bzw. unter Downloads!


    Viele Grüße,
    Peter


  • Da hast du auch wieder recht, von der Bedienung her ist der VI wirklich nicht gerade das beste für einen Anfänger.
    nano und pico verwende ich persönlich eingentlich ziemlich selten, ich denke das kommt daher, das VI der erste Editor war, mit dem ich überhaupt unter Linux gearbeitetet habe. Von nano/pico habe ich erst später hier im Board mal gelesen, die haben sich bei mir aber nie so richtig durchgesetzt. Einmal VI immer VI ;)


    Das find ich übrigens klasse :D

    Zitat


    kanne ich auch noch nicht.


    Gruß


    Tuxer

    Server
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, vdradmin-am, streamdev-server, femon. epgsearch
    Hardware: Chenbro RM314, ABit AV8, AMD64 3200+, 512MB RAM, 4x Seagate 250GB@RAID5, 3ware 8500-4 SATA, Hauppauge dvb-s rev1.6+Nova-S


    Wohnzimmer VDR
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, dvd, remote, games, femon, streamdev-client
    Hardware: MSI Hermes 845GL, Hauppauge Nexus-S rev2.1, Nova-T FB, NEC DVD-Brenner

  • Hallo glenzend,


    ich kann Deine Meinung überhaupt nicht teilen.


    LinVDR ist meiner Meinung nach das ideale System um schnell einen lauffähigen VDR zu bekommen.


    Im Rahmen eines "Girlie-Tages" hab ich 2 13-jährige Mädels mit einigen Hardwarekomponten, einer LinVDR CD und einer Anleitung hingesetzt. Es hat zwar etwas gebraucht, aber der LinVDR lief am Ende.


    Die Installationsanleitung findet ihr in meiner Signatur.


    Wenn einige Dinge nicht so ganz perfekt sind beachte, dass alle Leute hier aus Spass an der Sache mitarbeiten, und dass VDR immer noch das beste System dieser Art auf dem Markt ist.


    Grüße Bernd

    VDR : POV Atom 330-1 Mainboard, MSI TV@nywhere Satellite II, 2 GB RAM, natürlich mit yaVDR 0.61. Heimkino mit Onkyo AVR, Nubert-Surround-Boxen und JVC Beamer mit 4K und HDR. HD-VDR für Newbies: www.partyfotos.de/vdr

  • Zitat

    Original von Tuxer
    von der Bedienung her ist der VI wirklich nicht gerade das beste für einen Anfänger. (...) Einmal VI immer VI ;)


    Das find ich übrigens klasse :D


    kanne ich auch noch nicht.


    Eine wichtige Auslassung muß man darin allerdings -gerade für die Bearbeitung von Konfigurationsdateien- noch ergänzen (auch weil ja AFAIK keine Umschaltung während der Eingabe existiert):
    Neben i (insert-indent) gibt es auch R (insert-overwrite).

  • Also ich habe es gestern nicht geschafft, mir den MC herunterzuladen. Ich bleibe aber an der Sache dran. Ich bin in der DOS-Windows-Welt groß geworden und habe mit diesem Kenntnisstand gestern mal versucht, mich mit vi auseinanderzusetzen (wirklich schöne Rautenmuster auf dem Monitor). Zu dem Ergebnis möchte ich mich besser ausschweigen weil mir sonst die Cracks hier wieder die Birne einschlagen. Analog verhält es sich mit nano. Keine Chance hier zu einem verwertbaren Ergebnis zu kommen.
    Was ich sagen will: Bei WIKI wird LINVDR als System beschrieben, bei dem bei der Installation keine expliziten LINUX-Kenntnisse erforderlich sind. Unter Ausklammerung des SATA-Problems (habe nun parallel eine IDE-Platte am laufen), ist mit der Standardinstallationstroutine ohne Nacharbeit kein Ergebnis erzielbar (betrifft zumindest meine Hardwareausstattung). System startet zwar - aber auf dem TV ist keine Ausgabe möglich. Mit der Version von cooper komme ich wesentlich weiter, OSD auf dem TV ist möglich, nur halt kein TV-Bild. Die Signalstärke ist m.E. okay (knapp unterhalb des grünen Bereichs aber mit massiven Signalschwankungen), ich denke das liegt an der zu überarbeitenden Einstellung der diseq.conf. Das Signal kommt vom Multischalter, Signalstärke und Qualität liegen sowohl beim SAT-Receiver als auch bei einer Technisat-Budget bei jeweils 85%.

