nfs-Server installieren

  • Hi,


    mein linvdr 0.6 muss unbedingt als nfs-server dienen, weil ich mir vom Mac OS X-ibook aus nach jedem sleep (Deckel zu) das Samba-Volume neu holen muss - das ist nervig.


    Also hab ich es mit "debtool -u" gefolgt von "debtool -i nfs-user-server" versucht. Dabei bekomme ich folgende Meldung:


    Code
    linvdr:~# debtool -i nfs-user-server
    Install nfs-user-server_2.2beta47-12_i386.deb...done.
    shell-init: could not get current directory: getcwd: cannot access parent directories: No such file or directory
     [1.69M/1.69M]
    search what!?


    Hat jemand 'ne Idee, was man da machen kann?


    Danke im voraus, mjo

  • Hi,


    da mich das Problem auch interessiert (ich verwende nur Linux und will nicht extra 'nen Samba-Client installieren um auf den VDR zuzugreifen) hab ich es mir mal angeehen.


    Leider hab' ich von Debian nicht so wirklich viel Ahnung, aber wie es aussieht hat er Probleme dabei, das Konfigurationsscript auszuführen - ich vermute mal, dieses würde die /etc/exports erstellen. Aber auf jeden all werden alle Dateien korrekt ausgepackt. Erstellt man eine /etc/exports von Hand stolpert man über das nächste Problem: Das Start-Stop-Script /etc/init.d/nfs-user-server funktioniert nicht weil LinVDR busybox verwendet - auch für start-stop-daemon, und leider sind die Parameter nicht kompatibel.


    Ist aber nicht wirklich schlimm, für den Einsatz im LinVDR ist es eigentlich genug die entsprechenden Programme ohne start-stop-daemon zu starten (wird ja für die anderen Services auch gemacht). Also schnapp Dir einen Editor und editiere /etc/init.d/rcStart. Irgendwo nach dem Starten von samba und ftp kannst Du ein paar Zeilen einfügen:

    Code
    execute rpc.nfsd
    execute rpc.mountd


    Wenn man's ganz schön machen will kann man das ganze auch noch in ein if verpacken, muss dazu aber in /etc/sysconfig 'ne neue Variable definieren - ich vermute mal, das würde einen Aufruf von setup nicht überstehen.


    Jedenfalls exportiert er dann ganz brav (anzeigen mit showmount -e) :D


    Pit

    VDR2: ASRock J4105-ITX, DVBSky S952, openSUSE Tumbleweed, VDR 2.4.7

    softhddevice/vaapidevice, DFAtmo, xmltv2vdr, tvscraper, tvguideng, VDRAdmin-AM (alles git, aber alt)

  • Ich nochmal


    Ich hab' gerade gecheckt, und setup ist gutmütig (oder schlau?) genug, zusätzliche Einträge in /etc/sysconfig in Ruhe zu lassen. In sofern kannst Du dort einen Eintrag anhängen:

    Code
    START_NFS="yes"


    und dann in /etc/init.d/rcStart

    Code
    # nfs export            
    if [ x$START_NFS = x"yes" ]; then 
      progress 67 "starting nfs server"
      execute rpc.nfsd
      execute rpc.mountd
    fi


    Läuft hier prima.


    Pit

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  • Hallo Leute,


    Ich finde das Thema hochinteressant, weil ich eigentlich auch ganz auf Linux umsteigen möchte, aber leider noch recht neu in der Materie bin.
    Könntet Ihr mir mal ganz langsam und ausführlich beschreiben, was ich jetzt anstellen muß, damit der NFS-Server auf meiner LINVDR-Kiste startet?
    Falls irgendwelche Dateien benötigt werden bitte diese auch gleich anhängen.


    Vielen, vielen Dank.


    Gruß Loewenpapa

  • Naja, eigentlich steht ja schon alles im Thread. Aber gut, Schritt für Schritt:
    [list=1]
    [*]als root einloggen
    [*]debtool -u dafür muss eine Internetverbindung bestehen; dauert ein wenig, es werden Indexdateien geladen
    [*]debtool -i nfs-user-server Es wird die benötigte Datei aus dem Internet geladen und installiert. Dabei kommt es zu einer Fehlermeldung, die aber nicht wirklich kritisch ist.
    [*]/etc/exports anlegen Die Datei muss eigentlich nur eine Zeile enthalten die angibt welches Verzeichnis exportiert werden soll, an wen und mit welchen Rechten. Beispiel:

    Code
    /video0       192.168.1.1(rw,no_root_squash)


    [*]Editieren von /etc/sysconfig und /etc/init.d/rcStart Was und wo ist in meinem Posting erklärt.
    [/list=1]
    Ist schon alles, nach dem nächsten Boot kannst Du von 192.168.1.1 aus das Verzeichnis /video0 auf der LinVDR Maschine booten. Natürlich musst Du die IP durch die korrekte IP in deinem Netz ersetzen.


