SuSE 10 minimaler als minimal Instalation

  • Hallo Leute,


    ich wollte mal sowas wie linvdr auf SuSE Basis basteln. Wenn ich jedoch Minimalinstallation auswähle werden immer noch gute 450 MB auf Platte installiert. Ich denke das geht doch auch kleiner, nur wie? Wenn man im YAST Pakete abwählt sind diverse Abhängigkeiten nicht erfüllt und der Installer meckert.


    Hat jemand hierzu einen Tip, bzw. eine Liste mit den minimal benötigten RPM`s um einen fertig kompilierten VDR laufen zu lassen?


    Viele Grüße
    mac66

    VDR1: Activy 350 mit gen2VDR 1.1
    VDR2: Activy 300 mit gen2VDR 1.1
    VDR-Server: 1,5 GHz Celeron Mobile, 2 GB Ram, 2x 200 GB HD, 1x Siemens DVB-S 1.3, 2x TT-Nova, SuSE9.3

  • Hi,


    just dieses Problem wollte ich letztens auch lösen (für ne Xen VM). Obwohl ich mit Suse recht viel Erfahrung habe, ist es mir gerade einmal gelungen auf unter 400GB zu kommen. Dabei war das Kriterium, dass in Yast keine Paketabhängigkeiten verletzt werden. Das habe ich aber schon lange als ein Manko dieser Distri empfunden. Zum Vergleich: Ein Debian Sarge Minimalsystem kriegt man sogar unter 200GB hin.


    --schmettow.

    VDR 1.4.0 [dvd, dvdselect, mp3ng,remote, control, graphTFT, taste, tvonscreen, streamdev-server] - FW f32623
    OpenSuse 10.0 Vanilla 2.6.15.4 - vdrconvert - Noad
    Dign HV5, Asus P4P800 deluxe, Celeron M (silent modded) - TT 1.5 - Budget-S - AVBoard 1.3 - 12" TFT
    Peripherals: Kameleon 8060 - Philips DFR-9000 - Sharp 26GA4E - Pinnacle Showcenter 1000g

  • Hi mac66,
    damit hast Du genau das Hauptproblem von SUSE angesprochen. ;)
    Außer daß es mittlerweile eine bessere Windoof Emulation ist. Ist aber nur meine Meinung, nicht daß jetzt hier ein BS War ausbricht.


    Gruß
    beagle (der SUSE aus diesem Grunde schon lange nicht mehr nutzt)

    Asus TUSL2-C, 128MB, 1xTT FF 2300 mod. 2xTT Budget DVB-S 1.5, SP1614, ND3550A, 2.6.20.3, Debian etch, Tobi experimental etch(1.4.7-1ctvdr1), ACPI wakeup, Psone Display.

  • Zitat

    Original von schmettow
    Hi,


    just dieses Problem wollte ich letztens auch lösen (für ne Xen VM). Obwohl ich mit Suse recht viel Erfahrung habe, ist es mir gerade einmal gelungen auf unter 400GB zu kommen. Dabei war das Kriterium, dass in Yast keine Paketabhängigkeiten verletzt werden. Das habe ich aber schon lange als ein Manko dieser Distri empfunden. Zum Vergleich: Ein Debian Sarge Minimalsystem kriegt man sogar unter 200GB hin.


    --schmettow.


    also 400GB und 200 GB braucht ja nicht mal Windows.... ;)

    VDR1 : PIII - 550 Mhz - 256MB - 160 GB + 250 GB - DVD Brenner - 2 * DVB-S Budget - DXR3 - Etch + e-tobi
    VDR2 : PII - 233 Mhz - 256MB - diskless - DXR3 - c't VDR5 + e-tobi
    VDR3 : S100 - zendeb

  • Zitat

    Original von beagle
    Hi mac66,
    damit hast Du genau das Hauptproblem von SUSE angesprochen. ;)
    Außer daß es mittlerweile eine bessere Windoof Emulation ist. Ist aber nur meine Meinung, nicht daß jetzt hier ein BS War ausbricht.


