Ich möchte gerne bei muggle das Argument -g loswerden.
muggle sollte automatisch das Richtige tun.
-g hat nur Einfluss auf die gespeicherten Dateinamen: Mit -g wird nur der Name gespeichert, weil GiantDisc das auch so macht, ohne -g ist es der ganze Pfad (mit Verzeichnisnamen).
Darum meine Frage:
Ist es richtig, dass bei GiantDisc immer alle Musikfiles in Verzeichnissen music/00 .. music/99 stehen? Zumindest steht das so in der techn. Doku von GiantDisc. Könnten GiantDisc-Anwender das bitte bei sich kontrollieren?
Wenn das so ist, könnte man das so machen:
Vorbemerkung: Ich nehme an, dass man für GiantDisc-Kompatibilität und Tracks in /home/vdr/music/00/track.mp3 muggle mit -t /home/vdr/music startet. Mit TLD meine ich das TopLevelDirectory, also den Wert von -t, also hier /home/vdr/music
1. Beim Import: Wenn die zu importierende Datei TLD/[0-9][0-9]/filename heisst, wird nur filename gespeichert. ([0-9] steht für exakt eine beliebige Ziffer)
2. Beim Abspielen: Wenn es mindestens eines der Verzeichnisse TLD/[0-9][0-9] gibt, und wenn der gespeicherte Dateiname kein einzelnes / enthält, wird in TLD/[0-9][0-9]/filename gesucht. Welche dieser Verzeichnisse existieren, stellt muggle nur einmal fest. Sonst, und wenn der Track dort nicht gefunden wird, wird versucht, TLD/filename zu lesen.
3. Bisher wird bei GiantDisc Komp. der externe Befehl find verwendet, um filename zu suchen. Das wäre nicht mehr nötig.
Mit diesem Schema sollte eigentlich die Datei beim Abspielen immer gefunden werden, und niemand hat Geschwindigkeitseinbussen.
