Fertige Distri oder selbst kompiliert

  • LiQiD2k


    8o wie haste des denn geschafft?
    hast du irgendwelche dienste deaktiviert, die du nicht brauchst?

    Server
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, vdradmin-am, streamdev-server, femon. epgsearch
    Hardware: Chenbro RM314, ABit AV8, AMD64 3200+, 512MB RAM, 4x Seagate 250GB@RAID5, 3ware 8500-4 SATA, Hauppauge dvb-s rev1.6+Nova-S


    Wohnzimmer VDR
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, dvd, remote, games, femon, streamdev-client
    Hardware: MSI Hermes 845GL, Hauppauge Nexus-S rev2.1, Nova-T FB, NEC DVD-Brenner

  • ja
    kein schertz also nicht mit kde das ist klar aber halt bis zur console also mit kde in 39 sec ist wohl nicht zu schaffen
    oder meintest du jetzt mit kde?

  • also wenn es um bootzeiten geht:
    http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/VDR_Bootzeiten


    Den Hauptanteil hat halt das Betreibssystem und dort natürlich der Kernel
    => Kernel abspecken und schneller gehts egal ob Fertigdistri oder LFS
    wer halt ein LFS benutzt kennt seine Hardware und tut nichts ins LFS was er nicht hat.


    Gruss Ulf

    Samsung UE43RU7479U, Antec Fusion Black, Prime A320m-k, Ryzen3 3200G, 2* DVB-T2,
    Yavdr-ansible auf Ubuntu Server 22.04

  • Zitat

    Original von LiQiD2k
    ja
    kein schertz also nicht mit kde das ist klar aber halt bis zur console also mit kde in 39 sec ist wohl nicht zu schaffen
    oder meintest du jetzt mit kde?


    Also hab nochmal gemessen, bis das ganze System betriebsbereit ist (Console) vergehen immerhin knapp 55 sek.

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  • Zitat

    Original von ULF
    wer halt ein LFS benutzt kennt seine Hardware und tut nichts ins LFS was er nicht hat.


    Ich hab keine USB Pladde ( zumindest nicht dauerhaft ;) ) - trotzdem laß ich die Maschine den Kruscht einbinden - die Sekunde hab ich noch ;)


    So KANN ich jederzeit mein Gebastel dranhängen :D oder den DVD Brutzler , wenns mal länger dauert .. äh größer wird *gg*


    HJS

  • jetzt die frage was hast denn du für ein system dahinter?
    also mein ding baut auf nem passiv gekühltem P4 auf 2800Mhz und 512 MB ddrram auf

  • testweise läuft mein server auf nem Athlon XP 2600+ 512MB Ram.
    Später soll der Server auf einem Athlon 64 3000+ laufen.


    Für den Client suche ich noch die passende HArdware

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  • humm das dürfte aber nciht das dürfte aber meiner meinung nach nicht 16 sec ausmachen!? hast du denn da noch so andern misst drauf zb ein dhcp oder proxi oder so was das verursachen könnte?

  • schon komisch
    aber jetzt mal anders gefagt, gibt es irgendwo ne anleitung, wo ich mein system, und somit die bootzeit abspecken kann?

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  • Hallo,


    Zitat

    Original von LiQiD2k
    humm das dürfte aber nciht das dürfte aber meiner meinung nach nicht 16 sec ausmachen!? hast du denn da noch so andern misst drauf zb ein dhcp oder proxi oder so was das verursachen könnte?


    kannst Du mal Deine .config als Anhang posten?


    Gruss Uwe

    - Registeres VDR-User Nr.: # 796


    VDR Server: im Bau mit 3xDVB-S TT-Nova, 1xDVB-S TT-Nova + CI, vdr 1.3.7, streamdev-server
    VDR-CLient 1(Wz): noch als PC mit 1xDVB-S TT-1.05, VDR 1.2.6 mit Input-Patch, AC3overDBV, streamdev, weather, DDTS-100 Dekoder, GigaWorks S750 Referenz-Boxensystem
    VDR-Client 2(Az): noch als PC mit 1xDVB-S TT-1.05 + Nexus-CI, vdr 1.3.7, streamdev-client(new)

  • Es laufen noch ein Samba-Server, ftp, apache, sql, usw. Ist hald der Server, wenn man das weglassen würde, dann könnte ich bestimmt auch noch ein paar sekunden einsparen.

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  • Hi,
    nunja, jetzt geht's mal wieder um das uebliche Thema Bootzeit, welches z.B. fuer mich nur am Rande interessant ist ...
    Persoenlich kann ich an jeder Distri herummaekeln (hey, warum gibts z.B. bei gentoo defaultmaessig kein vi(m) ;( ...).
    Ich habs mir wieder angewoehnt nur ein absolutes "Not-Distrisystem" zu installieren, den Kernel moeglichst gut an die Hardware anzupassen und dann den Rest von Hand zu kompilieren (diese Teile kann man dann natuerlich wieder ins eigene Packagemanagement einfliessen lassen).
    Gentoo ist da momentan doch noch meine bevorzugte Basis ...
    Gruss
    Burkhardt

  • Zitat

    Original von Tuxer
    Es laufen noch ein Samba-Server, ftp, apache, sql, usw. Ist hald der Server, wenn man das weglassen würde, dann könnte ich bestimmt auch noch ein paar sekunden einsparen.