    Gruß
    beagle (der SUSE aus diesem Grunde schon lange nicht mehr nutzt)


    Hi beagle,


    für nen langjährigen MS-Win User ist SuSE vielleicht die einfachste Art zum Wechseln. Habe mir bis jetzt diverse Distributionen angeschaut. Mit SuSE als Desktopersatz war alles bis jetzt am einfachsten.


    Gruß
    mac66

    VDR1: Activy 350 mit gen2VDR 1.1
    VDR2: Activy 300 mit gen2VDR 1.1
    VDR-Server: 1,5 GHz Celeron Mobile, 2 GB Ram, 2x 200 GB HD, 1x Siemens DVB-S 1.3, 2x TT-Nova, SuSE9.3

  • Zitat

    Original von mac66
    Hi beagle,


    für nen langjährigen MS-Win User ist SuSE vielleicht die einfachste Art zum Wechseln. Habe mir bis jetzt diverse Distributionen angeschaut. Mit SuSE als Desktopersatz war alles bis jetzt am einfachsten.


    Gruß
    mac66


    Als Wechselmedium von MS ist SUSE sicherlich gut geeignet, aber eben nicht, wenn Du eine knackige kleine Distri haben willst.
    Also wirds wieder Zeit zum Wechseln :D
    Debian hast Du mittlerweile fast genauso einfach drauf wie SUSE.


    Gruß
    beagle

    Asus TUSL2-C, 128MB, 1xTT FF 2300 mod. 2xTT Budget DVB-S 1.5, SP1614, ND3550A, 2.6.20.3, Debian etch, Tobi experimental etch(1.4.7-1ctvdr1), ACPI wakeup, Psone Display.

  • Hallo,
    ich behaupte einmal, daß (siehe Ausgangsfrage) das Ziel nicht sinnvoll erreichbar ist. LinVDR ist eine Minimal-Lösung, gewissermaßen ein Debian-Woody-Extrakt (ja, binärkompatibel..) und kommt mit einer kurzen knackigen Skript-Phase aus. Dagegen hat Suse eine ausgefuchste Skript-Welt geschaffen, die- wenn man manuell Bestandteile der Installation löscht oder nicht installiert- "automatisch" zu Fehlern beim Hochfahren führen, weil nicht sein darf, was die Skripte nicht unterstützen. Sobald Du also unter die Minimalgröße gehen willst, mußt (!) Du die Skripte anpassen (viel Spaß auch dabei...).. und hast Du dann noch eine Suse-Distribution oder doch etwas anderes? Dann kannst Du aber gleich darüber nachdenken zu wechseln..


    Wenn Du also den Wunsch aussprichst eine Suse-Bais zu nutzen: Was an Suse gefällt Dir so gut, daß es in einem Minimalsystem erhalten bleiben soll? Wenn Du das weißt, kannst Du auch prüfen und fragen, ob dieses Ziel vielleicht auch einfacher mit einer anderen Distribution erreicht werden kann.
    Grüße
    kenwood_vdr


    Wohnzimmer-System: Psile-Gehäuse, yaVDR 0.2, Zotac GeForce 9300 ITX, Intel Pentium E5300, 4GB Ram, Mystique SaTiX-S2 V2 CI Dual
    Früherer Wohnzimmer-Rechner: Kenwood-CD Player (entkernt), mit EPIA ME6000, TT 1.5, Samsung 160 GB, 256 MB RAM , DVD Toshiba SD 1602, AV-Board 1.3, LinVDR 0.7, 1 Papst-Lüfter, trotzdem schön leise :)

    Einmal editiert, zuletzt von kenwood_vdr ()

  • Hi,


    ähm, was hat denn der Startprozess von Suse mit der der Installationsgröße in MB zu tun? Nahezu alle modernen Distris, abgesehen von Slackware (?) und Gentoo, nutzen den SysV Init und dieser lässt sich auch weitgehend konfigurieren - fett oder schlank. Aber mit dem Plattenverbrauch hat das nun wirklich nichts zu tun.


    --schmettow.