    Pit

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  • unter suse weiß ich ,das ich mit *(rw,sync) von allen clients auf das gemountete Verzeichnis zugreifen und schreiben darf. das mit (rw,sync) funkt ja, aber der "*" als Wildcard funkt nicht. auch ein 192.168.0.0/24 wird nicht anerkannt.


    ich will aber nicht für jeden client der möglich ist, jetzt eine regel definieren. da kann ich meinen DHCP server gleich wieder einmotten ;)


    gibts da keinen anderen weg?

    VDR1: AM2NF3-VSTA, Athlon 64 X2 4600+ EE, 2048MB Ram, 1x160GB-Boot HDD, 3x 160GB HDD 2x 320GB SATA HDD im RAID, 1x USB DVD-Brenner, 1x TT S-2300 2.3, 2x Nova-CIs, Cryptoworks+ORF Karte, Alphacrypt+Premiere, Mahlzeit ISO 4Beta2
    Ziel: Opensuse XEN mit MahlzeitISO und Windows als Gast ;)


    MediaMVP über VOMPServer zZ nicht in Betrieb
    arillus.at

  • Hi arillus,


    was genau hast Du als Wildcard versucht? Die Manpage sagt dass 'ne Wildcard keine dots (.) darstellt, d.h. es ist nur ein Eintrag der Form *.my.domain möglich, nicht aber einfach *.


    Ich erinnere mich aber vage dass ich auch Probleme mit der Wildcard hatte. Ich hab gerade mal auf einer meiner Maschinen nachgeschaut, dort ist ein Netzwerk nicht in der Form 192.168.0.0/24 angegeben, sondern via echter Netmask, also als 192.168.0.0/255.255.255.0
    Prober das mal.


    Pit

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  • danke das hat gefunkt!

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  • Hat das schon mal einer mit einer Dbox am laufen, oder reicht das 10Mbit Netzwerk der Dbox nicht aus? Würde mich mal interessieren....

    Alle sagen das geht nicht. Da kam einer, der wußte nicht das es nicht geht und hat es gemacht.


    Gen2VDR 2.0 auf Scenic S, Celeron 900MHZ, 128MB Ram, 400GB Samsung, TT 1.5 FF, Medion MD81035 Fernbedienung

    Einmal editiert, zuletzt von Momo ()


  • So, das habe ich jetzt alles gemacht. Der Eintrag in Exports lautet:


    /pub/mplayer 192.168.0.3(rw,no_root_squash)


    Wie kann ich aber jetzt von meinem ersten VDR (192.168.0.3) auf den das mplayer Verzeichnis des zweiten VDR (192.168.0.5) zugreifen?

  • Zitat

    Originally posted by Momo
    Hat das schon mal einer mit einer Dbox am laufen, oder reicht das 10Mbit Netzwerk der Dbox nicht aus? Würde mich mal interessieren....


    Hei,


    ich habe zwar kienes nfs-server auf dem vdr, aber hatte mal nfs-server auf PC und jetzt ein NAS mit NFS über PowerLAN.
    Also MP3's und Premiere-Aufnahmen mit AC3 funktionieren mit NFS-Sharing auf dbox2, nur ARD/ZDF ist aufgrund der sehr hohen Bitraten problematisch.


    Gruß
    Alex

    Distri: easyVDR 0.4, VDR 1.4.4, Kernel 2.6.18.3
    Hardware: 2 x Hauppauge DVB-C Nexus, 2xCAM + 2xCI,
    MSI K8MM3-V (NVRAM), AMD 3200+ (Cool&Quiet), 1024 MB RAM, DVD-Brenner LG-4210B, Gehäuse SilverStone LaScala LC10
    Root-HD: 30 GB 2,5'' IDE Samsung HM030GC
    Video/Media-HD: 160 GB SATA Samsung SP1614C

  • Hallo ich habe die Sources von woody im debtool angepasst damit sie die Quellen finden.
    Jetzt habe ich ein neues Problem bei dem ich nicht weiter komme:




    linvdr:~# debtool -u
    [1.69M/1.69M]
    linvdr:~# debtool -i nfs-user-server
    Download nfs-user-server_2.2beta47-12_i386.deb...
    [0.00b/0.00b]Can't call method "read_entity_body" without a package or object reference at /usr/bin/debtool line 163, <FILE> line 116055.
    linvdr:~#


    Also debtool -u hat geklappt. Oben im Thread wird auf einen Fehler verwiesen der ignoriert werden kann. Dieser sicher nicht.

