Asus P3B-F

    Quote

    Original von xweber


    Naja, wenn du dann ne Firewall und / oder Proxy noch dazwischen hast kommt mit cvs keine Freude auf...


    Ich bin mir sicher, die Firewall kann entsprechend konfiguriert werden...
    Ich vermute, dass der Konfigurationsaufwand genauso hoch ist wie der
    Konfigurationsaufwand um FTP Transfers zu gestatten.

    Hallo!
    Ich hab heute mal versucht, mein P3B-F mittels nvram-wakeup unter Gentoo zum Starten zu bewegen.
    Da der Thread hier doch leicht veraltet ist, bin ich davon ausgegangen, dass in der aktuellen nvram-wakeup Version 0.97 die Einstellungen für's P3B-F bereits drin sind.
    Ausgabe von 'biosinfo':

    Code
    Following DMI entries found:
 - Mainboard vendor:   "ASUSTeK Computer INC."
 - Mainboard type:     "<P3B-F>"
 - Mainboard revision: "REV 1.xx"
 - BIOS vendor:        "Award Software, Inc."
 - BIOS version:       "ASUS P3B-F ACPI BIOS Revision 1008 Beta 004"
 - BIOS release:       "10/15/2001"


    Ausgabe von 'nvram-wakeup --debug':


    Jetzt habe ich ausgeführt:
    nvram-wakeup --directisa -s $((`date +%s` + 601))


    Und es wird auch alles korrekt geschrieben. Jedoch bleibt der Rechner aus, auch nach dem Durchgehen der Reboot-Problematik-Punkte in Hubertus Sandmann's Anleitung. Warum? Hab ich noch was vergessen?


    Vielen Dank,
    Chol.

    Quote

    Original von Chol
    Hallo!
    Ich hab heute mal versucht, mein P3B-F mittels nvram-wakeup unter Gentoo zum Starten zu bewegen.
    Da der Thread hier doch leicht veraltet ist, bin ich davon ausgegangen, dass in der aktuellen nvram-wakeup Version 0.97 die Einstellungen für's P3B-F bereits drin sind.


    sind sie auch, wie man sieht:

    Quote

    Jetzt habe ich ausgeführt:
    nvram-wakeup --directisa -s $((`date +%s` + 601))


    Und es wird auch alles korrekt geschrieben.



    Quote

    Jedoch bleibt der Rechner aus, auch nach dem Durchgehen der Reboot-Problematik-Punkte in Hubertus Sandmann's Anleitung. Warum? Hab ich noch was vergessen?


    es sieht danach aus, als ob der von dir zum ausschalten verwendete Kernel den Rechner
    "zu tief" schlafen legt.


    versuch mal, den rechner mit nem Kernel mit apm auszuschalten, mit nem Kernel mit ACPI oder auch mal per Hand. Wacht er danach auf?

    Quote

    Original von Bistr-o-Math
    versuch mal, den rechner mit nem Kernel mit apm auszuschalten


    wenn ich mich recht erinnere war das damals die einzige möglichkeit mit der es geklappt hat... kann mich aber auch täuschen, ist schon richtig lange her und läuft seitdem ohne probleme :]


    mfg
    schelli :sonne

    Scenic D6 Umbau; Asus-P3B-F; Celeron 633Mhz; 256MB; 360GB; DVD+-RW; DD5.1; GLCD 240x128; 1x DVB-S Rev. 1.6

    kann mir mal jemand, der auch das "P3B-F" hat, was ihr für kernel-optionen aktiv habt?
    hab das system komplett neu installliert und ich kriegs nicht hin, dass es sich per APM ausschaltet. es bleibt immer


    "Power down.
    System halted"


    auf dem Bildschirm stehn und der Rechner geht nicht aus. Per ACPI kann ich ihn zwar ausschalten, dann wacht er aber nicht mit nvram-wakeup auf. Also irgendwas muss ich übersehn haben, dass er per APM nicht runterfährt.


    was im Kernel (2.6) im bereich ACPI/APM habt ihr wie konfiguriert? und mit welchen optionen wird der kernel gebootet (acpi=off und apm=power-off?)?


    mfg
    schelli :sonne

    Scenic D6 Umbau; Asus-P3B-F; Celeron 633Mhz; 256MB; 360GB; DVD+-RW; DD5.1; GLCD 240x128; 1x DVB-S Rev. 1.6

    so, inzwischen läufts wieder ordentlich und damit ich das nächste mal beim neuinstallieren wieder weiss, was ich einstellen muss (bzw. vielleicht steht ja mal jemand vorm selben problem:]) hier ne kurze zusammenfassung der einstellungen:


    damit nvram-wakeup überhaupt an die richtige stelle schreibt, die datei nvram.c wie weiter oben beschrieben patchen.


    poweroff per acpi geht nicht:
    acpi nicht in den kernel einbauen oder per "acpi=off" in kernel-boot-zeile ausschalten


    poweroff per apm funktioniert (ohne reboot!):
    apm fest in den kernel bauen (nicht als modul!)
    option "allow PM at boot time" (oder so ähnlich) muss aktiviert sein.
    apmd muss installiert sein (gentoo: "emerge apmd")
    apmd muss gestartet sein (gentoo: "rc-update add apmd boot")
    in der kernel-boot-zeile muss "apm=power-off" angegeben werden.


    mfg
    schelli :sonne

    Scenic D6 Umbau; Asus-P3B-F; Celeron 633Mhz; 256MB; 360GB; DVD+-RW; DD5.1; GLCD 240x128; 1x DVB-S Rev. 1.6

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    Moin,


    habe letzte Woche auf diesem Board meinen VDR wieder aufgesetzt.
    Will einfach mal hier festhalten, was nötig ist, um unter OpenSuse 10.3
    (Kernel: 2.6.22.5) das Board zum Aufwachen zu bewegen:


    - nvram.c wie beschrieben patchen und Kernelmodule neu compilieren
    - beim Booten dem Kernel "apm=on apm=power-off acpi=off" übergeben
    - NVRAM-Eintrag mittels "mknod /dev/nvram c 10 144" erstellen (bei jedem Neustart, z.B. in runvdr)
    - APM-Modul mit "modprobe apm" laden (z.B. in runvdr)


    Ich hoffe, ich habe nichts vergessen.


    Samael

    Für Heilige gibts 'nen Heiligenschein - für Fernseher das Solarstorm.

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