    VDR 1.4.0 [dvd, dvdselect, mp3ng,remote, control, graphTFT, taste, tvonscreen, streamdev-server] - FW f32623
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    Peripherals: Kameleon 8060 - Philips DFR-9000 - Sharp 26GA4E - Pinnacle Showcenter 1000g

  • Hallo,


    kenwood_vdr
    Ich wollte einen Desktop-Rechner mit SuSE als Entwicklungsrechner und Arbeitsrechner betreiben. Mein VDR läuft jetzt mit linvdr auf CF-Karte. Diesen hätte ich dann gerne auf SuSE umgerüstet. Ich könnte natürlich eine 1GB CF-Karte einsetzten, dann wären die Probleme erledigt. Man sieht aber, dass es mit linvdr sogar mit einer 128MB Karte geht.


    So wie es aber aussieht, wird daraus nichts und ich muss mir evtl. doch noch Debian reinziehen.


    An SuSE gefällt mir besonders die Verwaltung mit YAST. Desweiteren wird bei mir in der Firma SuSE eingesetzt, so dass ich halt da auch mal Fragen stellen kann.


    Gruß
    mac66

    VDR1: Activy 350 mit gen2VDR 1.1
    VDR2: Activy 300 mit gen2VDR 1.1
    VDR-Server: 1,5 GHz Celeron Mobile, 2 GB Ram, 2x 200 GB HD, 1x Siemens DVB-S 1.3, 2x TT-Nova, SuSE9.3

  • Hallo,


    entnommen HIER


    "...........
    SuSE sehr minimalistisch, ohne X / KDE, ohne YaST, ca. 160 MB:


    ......"


    --> user.sel


    Gruß Fr@nk

  • Da schau an. Das sieht aber sehr schmal aus. Werd das heute abend mal in nen Xen Image reinschieben.

    VDR 1.4.0 [dvd, dvdselect, mp3ng,remote, control, graphTFT, taste, tvonscreen, streamdev-server] - FW f32623
    OpenSuse 10.0 Vanilla 2.6.15.4 - vdrconvert - Noad
    Dign HV5, Asus P4P800 deluxe, Celeron M (silent modded) - TT 1.5 - Budget-S - AVBoard 1.3 - 12" TFT
    Peripherals: Kameleon 8060 - Philips DFR-9000 - Sharp 26GA4E - Pinnacle Showcenter 1000g

  • HI,
    schmettow:
    Du hast bezweifelt, daß die Skripte was mit der Distributions-Größe zu tuen haben. Vielleicht lehn ich mich ein wenig weit aus dem Fenster, aber die Skripte setzen auf den Paketen auf und erwarten, daß das Zeug da ist. Zusammen mit Yast, das aber auch wieder eine Heerschar von Skripten losläßt, wenn man es nutzt, denke ich, daß die Init-Skripte das Suse-Typische ausmachen. Wenn jetzt eine 170 MB-Distri vorliegt, aber ohne Yast, ist das dann noch Suse? Vielleicht binärkompatibel .. ;D
    Natürlich kann man die Init-Skripte von Suse konfigurieren (aktivieren/deaktivieren)- weißt Du auch was Du zu deaktivieren hast, wenn Du einzelne Pakete löscht und Abhängigkeiten verletzt werden?


    @ mac66: Jetzt kannst Du offenbar auf 170 MB runterkommen, aber ohne Yast- aber darauf wolltest Du gerade nicht verzichten. Nützt Dir diese Diskussion überhaupt noch was?
    Grüße
    kenwood_vdr


    Wohnzimmer-System: Psile-Gehäuse, yaVDR 0.2, Zotac GeForce 9300 ITX, Intel Pentium E5300, 4GB Ram, Mystique SaTiX-S2 V2 CI Dual
    Früherer Wohnzimmer-Rechner: Kenwood-CD Player (entkernt), mit EPIA ME6000, TT 1.5, Samsung 160 GB, 256 MB RAM , DVD Toshiba SD 1602, AV-Board 1.3, LinVDR 0.7, 1 Papst-Lüfter, trotzdem schön leise :)

  • Zitat

    Original von kenwood_vdr
    Wenn jetzt eine 170 MB-Distri vorliegt, aber ohne Yast, ist das dann noch Suse? Vielleicht binärkompatibel .. ;D


    ist ja alles richtig, aber ein minimalistisches SuSE haben wollen und nicht auf SuSE Komfort verzichten passt eben nicht zusammen


    Aber darum ging es hier....

