Was war euer ersten Computer?

  • Hallihallo, wer sich für Computergeschichte interessiert dem kann ich das HNF in Paderborn ans herz legen ... Viel zum anfassen und ausprobieren. Immer wieder anziehend is die alte Vermittlungsstelle der POST mit Drehhubwählern (funktionstüchtig).


    http://www.hnf.de/


    Gruß Oga

    SW: c't VDR mit e-tobi, vdr 1.4.x, Kernel 2.6.18.1 (PowerNow! Patch + HG Treiber), Bootzeit: 45s
    HW: PC-Chips M811, AMD Geode NX 1750+@1.125V, 512MB RAM, 1GB CF, 100MBit LAN, DVD-ROM, TT2.3 modded (4MB + S-Video, IR, S/PDIF über J2), 1 x TT-Budget S1401, 2 x TT-Budget, 256x64 GVFD, WakeUP + 4x40 LCD
    Gehäuse: 8mm Alu, Netzteil: 300W passiv Umbau, Verbrauch|CPU|Gehäuse: @533Mhz(Idle) 59W|37°C|33°C, @1400Mhz(100%) 81W|46°C|41°C

  • Zitat

    Original von jackfritt
    Ok wie man sieht habt Ihr ja alle echt schon viel mitgemacht. Aber mal ne andere Frage .


    Was war denn eure erste Spielkonsole ?

    Kennt noch einer diese kleine schwarze flache Kiste mit den 2 Pads und der Knarre wo man auf dem Fernseher Tennis gegeneinander (Mit den Poti´s) oder Weisse Quadrate mit der Knarre abgeschossen hat ? Habe das immer als kleiner Junge spielen dürfen wenn schlecht Wetter draussen war ;)


    Jep so ein Teil hatten wir auch. Die Pistole war schon cool !


    Eigentlich war das ja der Urvater von Tetris, oder ?

    Registered VDR User #841
    P4 1.7, 256 MB Ram, 200 GB Samsung, TT DVB-C 2.1, TT DVB-C 1500, VDR Extension Board, 12.1" TFT, Pearl Mod-It Gehäuse  
    Suse 10, Kernel 2.6.13-15.11-default, VDR 1.4.2-BP

  • Hallo,


    das älteste was ich hier rumfliegen habe. Auf dem Speicher steht 1970. Größer als ein A4 Blatt. Mein Vater meint, es müsste ein Philips P340 16k sein. Kann mich nur noch dunkel an das Ding erinnen. Hatte etwas von einer Kirchenorgel. Habe allerdings leider nichts im Internet gefunden.


    Ansonsten das normale.


    486 DX 4/75 mit satten 460MB und 160MB Backup Laufwerk. 2-fach CD 8MB Ram(später auf high-end 16mb). 1MB Grafik - wow. Inkl 14" Moni und Drucker waren es rund 5000DM. Da lief sogar f19 Stealth Fighter drauf. Hatte extra meinen Vater überredet diese High-End Rechner statt einem 50MHZ Variante zu nehmen - hat mich eine stange Taschengeld gekostet.


    C64 gabs natürlich auch.


    Edit:
    es gab ja noch mehr:
    186, glaube 4 MHz
    286 mit 2 30MB Wechselfestplatten
    P1 90Mhz mit OS/2 Warp
    P2 400
    P4 2,5

    Bilder

    Foxconn D42s (Intel Atom D425), 2Gb, 160GB Samsung 1604N, Hauppauge Nexus DVB-S 2.1, EasyVDR 0.8.06
    Asrock H67M-ITX, Intel G620, 2Gb, 500GB, Sundtek USB DVB-C, YaVDR 0.4, Asus ENGT520 Passiv

    Einmal editiert, zuletzt von maltejahn ()

  • 486-DX, 4 MB RAM, 450MB HDD, 2x CD-ROM, Upgrade auf 8 MB und 950 MB Platte :strike1
    P200MMX, 64 MB, 2,5GB, Matrox Mystik + 3Dfx Add-On VGA = Firewall (IPCop)
    PIII 666 MHz, 128, 20 GB, CD-Brenner, TNT2 Ultra VGA
    Celeron 1,4 GHz, 256 MB RAM, 40 GB HDD, GeForce 3 VGA
    AMD Athlon 2000 XP mobile, 512 MB RAM, 30 GB HDD, CD-RW/DVD Combi, Radeon Mobility 9000 = Notebook
    Celeron 1,7 GHz, 512 MB RAM, 160 GB HDD = 1. VDR
    Celeron 433, 64 MB RAM, 120 GB = 2. VDR
    AMD Athlon 3200, 1 GB RAM, 240 GB HDD (RAID 5 Array), Radeon 9800 Pro, DVD Brenner

