[ctvdr4-e-tobi]Lirc nach booten nicht funktionsfähig, aber nach neustart des modules

  • Hallo


    ich setzte den ctvdr4 mit kernen 2.6.12 (aus dem experimental) ein. Sowie den VDR-bigpatch bzw. VDRDevel-Muiltipatch aus dem experimental Zwei von e-tobi.net.


    Ich habe dabei jedoch ein Problem mit Lirc. Beim booten wird lircd geladen, funktniert jedoch nicht. Erst nach stoppen des VDR und LIRCD sowie entladen den lirc_serial modulese und anschleßenden neueladen von lirc_serial sowie LIRCD und VDR funktioniert lirc einwandfrei?


    Kann mir da jemand Tips geben woran das liegen könnte?


    Schönen Gruß
    Negge

    Server: Hardware: Intel DH77KC, Celeron G1610, 8GB RAM, 2x 5TB HDD, 2x WD 1,9TB HDD; 1x 64 GB SSD (root), System Ubuntu 18.4 / YaVDR ansible headless
    Client: Hardware: Lenovo Q150 (nur Netzwerk, 1GB RAM, ohne DVB-Karte, Igor-USB-Empfänger) System: Ubuntu 18.4 / YaVDR ansible

  • So: hier mal ein Auszug aus dem Syslog nach dem booten (mit funktionsunfähigem LIRC)


    Server: Hardware: Intel DH77KC, Celeron G1610, 8GB RAM, 2x 5TB HDD, 2x WD 1,9TB HDD; 1x 64 GB SSD (root), System Ubuntu 18.4 / YaVDR ansible headless
    Client: Hardware: Lenovo Q150 (nur Netzwerk, 1GB RAM, ohne DVB-Karte, Igor-USB-Empfänger) System: Ubuntu 18.4 / YaVDR ansible

    Edited 4 times, last by Negge ().

  • Die 4-er Version des vdr ist einfach nur Sch***
    Ich kämpfe auch stets und ständig mit Lirc, kann Dir aber vielleicht trotzdem helfen ....


    Standardmäßig wurde lirc ja unter /dev/lirc angesprochen, dies wurde geändert auf /dev/lirc/0
    (kannst Du in der hardware.conf ändern)
    Außerdem automatisiert selbst die manuelle (manual/manual26) -Installation die Lirc-Konfiguration und läßt keine Portauswahl zu.
    Hier kannst Du aber durch erneutes Aufrufen von ctvdrcfg nachtäglich den Port ändern.
    Ansonsten schau doch mal in der /etc/modprobe.d/lirc nach, ob dort der richtige Port usw. ausgewählt wurde.

    Gehäuse: Silverstone LC18
    Hardware: Asus M2NPV-VM / AMD Athlon X2 / 1024 MB RAM
    Storage: 400 GB ATA-100 HDD (System+Video) / 750 GB SATA II (Video) / NEC ND-2510A
    DVB: Technotrend FF Rev. 1.5 mit 4 MB-Mod + WINTV CI und Hauppauge Nexus-S + PCCA Rev 1.4
    CAM's: Dragon-CAM (Premiere-Abo) - Orion-CAM (FreeX-Abo)
    CAM's: T.REX + Zeta Blue
    SAT: Astra + Hotbird über Twin-Monoblock
    Software: VDR 1.4.5-1 Tobi MultiPatch auf Debian
    Kernel: 2.6.18 mit Bootsplash-Patch

  • Hallo,


    ich hatte das gleiche Problem. Aufgrund des Hinweises von "Herthaner" habe ich in der "/etc/lirc/hardware.conf" nachgeschaut. In der Tat wird dort auf "/dev/lirc" referenziert. Nach ändern in "/dev/lirc/0" funkioniert LIRC nun auch direkt nach dem Booten ohne Intervention :)


    Gleiches Phänomen habe ich übrigens auch bei dem LCDPROC. Direkt nach dem booten crasht der vdrdevel, weil er nicht auf Port 13666 mit LCDd kommunizieren kann. Nach killen des LCDd Prozesse und neu starten kann ich den vdrdevel dann starten.


    Irgendwie scheinen einige notwendige Prozesse nicht so schnell zu funktionieren, wie vdrdevel sie braucht.


    Hat hier zu jemand eine Idee?


    Thx Trash!

  • trash
    Ist der LCDd ein Dienst, der beim Systemstart gestartet wird?
    Eventuell in /etc/rc2.d den Dienst nach vorne reihen.
    z.B. wenn S20lcdd dann umbenennen in S18lcdd, dadurch wird er früher gestartet.

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