    Die kannst du ja nach hinten verschieben.


    Zuerst vdr starten, danach erst Samba-Server, ftp, apache, sql, usw.

  • Distributionskrieg, prima :coolgr


    Zitat

    Die Zeit von ./runvdr bis Bild sind keine 3 Sekunden - mit DVB Devices erstellen , DVB Module laden und VDR mit n paar Plugins starten - zeig mir die fertige Distri , die das kann !


    Na, jede beliebige würde ich vermuten. Oder warum denkst Du sollte
    ein Binary unter LFS schneller laufen, als unter einer Distribution?


    Der Punkt ist denk ich mal: man bekommt jedes System so hin, dass
    es beim Booten genau das macht, was man möchte. Die Startzeit
    hat nicht mit der Distribution zu tun, sondern mit der Anzahl der Programme,
    die beim Booten ausgeführt werden. Beim Starten der runvdr ist das nicht anders.


    Gruß,
    Martin

  • Zitat

    Original von SmartFish


    Na, jede beliebige würde ich vermuten. Oder warum denkst Du sollte
    ein Binary unter LFS schneller laufen, als unter einer Distribution?


    Jede beliebige war nicht eingeschlossen - ich sprach von Fertigen ;)
    Außerdem macht es denn doch einen feinen Unterschied , ob ich Woody mit i386er Binaries , Slackware mit 486er Binaries oder LFS mit 686er Binaries am Start habe - oder meinst nicht ? 8)


    Zitat


    Der Punkt ist denk ich mal: man bekommt jedes System so hin, dass
    es beim Booten genau das macht, was man möchte. Die Startzeit
    hat nicht mit der Distribution zu tun, sondern mit der Anzahl der Programme,
    die beim Booten ausgeführt werden. Beim Starten der runvdr ist das nicht anders.


    Ebent - es kommt darauf an , WIE und WAS - und da fertige Distries viel mehr Eventualitäten abdecken müssen , werden die knapp 3 Sekunden ( die Zeit war der 2 näher als der 3 ) kaum erreicht werden .


    HJS

  • Zitat

    Außerdem macht es denn doch einen feinen Unterschied , ob ich Woody mit i386er Binaries , Slackware mit 486er Binaries oder LFS mit 686er Binaries am Start habe - oder meinst nicht ? 8)


    Hmm, nein, ehrlich gesagt meine ich das nicht. Ich glaube kaum, dass wir
    den Unterschied ernsthaft messen könnten. Dafür sind beim Laden von
    DVB Treibern und dem Initialisieren der DVB Karte zu viele I/O Operationen
    nötig und zu wenig Rechenleistung gefordert.


    Ich denke das genauso, wie Du gesagt hast:

    Zitat

    Ebent - es kommt darauf an , WIE und WAS


    Und das wie und was kann ich mir mit jeder Distribution so zurechtbauen,
    dass es genau zu meiner Hardware passt, ohne Schörkel und ohne Drumherum.


    Ich geb Dir aber sicher darin Recht: wenn man die vorgegebenen Distri-Scripte
    so läßt, wie sie sind, ist das immer langsamer als hand-optimiert.


    Gruß,
    Martin

  • hey foobar,


    afaik gibbet sowat noch nicht. Es gibt hier leute die ein linuxbios z.B. aufn Epia transplantiert haben, und dann irgendwas nehmen, aber ein embedded system gibbet glaub ich noch nicht. Wie gesagt das wäre momentan der chartbreaker.


    Gruss


    Adama ;)

  • Zitat

    Original von Adama
    afaik gibbet sowat noch nicht. Es gibt hier leute die ein linuxbios z.B. aufn Epia transplantiert haben, und dann irgendwas nehmen, aber ein embedded system gibbet glaub ich noch nicht. Wie gesagt das wäre momentan der chartbreaker.


    Was verstehst du in diesem Zusammenhang denn unter einem Embedded System?
    Meine alte, inzwischen ausgemusterte, VDR Maschine (s.h. Sig) hatte ein 8MB großes Linuxsystem (inkl. MPlayer, Kernel,...) basierend auf uClibc.



    Monroe

  • genau so was wie du schon gezaubert hast verstehe ich unter embedded...


    also nur die komponenten die man für die zielhardware benötigt. Diese dann optimiert, und gut ist. Gedanklich ist es an den Gedanken angelehnt, dass VDR eigentlich eine Firmware sein sollte und nicht ein komplettes Paket.


    VDRinside ist auch etwa so gross
    VDRbox auch um die 15MB
    MLD etwas grösser



    Gruss


    Adama ;)

  • Zitat

    Original von Monroe
    ein 8MB großes Linuxsystem (inkl. MPlayer, Kernel,...) basierend auf uClibc.
    Monroe


    Hallo Monroe,


    gehe ich recht in der Annahme, dass Du dem VDR auf einen uCLinux Kernel betreibst und alle Pakete bereits auf uCLinux-Lib übersetzt hast?


    Ich wäre da doch mal dran interessiert, was so das "multitasking" macht und die Kiste sich so "anfühlt" gegenüber einem "normalo-VDR".


    BTW.: Wohne ca 8 KM Luftlinie von Dir, können wir auch beim Bier besprechen... ;D

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