  • Hi,


    ich wollte früher immer nen Amiga - bekommen hab ich dann letztendlich nen Schneider PC1512 mit 8086-Prozzi, 640Kb RAM und 2(!) 5,25'' Floppy-Laufwerken..., EGA-Grafik.
    DR-DOS mit GEM war geil :]
    Später hab ich mir dann für mords Kohle nen 14'' Multisync-Monitor dazugekauft und die Kiste auch noch hochgetaktet. Irgendwann konnte ich dann sogar 16 (!!!) Farben gleichzeitig darstellen. Aber leider war die Kiste zum Spielen gänzlich ungeeignet...
    Weiter hab ich mich dann mit nem 386/33, 486DXirgendwas, P133, PIII800 und nun Athlon 64 3000+ hochgewurschtelt. :D
    Meiomei is da Kohle draufgegangen... ;(

    kostenlosen Webspace + Subdomain etc. für VDR-Projekte: pm an mich!
    Activy, 160GB HD, Celeron 633MHz, Gentoo Linux, vdr 1.4.1, PSone-Display an GraphTFT

  • Tja,


    sieht ja doch nach eher älteren Herrschaften hier aus ;)


    Auch ich habe mit der guten alten 8bit-6502-CPU angefangen:
    Ein Apple IIe war mein Start, nach dem ich mir ein paar mal von Klassenkameraden einen ZX Spectrum bzw. einen Apple II+ Nachbau geliehen hatte. Später habe ich mir dann noch einen "Brotkasten" gekauft.
    Als der erste IBM rauskaum, empfand ich den als schlechte Apple-Kopie, da er genauso wie der Apple diese Slot-Steckplätze zum Erweitern hatte.
    Und eine 10MB-Festplatte kostete damals ein Vermögen...


    Den Vorläufer Apple II+ gab's in drei Ausführungen:
    mit 16kB, mit 32 und mit 48kByte. Wer es ganz toll treiben wollte, konnte sich noch eine sogenannte "Language-Card" mit weiteren 16kB holen - dann war auch etwas anderes als (MS-)BASIC möglich (z.B. Pascal).
    Interessant war auch die Z80-Karte - damit konnte man dann CP/M auf dem Apple laufen lassen...


    Mit dieser Kiste habe ich auch meine ersten DFÜ-Erfahrungen gesammelt:
    Ein 300 BAUD-Akkustik-Koppler und eine eigene Telefonleitung!
    Der WDR-Computer-Club hatte damals eine BBS, die *zwei* Leitungen hatte - d.h. es konnten sich zwei Leute *gleichzeitig* einwählen und, man höre und staune, miteinander chatten. Für 1985 ein revolutionäres Gefühl, als ich in Berlin sitzend mit jemandem aus Essen gechattet habe (wir saßen zu dritt um den Apple und hatten vorher zwei Stunden lang an einem Adaper gelötet, der den Game-Port zu einer seriellen Schnittstelle umfunktionierte).


    Ach, *das* waren noch Zeiten. Da gab es noch Bücher, die einem jedes Bit des Monitor-ROMs erkärten und die Schaltpläne waren auch noch auf verständlich...


    Gruß,
    Juri

  • Der erste war ein Amiga 500 mit Kickstart 1.2 und 1084er Monitor, Weihnachten 1987... mann, war das ein geiler Rechner! Irgendwann kam auch noch eine externe Floppy, eine RAM-Erweiterung auf 1 MB und ein Star 9-Nadel Farbdrucker dazu.
    1990 gab es dann ein Upgrade auf das CDTV (hab ich übrigens noch, das Gehäuse wäre super für einen VDR... vielleicht mach ich das mal!)
    1993 kam dann der erste Mac, ein Performa 450. Hab ich noch und läuft nach wie vor bestens.
    Mein täglicher Gebrauchsrechner ist seit 2 Jahren ein 700-MhZ-iBook mit Panther und viel RAM.