    Asus AT3N7A-I (ION) 2GB RAM, TT-2300 + Tevii-S660-DVB-S2-USB-Box + DVB-T USB, 2TB HD, yavdr 0.5

    2 Mal editiert, zuletzt von DerHesse ()

  • Hallo,


    mach es so:

    Code
    linvdr:~# wget http://archive.debian.org/debian-archive/pool/main/n/nfs-user-server/nfs-user-server_2.2beta47-12_i386.deb


    und dann:

    Code
    linvdr:~# debtool -f nfs-user-server_2.2beta47-12_i386.deb


    Einfach die Pakete hier raussuchen:
    http://archive.debian.org/debi…main/binary-i386/Packages
    und dann unter Filename: alles was dort steht einfach hinter:

    Code
    wget http://archive.debian.org/debian-archive/


    anhängen.


    Dann mit:

    Code
    debtool -f <woistdiedeb>


    installieren


    Klappt so für alle deb´s, die in der Paketübersicht zu finden sind.


    Gruß
    Papsi

    Vice President Logistics and Materials Handling of the first 40" TFT Sammelbestellung and Atmolight I + II + III

    3 Mal editiert, zuletzt von Papsi ()

  • Hey super. das hat erstmal geklappt.


    Danke Papsi!!! :portal1


    Aber jetzt kommt was anders. Wenn ich dann mit debtool -i Paket mache kriege ich folgendes:


    linvdr:/var/cache/apt/archives# debtool -f nfs-user-server_2.2beta47-12_i386.deb
    ar: /var/cache/apt/archives/nfs-user-server_2.2beta47-12_i386.deb: File format not recognized
    tar (child): data.tar.gz: Cannot open: No such file or directory
    tar (child): Error is not recoverable: exiting now
    tar: Child returned status 2
    tar: Error exit delayed from previous errors
    tar (child): control.tar.gz: Cannot open: No such file or directory
    tar (child): Error is not recoverable: exiting now
    tar: Child returned status 2
    tar: Error exit delayed from previous errors
    linvdr:/var/cache/apt/archives#



    In Deinem Link finde ich folgendes:
    Depends: portmap | netbase (<< 4.00), libc6 (>= 2.2.4-4), libwrap0
    Muss ich die wohl alle nachziehen?



    EDIT: Hat jetzt geklappt, das Paket war wohl nicht heil angekommen.
    Danke!


    Jetzt noch auf meinem Ubuntu "$ sudo apt-get install nfs-common" - fstab editiert -




    DER GEHT :grinzs

    Asus AT3N7A-I (ION) 2GB RAM, TT-2300 + Tevii-S660-DVB-S2-USB-Box + DVB-T USB, 2TB HD, yavdr 0.5

    6 Mal editiert, zuletzt von DerHesse ()

  • Irgendwie ist der speed von NFS absolut unzureichend. Samba geht um ein vielfaches schneller.
    In meinem vorigen Post hatte ich die Abhängigkeiten gennant.
    portmap | netbase (<< 4.00), libc6 (>= 2.2.4-4), libwrap0
    Sind die vielleicht nicht erfüllt?


    linvdr:/etc/init.d# find / -name portma*
    /sbin/portmap

    Also Portmap ist da.


    linvdr:/etc/init.d# find / -name netbas*
    Fehlanzeige


    linvdr:/etc/init.d# find / -name libc6
    Fehlanzeige.


    linvdr:/etc/init.d# find / -name libwra*
    /lib/libwrap.so.0
    /lib/libwrap.so.0.7.6

    Ist das das Richtige?


    Habe ich falsch gesucht?


    Die exports sieht so aus:
    /video0 192.168.0.0/255.255.255.0 (rw,no_root_squash,async)


    Die rcStart sieht am Ende so aus:
    if [ x$START_NFS = x"yes" ]; then
    progress 67 "starting nfs server"
    execute rpc.nfsd
    execute rpc.mountd
    fi


    etc /sysconfig sieht am Ende so aus:
    START_NFS="yes"


    Der fstab Eintrag am Client sieht so aus:
    192.168.0.10:/video0 /home/vop/vdr_nfs nfs rw 0 0

    Asus AT3N7A-I (ION) 2GB RAM, TT-2300 + Tevii-S660-DVB-S2-USB-Box + DVB-T USB, 2TB HD, yavdr 0.5

  • Zitat

    Original von DerHesse
    Irgendwie ist der speed von NFS absolut unzureichend. Samba geht um ein vielfaches schneller.