    Zitat

    Original von mac66
    Hat jemand hierzu einen Tip, bzw. eine Liste mit den minimal benötigten RPM`s um einen fertig kompilierten VDR laufen zu lassen?


    ...doch. Ich bin der Meinung, das man schon das auch für den VDR hinbekommt. Aber dann sollte man auch die ganzen Nebenwirkungen kennen und ohne Komfort leben können.


    Gruß Fr@nk

  • Hi,


    zu unterscheiden sind hier doch wohl drei Arten von Skripten:
    1) Init-Basisskripte (sofern das überhaaupt Skripte im engeren Sinne sind). Wie bereits gesagt: Die bringt jede Distri in sehr ähnlicher Form mit und sind nahezu unverzichtbar.
    2) Suseconfig Skripte: Suse typisch. Sicherlich nicht wenig im Umfang, dafür aber Grundlage des Komforts, den Suse bietet.
    3) Start/Stop Skripte: zu finden in /etc/init.d. Die sind i.A. Bestandteil der Pakete, die man installiert oder eben nicht installiert hat. Leicht zu püfen mit:
    rpm -qf /etc/init.d/<skript>


    Meine Vermutung ist, dass Suse Installationen so große geraten, weil:
    1) gewisse Komfortfunktionen Platz benötigen (Yast, Suseconfig)
    2) die Paketstruktur und -abhängigkeiten nicht so feingranular aufgelöst sind, wie bei anderen Distris


    Beispiel für 2): Es gab mal in einer der früheren Versionen eine Abhängigkeit zwschen MC (Midnight Commander, Curses-basierter Norton Commander Klon) und den Gnome Basispaketen (die wiederum die X Basispakete benötigten). Diese Abhängigkeit ist m.W. inzwischen verschwunden, aber ähnlich großzügige Abhängigkeiten findet man bei auch bei aktuellen Suse Versionen nach wie vor.


    --schmettow.

    VDR 1.4.0 [dvd, dvdselect, mp3ng,remote, control, graphTFT, taste, tvonscreen, streamdev-server] - FW f32623
    OpenSuse 10.0 Vanilla 2.6.15.4 - vdrconvert - Noad
    Dign HV5, Asus P4P800 deluxe, Celeron M (silent modded) - TT 1.5 - Budget-S - AVBoard 1.3 - 12" TFT
    Peripherals: Kameleon 8060 - Philips DFR-9000 - Sharp 26GA4E - Pinnacle Showcenter 1000g

  • Halllo,
    genau das ist aber doch das Problem:
    Bis ich diese ganzen verzwackten Abhängigkeiten des SUSE Systems aufgedröselt habe, den ganzen YAST Kram draußen habe ist viel Zeit vergangen.
    Danach stellt sich dann noch die Frage: Was hat das Ergebnis dann noch mit SUSE zu tun ?
    Da ist ist doch viel einfacher, gleich eine Distri zu nehmen, die diesen ganzen Overhead erst gar nicht besitzt, als sich erst die ganze Platte vollzuballern und anschließend darüber zu rätseln, was man davon alles nicht braucht.
    Also ich mache es lieber umgekehrt. Aber jedem das Seine ;)


    Gruß
    beagle

    Asus TUSL2-C, 128MB, 1xTT FF 2300 mod. 2xTT Budget DVB-S 1.5, SP1614, ND3550A, 2.6.20.3, Debian etch, Tobi experimental etch(1.4.7-1ctvdr1), ACPI wakeup, Psone Display.