    Dieses Jahr steht die Anschaffung eines iPods auf dem Plan, und eventuell entweder ein moderneres Notebook oder ein netter Desktop-Mac. mal schauen, was der Kontostand im Sommer sagt...


    mein VDR:
    Siemens Gigaset 740AV, Buffalo Linkstation NAS
    in meiner Bastelkiste:
    2x Activy 300, 1x MediaPortal mit GLCD, 1x Fujitsu-Siemens Jetson, 1xDVB-C Rev.2.1, Airstar2, neue Nova-T, Linksys NSLU2, defekte 2300C

  • ja, mit einem Apple II kompatiblen habe ich 1984 auch angefangen. Unter CP/M habe ich damals meine Texte mit Worstar geschrieben und etwas Fortran programmiert. Wordstar habe ich tagelang gepatcht um es an meinen Matrixdrucker anzupassen(würde heute kein Mensch mehr machen). War damals fast eine Wissenschaft.
    Dann gings weiter mit einem IIgs und einem Mac Plus zu einem Mac P475. Dann habe ich mir 93 einen PC zugelegt und Suse installiert. Waren glaube ich 30 Disketten und es hat mit der 486er CPU Stunden gedauert um den Kernel zu backen. Zu Hause benutze ich jetzt einen Athlon mit Linux und einen Kernel bauen dauert auch nicht mehr so lang.


    Gruß
    Huttich

  • Hi,


    mein erster war das Programmiergerät PRG710, mit U880 Prozessor, 52K RAM und zwei 5 1/4" Diskettenlaufwerken. Den hatte mit mein Vater kurz nach der Wende aus der Firma mitgebracht, bevor die alle entsorgt wurden. Zu sehen gibts den hier: http://www.robotron-net.de/pc_s.html. Allerdings hatte ich noch nen externen Monitor dazu und ne coole Tastatur, die den heutigen schon sehr ähnlich war.


    Trotz der nur Textmode beherrschte, gabs ein paar coole Spiele ala Ladder und so (H als Leitern und so weiter), die hab ich bis zur Vergasung gespielt :). Dazu noch diverse Programmiersprachen wie BASIC, Turbo Pascal 2.0 (das Original von Borland!!!)


    Danach die üblichen Sachen:
    AMD 286-16
    Cyrix 486DLC33
    Pentium 90
    Pentium 233 MMX
    Celeron 300A
    Athlon Thunderbird 800
    Duron 1300
    Athlon XP 2400+


    am Anfang war bedeutete ein neuer PC nach zwei bis drei Jahren noch eine Verfünffachung der Leistung, das waren noch Zeiten.


    Andreas

  • Der erste Kontakt war ein Commodore PET 2008 in der Schule, später sogar die große Version (2032 hiess er glaub' ich) mit 64kB Speicher und Doppelfloppystation (5 1/4 Zoll Disketten; die station war alleine schon größer als 'n heuiger Standard-PC...).
    Dann kurz ein VC-20, mit dem ich mich nie angefreundet hatte. Richtig interessant wurde es erst mit dem Atari 800XL: Asembler, Display List Programmierung *schwelg*.
    Bis 93' hatte ich dann nur an der Uni mit Rechnern zu tun - SUNs. Daher fand ich PCs nicht so wirklich interessant und hab sie mir erst wieder angesehen als mir ein Freund was von so 'nem 'Public Domain Unix namens Linux' erzählt hat. Da gab's dann zu Weihnachten 93 einen 486DX-2/66. Der teuerste Rechner den ich jeh gekauft habe.... Hab's aber nie bereut :D


    Pit

    VDR2: ASRock J4105-ITX, DVBSky S952, openSUSE Tumbleweed, VDR 2.4.7

    softhddevice/vaapidevice, DFAtmo, xmltv2vdr, tvscraper, tvguideng, VDRAdmin-AM (alles git, aber alt)

  • der allererste war bei mir ein Wang-Terminal. Coole Sache :) mit grüner Schrift auf schwarzem Grund. Kurz danach war ein Spectrum ZX81 angesagt...hihihihihihihi...Kaffee-Zigaretten-ZX81- und in der Pause Hefeweizen...Leute das war ein Leben.Das war 1978 also die Zeit wo Billi noch in der Garage geschraubt hat und Linus noch studiert hat...

    8) 1. easyvdr; Hauppauge DVB-s; 2x TT-Budget 8)
    8) 2. easyvdr dev. 8)
    8) VOMP mit MVP + 1 MVP mit SPDIF und VOMPfürWIN 8)

  • ;) Meiner ist noch nicht dabei:


    Ein TI99/4a. :D


    Später kam dann ein gebrauchter 3032 und dann erst der C64...
    ... dann Amiga ... dann Sidecar. (Nachdem ich eine gebrauchte HDD ghatte ging der Deckel nicht mehr drauf: 5,25" und doppelte Bauhöhe).