    Was meinst Du mit 'vielfach schneller'? Hast Du mal (mit einer größeren Datei) eine echte Übertragungsgeschwindigkit gemessen? Ist's nur beim Schreiben oder auch eim Lesen langsam? Bist Du sicher dass der Client das share auch async mounted?
    An den Abhängigkeiten liegt das aber sicherlich nicht - wenn da was wesentliches fehlen würde würd's wohl gar nicht funktionieren...


    Pit

    VDR2: ASRock J4105-ITX, DVBSky S952, openSUSE Tumbleweed, VDR 2.4.7

    softhddevice/vaapidevice, DFAtmo, xmltv2vdr, tvscraper, tvguideng, VDRAdmin-AM (alles git, aber alt)

  • Hallo Pit,
    mit irgendwie schneller meine ich :


    Kopie einer 110MB Datei via nfs:
    vop@ubuntu:~$ time cp /home/vop/vdr_nfs/Drop-In/1032.divx /home/vop/Desktop/test.divx
    real 5m14.232s
    user 0m0.012s
    sys 0m0.292s


    Kopie einer 110MB Datei via samba:
    vop@ubuntu:~$ time cp /home/vop/vdr/Drop-In/1032.divx /home/vop/Desktop/test.divx
    real 0m24.151s
    user 0m0.016s
    sys 0m0.684s
    vop@ubuntu:~$


    Habe auch mal andersherum auf den Server kopiert, dabei war smb noch was fixer, smb noch ein wenig langsamer.


    Mit den async weiß ich nicht so recht, muß man den Client dafür besonders konfigurieren? Oder ist das schlicht verkehrt? EDIT: HAbe das async mal rausgenommen, der transfer dauert dann 30% länger als mit "async".
    Diese Angabe habe ich vom Ubuntu Wiki.
    Hier wird für die fstab des clients auch folgendes vorgeschlagen: "rsize=8192,wsize=8192"

    Asus AT3N7A-I (ION) 2GB RAM, TT-2300 + Tevii-S660-DVB-S2-USB-Box + DVB-T USB, 2TB HD, yavdr 0.5

    3 Mal editiert, zuletzt von DerHesse ()

  • Ok, dann mal hier weiter...


    Mauerspecht erwähnte in deinem anderen Thread (Warum ist bei mir smb schneller als nfs?), dass evtl. die Daten im Cache des Servers liegen könnten.


    Allerdings las ich gerade dass NFS keine Daten in den Cache schiebt.
    Wie sollten Sie also dahin kommen vor dem zweiten Zugriff?




    - Hast du mal die ganze Konfiguration "aufgeräumt" und sämtliche high sophisticated features erst mal abgeschaltet? - So ne ganz schlichte Verbindung ohne Schnickschnack?
    - Hast du DHCP im Netz? - Oder statische IPs? -
    - Was für Ping-Laufzeiten hast du zu dem anderen Rechner?



    Gruß,
    Marcus

    Hardware: Zalman HD160XT; Asus H97M-Plus, 1024MB RAM, Digital Devices Cine S2 (rev 7), Atric-Einschalter, NEC3520 DVD-Laufwerk, Samsung 256 GB SSD-Festplatte --> darauf yaVDR 0.6
    Hifi: Denon AVR4306, Samsung UE40ES6300

  • Hallo marcus
    sophisticated schnickschnack hin oder her. Mit Samba ist der Zugriff doch in Ordnung.
    Ich habe DHCP mit Reservierung.


    Ping Zeiten vom Desktop zum vdr wie folgt:
    vop@ubuntu:~$ ping 192.168.0.10
    PING 192.168.0.10 (192.168.0.10) 56(84) bytes of data.
    64 bytes from 192.168.0.10: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.158 ms


    und vom vdr zum Desktop:
    PING 192.168.0.12 (192.168.0.12): 56 data bytes
    64 bytes from 192.168.0.12: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.2 ms
    64 bytes from 192.168.0.12: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.1 ms


    also völlig normal. :schiel

    Asus AT3N7A-I (ION) 2GB RAM, TT-2300 + Tevii-S660-DVB-S2-USB-Box + DVB-T USB, 2TB HD, yavdr 0.5

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