    PC: Silverstone LaCasa LC 10S-M, ASUS M2N-VM DVI, Athlon 64 AM2 4050e, 2x 1024 MB RAM, FF TT S2300 Rev. 2.3 modded mit CI, Seagate 500GB SATA 2 m. 16 MB, Bequiet 370W NT,
    System: EasyVDr 6.2
    Peripherie: Samsung SP46L6H (46" 16:9 DLP-Rückprojektor), SONY STR-DA 50ES, HECO 5.1 Boxensystem

  • Kopiere die Datei nach Pub (Samba Zugriff), editier sie mit nem Windows Editor (Achtung Unix tauglich!) wie z.B. PSPad und kopier sie dann zurück.


    Geht auch mit winscp3 und ssh.

  • hi,


    Ich empfehle dir auch winscp3. Ist ohne Rauten und so. Hast du den linVDR online(macht sowieso sinn)? Dann sollte der MC in einer Minute über das Setup installiert sein :]


    Bei winscp3 kannst auch beim kopieren die Rechte mitgeben/verändern -->sehr praktisch.


    Sehr hilfreich wird es auch sein wenn du mal den logread postest, da fallen den cracks hier immer schnell die krummen dinger auf....


    /edit
    Benutz doch mal beim schreiben die Return-taste. Dann schafft man es auch deinen Text komplett zu lesen :P


    Gruß,
    Chris


    PS. schön, dass du dich nicht schonwieder in die windoof welt werabschiedet hast :rolleyes:

    <font color="#0000ff">Gigabyte P35-DS3, Pentium E2140, GT220, 2 x DVB-C im Thermaltake DH101<br>gen2vdr V3 &amp; yaVDR 0.3.0a <br></font>

    Einmal editiert, zuletzt von MChrisZ ()

  • Zitat

    Original von glenzend
    Ich bin in der DOS-Windows-Welt groß geworden und habe mit diesem Kenntnisstand gestern mal versucht, mich mit vi auseinanderzusetzen (wirklich schöne Rautenmuster auf dem Monitor). Zu dem Ergebnis möchte ich mich besser ausschweigen weil mir sonst die Cracks hier wieder die Birne einschlagen. Analog verhält es sich mit nano. Keine Chance hier zu einem verwertbaren Ergebnis zu kommen.


    Also das würde mich jetzt aber schon interessieren.
    Ich nehme mal an, das du die DiSEqc.conf mit VI/nano/pico editieren wolltest. Aber wie genau ist es zu den Rautenmustern auf deinem Bildschirm gekommen?
    Gleich nachdem du die Datei geöffnet hast?
    Hast du die Datei vllt vorher schonmal übers Netz mit einem Windows Editor bearbeitet, der zu Linux nicht kompatibel ist?


    Die Birne wird dir hier deshalb niemand einschalgen, wir haben ja schließlich alle mal klein angefangen. Außerdem freut es uns jedemal, wenn M$ einen MCE Benutzer weniger hat. :D


    Gruß


    Tuxer

    Server
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, vdradmin-am, streamdev-server, femon. epgsearch
    Hardware: Chenbro RM314, ABit AV8, AMD64 3200+, 512MB RAM, 4x Seagate 250GB@RAID5, 3ware 8500-4 SATA, Hauppauge dvb-s rev1.6+Nova-S


    Wohnzimmer VDR
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, dvd, remote, games, femon, streamdev-client
    Hardware: MSI Hermes 845GL, Hauppauge Nexus-S rev2.1, Nova-T FB, NEC DVD-Brenner

  • Danke für die vielen Tips.
    Ich würde den Rechner schon gerne ans Netz hängen, aber ich vermute da ne Menge Fallstricke weil ich zu Hause nur ISDN habe -- und den Zugang über ein internes Netzwerk mit einer Telefonanlage (welche als "Router" mit fester IP funktioniert) herstelle. Der Internetzugriff selbst erfolgt über die CAPI und emuliertes ISDN-Modem.
    Ich denke mal für den Anfang sollte ich es vielleicht nicht übertreiben. :)

    PC: Silverstone LaCasa LC 10S-M, ASUS M2N-VM DVI, Athlon 64 AM2 4050e, 2x 1024 MB RAM, FF TT S2300 Rev. 2.3 modded mit CI, Seagate 500GB SATA 2 m. 16 MB, Bequiet 370W NT,
    System: EasyVDr 6.2
    Peripherie: Samsung SP46L6H (46" 16:9 DLP-Rückprojektor), SONY STR-DA 50ES, HECO 5.1 Boxensystem

  • Tuxer: unmittelbar nach dem Aufruf der Datei mit vi war mein Bildschirm am linken Rand mit Rauten in vertikaler Richtung versehen. Jegliche sinnvolle Eingabe war nicht möglich. Die Datei hatte ich vorher noch niemals geöffnet. Ich war root. Die Datei liegt unter /etc/vdr.