    Damals gab es irgendwie zwei Controllertypen für HDD (RLL & MFM ?), irgendwie konnte man mit einem falschen Kontroller die Kapazität erhöhen.


    Dann 386DX, DX, 486, PI ... so ziemlich jede Generation einmal dabei. Mein erstes Noti war ein 386DX.


    Inzwischen sind 3 PC produktiv (1 Desktop, 1 Noti, 1 VDR) und drei auf dem "Friedhof".


    cu
    Boris

  • Mein erster eigener war ein 386 AT mit 10 Mhz 640 KB und einer 10 MB Festplatte. Bildschirm natürlich ein echter SW-Monitor. Speicher wurde in IC-Steckplätze gesteckt. Schaurig schön...


    Ich korrigiere: Es war ein 286, kein 386. Der kam erst danach (von VOBIS). Mainboard sah so aus wie das unten...

  • @pbock:


    doch, doch, schau mal was ich weiter vorn geschrieben hab!


    An dem Video Genie hab ich einiges gebastelt, weil diese HF-Schleuder über Stockwerke hinweg den Radioempfang gestört hat. Erstmal den Video-Modulator stillgelegt (hatte einen Zenith Grünmonitor) und die Abschirmung verbessert. Hat merklich was gebracht, aber die Störungen habe ich nie ganz weg bekommen.


    Später habe ich noch den Lautsprecher regelbar gemacht usw.


    Am Anfang hatte ich nur das Grundgerät (den Einser) und habe bestimmt 2 Jahre nur mit dem Cassettenlaufwerk gearbeitet. Das musste auch öfter mal repariert werden. Als ich dann eine Doppel-Floppystation dazu bekam und einen Drucker, war ich selig! Diese Ladegeschwindigkeit, NewDos/80 und erweitertes Basic... endlich kein Spulen von Cassetten mehr...


    Die Geräte habe ich nicht mehr, hat mein Vater damals verkauft. Ich bekam dann einen A500 mit 1084 Monitor und konnte endlich mal den ganzen C64-Freaks (die mich damals wegen des Video-Genie nur belächelten) zeigen, was ein "richtiger" Computer ist :)


    Zum PC kam ich durch einen Selbst-Zusammenbau, ein i486dx2/66 mit 4 MB Speicher, 340MB Festplatte ("das nutzt du doch gar nicht aus!") und MS1570LE Highscreen Monitor. Das Mainboard hatte Vesa-Local-Bus. Allein der Prozessor hat damals 999 DM gekostet.


    Es folgten diverse weitere Zusammenstellungen, ich bin aber bei den Intel-Prozessoren geblieben.


    So, jetzt geh ich ne Runde "Meteor Mission II" am Emulator spielen...

  • Zitat

    Original von lodda
    Das war 1978 also die Zeit wo Billi noch in der Garage geschraubt hat und Linus noch studiert hat...


    Ich hab's mal eben ergoogelt: Linus hat sich '88 immatrikuliert - '78 mußte er ja seine letzten einstelligen Geburtstag feiern ;)


    mein VDR:
    Siemens Gigaset 740AV, Buffalo Linkstation NAS
    in meiner Bastelkiste:
    2x Activy 300, 1x MediaPortal mit GLCD, 1x Fujitsu-Siemens Jetson, 1xDVB-C Rev.2.1, Airstar2, neue Nova-T, Linksys NSLU2, defekte 2300C

  • Moin!


    Durch den Thread angeregt habe ich mal ein wenig gestöbert, was aus der alten Zeit noch übrig ist. Anbei mal ein interessantes Foto 286-er mit TTL-Grab, paßte nur in einen Big-Tower rein. Baujahr IMHO 1985. :]

    Bilder

    MfG, Thomas!


    VDR: Intel Atom 330 / 512MB RAM / Boot SSD 8GB - Video HDD 320Gb / Technotrend S2-6400 / eaysvdr 2.0b

    Arbeitstier: AMD Phenom II X6 1050 / Gigabyte GA-MA870T-UD3P / nVidia 640GT / 4x2GB RAM / Samsung SSD 128GB - WD 1TB / SuSE 13.2 - Win 8.1
    Fräse: AMD Fx 4130 /
    ASUS M5A78L-M LE / 2x2GB RAM / SSD 64GB / Kubuntu 12.04 / LinuxCNC 2.6.3

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