  • Hi All,


    ich will ja nicht meckern, aber langsam kommt es mir so vor als wenn jeder der sich gut in Linux auskennt prinzipiell gegen alles wettert was auch für "Nichtprogrammierfreaks" taugt.
    Die Allianz gegen M$ kann ich gut nachvollziehen. Ich habe vor 1 Monat auch die Seiten aus gewissen vieldiskutierten Gründen gewechselt.
    Aber ich denke schon, dass SUSE 10.0 ein "Linux" ist und bleibt.
    Ich habe weder die Zeit mich in die Sourcen von Linux einzuarbeiten, noch das Interesse dafür. Auch ich suche wie mac66 eine Möglichkeit den VDR mit einer SUSE 10 Komplettinstallation zu kompilieren und dann die lib-Files einfach auf ein Minimalsystem zu kopieren. Wer als NOOB einmal versucht hat beim wirklich gelungenen "LINVDR" Hand anzulegen, weiß wovon ich rede.


    @lola, @ mac66,


    bitte gebt Bescheid ob die von lola vorgeschlagene Min-Installation funzt !!!


    Gruß
    SieDu

  • Zitat

    Original von Siedu
    @lola,
    bitte gebt Bescheid ob die von lola vorgeschlagene Min-Installation funzt !!!


    kann ich nicht sagen denn bei SuSE 9.1 ist bei mir Ende der Fahnenstange gewesen aber eine solche Distrie pflege ich noch , diese halte ich mit apt for Suse auf den derzeitigen Stand und das reicht mir (noch). never touch ...


    Zitat

    Original von beagle
    Danach stellt sich dann noch die Frage: Was hat das Ergebnis dann noch mit SUSE zu tun ?
    Da ist ist doch viel einfacher, gleich eine Distri zu nehmen, die diesen ganzen


    sicher, heute stimme ich dem zu. Jetzt gibt es wirklich gute Minimal Distries und ansonsten eine breite Auswahl an vielen Distries auch schon als CD oder DVD in irgendwelchen Heft CDs.
    Zu SuSE 5 oder 6er Zeiten war das anders. Häufig wollte man einen alten PC zum Printserver machen und da brauchte man nicht den ganzen Ballast. Wenn man dann einigermaßen sicher im Umgang mit SuSE war, brauchte man eigentlich nur noch so ein Minimal SuSE und gut wars (ich glaub so 45MB damals) .


    Und wer fit ist und sich nichts anderes besorgen möchte, der wird das auch mit SuSE schaffen (deswegen das Beispiel aber eher allg. )


    Gruß Fr@nk

  • @Siedu
    Du sagst es. Ziel ist ein Desktoprechner zum Arbeiten, Testen und Kompilieren und ein VDR zum Fernsehgucken.


    Der VDR benötigt einfach nur das Nötigste, um einen unter SuSE10 kompilierten vdr-1.3.X laufen zu lassen.


    Ich wollte mit meinem Desktoprechner einfach nicht auf eine andere Distribution wechseln.


    Gruß
    mac66

    VDR1: Activy 350 mit gen2VDR 1.1
    VDR2: Activy 300 mit gen2VDR 1.1
    VDR-Server: 1,5 GHz Celeron Mobile, 2 GB Ram, 2x 200 GB HD, 1x Siemens DVB-S 1.3, 2x TT-Nova, SuSE9.3

  • Hi,


    ach übrigens: Es ist auch aus anderen Gründen nicht besonders sinnvoll Suse als Distri zu wählen, wenn das auf ne CF Karte soll. Meines Wissens haben diese Dinger eine recht überschaubare Lebensdauer proportional abhängig von den Schreibzyklen. Bei allen unmodifizierten Voll-Distris wird permanent was geschrieben (/var/log/messages). Viele Spezialdistris dagegen legen derartige Verzeichnisse in RAM Disks ab und brauchen nebenbei auch weniger Platz.
    Also ich halte es bei heutigen Festplatten für ein vollkommen drittrangiges Argument, ob die Installation bei einem Arbeitsplatzsystem jetzt 200 oder 400MB, meinetwegen auch 2 oder 4GB benötigt. Ist mir echt komplett wurscht.


    --schmettow.

    VDR 1.4.0 [dvd, dvdselect, mp3ng,remote, control, graphTFT, taste, tvonscreen, streamdev-server] - FW f32623
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    Dign HV5, Asus P4P800 deluxe, Celeron M (silent modded) - TT 1.5 - Budget-S - AVBoard 1.3 - 12" TFT
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