    PC: Silverstone LaCasa LC 10S-M, ASUS M2N-VM DVI, Athlon 64 AM2 4050e, 2x 1024 MB RAM, FF TT S2300 Rev. 2.3 modded mit CI, Seagate 500GB SATA 2 m. 16 MB, Bequiet 370W NT,
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  • Hallo nochmal,
    ich kann dir den Betrieb wenigstens im internen Netzt nur ans Herz legen. Dann kannst du auch winscp benutzen.
    (da markierst du die datei und drückst F4 zum editieren und schon ist alles gut)


    Gruß,
    Chris

    <font color="#0000ff">Gigabyte P35-DS3, Pentium E2140, GT220, 2 x DVB-C im Thermaltake DH101<br>gen2vdr V3 &amp; yaVDR 0.3.0a <br></font>

  • Meinst du zufällig diese hier (siehe Bild)??
    Wenn ja, dann ist das ganz normal, was Konfigurationsdateien angeht.
    Diese Zeichen werden unter Linux zum auskommentieren verwendet.
    Ahnlich typisch ist "//" oder ";;".
    Weiter unten in der Datei wirst du feststellen, das einige Zeilen nicht dieses Zeichen vorangestellt ist.
    Diese Zeilen sind nicht auskommentiert und werden von VDR berücksichtigt. Alle anderen Zeilen mit "#" berücksichtigt VDR nicht.


    Gruß


    Tuxer

    Bilder

    Server
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, vdradmin-am, streamdev-server, femon. epgsearch
    Hardware: Chenbro RM314, ABit AV8, AMD64 3200+, 512MB RAM, 4x Seagate 250GB@RAID5, 3ware 8500-4 SATA, Hauppauge dvb-s rev1.6+Nova-S


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    Einmal editiert, zuletzt von Tuxer ()

  • Wäre schön, wenn ich eine Ansicht in dieser Art bekommen hätte. Mit dem Begriff "Raute hab ich mich wohl vertan. Ich meinte eher dieses hier: ~

    PC: Silverstone LaCasa LC 10S-M, ASUS M2N-VM DVI, Athlon 64 AM2 4050e, 2x 1024 MB RAM, FF TT S2300 Rev. 2.3 modded mit CI, Seagate 500GB SATA 2 m. 16 MB, Bequiet 370W NT,
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    Peripherie: Samsung SP46L6H (46" 16:9 DLP-Rückprojektor), SONY STR-DA 50ES, HECO 5.1 Boxensystem

  • Zitat

    Original von wilderigel
    Kopiere die Datei nach Pub (Samba Zugriff), editier sie mit nem Windows Editor (Achtung Unix tauglich!) wie z.B. PSPad und kopier sie dann zurück.


    Oh Mann - gehts denn auch noch etwas komplizierter ?
    Was kann denn der WinDoof Editor , was nano nicht kann ?
    Was gibt es an Files im Textformat zu editieren , was man nicht mit den rudimentären Funktionen eines jeden Editors , wie den Cursortasten , del/ins und diesen merkwürdigen alphanumerischen Tasten nicht editieren kann ?


    Ich staune immer über die Leutz , denen Linux nebst Tools so kompliziert vorkommt , daß sie Wege suchen und finden , auf mehr als nur umständliche Weise das Ziel zu erreichen .


    Wer diesen Link kennt , weiß generelles übers Handling der Linux Commands zu erfahren und wer ( zur Not über die Paketsuche von Debian ) zur HP des Editors findet , der hat sogar n Manual ...


    HJS


    PS vi is n Thema für sich - das Teil war mir auch immer unsympatisch ...

  • Zitat

    Original von LordJaxom
    Die Tilde "~" am Anfang einer Zeile im VI bedeutet einfach "Diese Zeile existiert nicht" ;)


    was wiederum für glenzend bedeutet, das er wohl den falschen dateinamen beim Aufruf des Editors angegeben hat. Somit erstellt der Editor eine neue Datei mit dem eingegebenen Namen, die dann natürlich leer ist und nur ~ enthält.


    <edit>
    versuch doch mal forlgendes:
    1. wechsel in den ordner etc/vdr/
    2. gibt auf der console "vi dis" ein und drücke danach die Tab-Taste


    dann wird der richtige name vervollständigt und du erwischt mit sicerheit die richtige Datei mit dem richtigen Namen.
    </edit>


    Gruß


    Tuxer

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    Hardware: Chenbro RM314, ABit AV8, AMD64 3200+, 512MB RAM, 4x Seagate 250GB@RAID5, 3ware 8500-4 SATA, Hauppauge dvb-s rev1.6+Nova-S


    Wohnzimmer VDR
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    Einmal editiert, zuletzt von Tuxer ()

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