LinVDR 0.6.1 luzifer_mentox edition ISO

  • welche libs?


    wenn du das ganze system auf gcc 3 machst ist das doch wurst ...



    oder ist das wegen platz problemen ?? ...

  • danke :)


    musste nur noch die sig anpassen *fg*




    habe mal ueberlegt ob man so eine art linvdr auf basis von gentoo macht!? ...


    was meint ihr?

  • Hallo,


    linvdr / gentoo - hört sich seeehr sehr gut an ...

    Gruß


    sdu

    *******************************************************************
    gen2vdr 2.0
    TT1.3, Skystar 2.6c, activy300, STBs AVBoard
    *******************************************************************

    Einmal editiert, zuletzt von sdu ()



  • Linux bin ich Dau


    sag mal was das wirklich in bezug auf LinVDR bringen würde ?


    oder ist das nich dann schon eher nicht mehr LinVDR ?


    Gru0


    Aetschi

  • Hallo,


    stimmt wäre nicht mehr LinVDR - viel mehr DevVDR :)

    Gruß


    sdu

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    TT1.3, Skystar 2.6c, activy300, STBs AVBoard
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  • stimmt ...


    aber wesentlich flexibeler .. naja mal sehen wie gross sowas wird ..



    koennte sein das es dann viel groesser wird .. und auch eine ganz andere ziel gruppe.



    mal sehen .. ich setze gerasde ein nacktes gentoo auf und werde mal sehen was sich machen laesst :)



    gruesse



    bin nochg am ueberlegen ob man sogar das unstable nimmt .. also das mit ~x86 :)

    Einmal editiert, zuletzt von mentox ()

  • Hallo,


    noch ein Vorschlag


    Slackware



    ...

    Gruß


    sdu

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    gen2vdr 2.0
    TT1.3, Skystar 2.6c, activy300, STBs AVBoard
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  • wobei das eigentlich auch nicht ganz richtig sein kann, denn die c´t-Version basiert auch auf Debian Woody und hat auch gcc 2.95. Und da läuft das Analogtv-plugin -sowohl mit bttv als auch ivtv-Treibern (PVR250/350).

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Zitat

    habe mal ueberlegt ob man so eine art linvdr auf basis von gentoo macht!? ...


    Hat doch HelAu schon gemacht. Habs aber noch nicht ausprobiert.
    Guckst Du hier


    Ist natürlich nicht LinVDR, ergo gute Idee von Dir.



    Gruss
    Mario

    Asus Pundit 2,4 GHz Celeron ;512 MB RAM ; Hauppauge Nexus S ; Budget-DVB-s; 160 GB HDD ; DVD+RW ; LinVDR 0.7 mit vielen Patches, GLCD, LAN



  • cool werde ich gleich mal testen ;)

  • Hm.
    hab ich auch mal probiert, aber den Netzwerk-Treiber der e100 nicht ans Spielen gebracht.


    Gruß
    K-Pax

    :vdr1
    _____________________________________________
    Hardware: Gehäuse: Antec NSK1300 * MB: MSI G31M2 * CPU: Intel E7400 * RAM:2 GB * HD:Samsung HM251JJ * DVB:2 x Cinergy C
    Software: yavdr 0.3

  • Hi Mentox,


    Gentoo ist defacto ein wirklich geiles Linux-Derivat.
    Durch die Möglichkeit es an die jeweilige Rechner-Architektur anzupassen holt es alles an Reserven aus der guten alten x86-Arch raus. :]


    Ich selbst habe mir mal ein Gentoo als Web und Fileserver installiert.
    Nach dem booten hatte ich einen RAM-Verbrauch von ca. 24MB.
    Ein Redhat 7.1 mit gleichen Funktionen brachte es bei mir auf ca. 38MB.


    Performance Tests habe ich nicht gemacht. Es liegt aber auf der Hand, dass ein solch optimiertes Gentoo-System wesentlich schneller ist.



    Meiner Meinung nach ist es aber in anbetracht des benötigten Zeitaufwands nicht sinnvoll Gentoo für ein Ready-to-Run VDR System á la LinVDR zu benutzen.
    Ähnliche Performanceverbesserungen darf man sicher erwarten, wenn man sämtliche VDR abhängige Software (VDR, Plugins, mplayer, Kernel, mencoder, noad, perl, uvam.) prozessoroptimiert übersetzt.
    Dann kommt endlich mal MMX zu Einsatz... ;)


    Ich würde wohl die Optimierungen für i686 durchführen. Nicht zuletzt, weil ich selbst noch einen Pentium 3 mein Eigen nennen darf. ;D


    Das ist wohl auch die verbreiteste VDR-Plattform.
    Außerdem sind sämtliche Prozessoren danach sowieso schnell genug um auch aufwendige DivX Filme unter dem VDR abzuspielen.


    Mit einem P3 mit 600MHz ist dieses doch ein wenig eingeschränkt.



    Gruß
    Riscool

  • Zitat

    Original von Riscool


    Ich würde wohl die Optimierungen für i686 durchführen. l


    nee, bloß nicht!! jedenfalls nicht für etwas, an dem auch andere Spaß haben sollen. Der Via C3 ist nämlich nicht mal 100%ig 586-kompatibel. Da klemmt man sonst automatisch viele Epia-Boards ab!


    Gruß
    Dr. Seltsam

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • An die VIAs habe ich ja gar nicht gedacht. ?(


    Wer benutzt denn sowas? ;D



    Spaß beiseite...
    Ich denke nicht, dass es bei Optimierung auf i686 (mcpu=i686) Probleme mit VIA Prozessoren gibt.


    Natürlich wäre eine Optimierung wie (march=i686) performanter.
    Aber aus Kompatibilitätsgründen nicht sinnvoll.


    Mit dem Flag mcpu ist meines Wissens nach die abwärstkompatibilität gegeben. Es läuft dann nur nicht mehr optimal "schnell".


    Im Gegensatz zur i386 Optimierung sollte dies aber kein Problem sein...



    Gruß
    Riscool

  • Hallo !


    Wenn ich VDRRip per setup aktiviere und per Menü
    auswähle kommt die Meldung
    /usr/local/bin/mplayer does not exist
    (was stimmt)
    Der MPlayer ist auch installiert.


    Hat jemand ne idee wo ich den Link o.ä. umbiegen muss?!


    mfg Micha


  • Gibbet dat Verzeichnis ? Nö ? Wohin muß dann der Link ? ;D


    HJS

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