Extrem schlechter Signalpegel auf einigen Sendern

  • hey,


    also wenn du _nur_ al j* bekommste, dann ists das selbe wie mit bibel.tv:


    die liegen auf dem lowband vom astra (zur zeit als einzigste 3, den dritten
    weis ich ned auswendig) und d.h. das dein lnb kein digitales highband
    wohl kann und/oder nicht umschaltet (22khz/diseqc).


    darum ja auch meine frage nach bibel.tv



    -- randy

  • Aha ;)


    Hmm, also in der Anleitung vom LNB (wo sinnigerweise nix von Universal oder Frequenzen steht) steht das 22khz Signal ausschalten. Das Braucht er aber wohl um auf das High band zu schalten wie du schreibst. Ok bei dem analogen Reciver kann ich es ein und aus schalten, aber wo findet sich die Einstellung beim vdr ? diseqc bringt kein anderes Ergebnis. (man hat ja schon Pferde kotzen sehen) es ist ja auch keine 2 Satteliten Anlage. Lediglich ein Twin mit 2 Anschlüssen, ohne Multischalter, direkt am lnb angeschlossen. Am lnb ist auch kein weiterer Reciver, welcher das Umschalten verhindern könnte. .....


    Normal würde ich nachdem ich die Suche gequält habe sagen das das LNB nicht digitaltauglich ist. Aber ich meine gelesen zu haben das alle LNB´s die N24 und Kika analog empfangen können den erweiterten Frequenzbereich nutzen können.


    Es ist ja auch so das unsere Erstanlage diese Programme analog nicht empfangen kann.

    Minivdr 1.0 SP1 VDR 1.3.17 XP 2000 mit TT 1.5 STB-Board 1.3

  • Hi,


    also Deine Empfangsfeldstärke halte ich für sehr schwach, egal, ob das jetzt schwankt oder nicht. Daher sollten wir vielleicht erst mal klären:
    Wie groß ist Deine Schüssel überhaupt?
    Bist Du sicher, daß Du SAT-Kabel (nicht etwa normales Antennenkabel) verwendet hast?
    Wie lang ist das Kabel?


    CU
    Oliver

  • Hi


    Ich habe freies Sichtfeld auf den Satteliten, und eine 60ér Schüssel.
    Kabel ist ein Schwaiger kox80/15 042 75 Ohm doppelt geschirmt, Schirmungsmaß >75 db.


    Ok, die Schüssel ist nicht gerade groß, aber soweit ich weis müsste es reichen.


    Kabel ist jetzt nach Kürzung etwa 10m.


    Gruß


    Bernd

    Minivdr 1.0 SP1 VDR 1.3.17 XP 2000 mit TT 1.5 STB-Board 1.3

  • wenn an diesem anschluß/schüssel ein analogreceiver funktioniert dann kann es ja nicht an einem zu geringen signalpegel liegen.
    digital ist da viel unempfindlicher.
    wärend auf analog schon alles voller fische ist bekommt mann digital noch einwandfreien empfang.
    unter windoze gab's auch keinen korrekten empfang,richtig?
    was hat denn ein kanalsuchlauf ausgespuckt?
    da müßten eigendlich insgesammt über 700 kanäle auf astra gefunden gefunden werden.

  • Der Empfang unter Windows war im Lowband gut (al Jazeera) das Andere konnte ich ja nicht ausprobieren. Bietet die TT-Software auch einen Signalsuchlauf ? wenn dem so ist schraube ich die Karte noch mal um.


    Mit Analogreciver ist das Bild einwandfrei. Erst bei künstlicher Abschattung von 1/3 kommen die ersten Fische. Die Ausrichtung, und Spiegelgröße müsste also passen.


    Wenn ein LNB wirklich umschalten muss zwischen Low und High Band, dann scheint diese Umschaltung nicht zu funktionieren. Ich habe aber noch immer keine Möglichkeit gefunden ein 22 khz ton einzustellen. In der Anleitung (nen echtes Witzding) steht zwar 22 khz Ton ausschalten, aber wie soll dann die Umschaltung funktionieren ?


    Ich werde heute mal den 2´ten Port der Schüssel ausprobieren. Eventuell handelt es sich ja um 2 getrennte Schaltungen, und eine davon ist defekt ?


    Also an die Anschlüsse komme ich so gerade drann (etwas akrobatisch) Leider kann ich nicht mehr aufs lnb schauen um zu sehen was drauf steht, ohne die Antenne ab zu montieren. Das ist der 3´te Stock auf aluleiter voll ausgezogen ....... ich musste mir Mut antrinken um mich die Montage zu trauen .... also eine Demontage möchte ich wenn es geht vermeiden. Nicht weil zu faul, sondern weil es hier nicht unwindig ist, und ich kein Bier mehr hier habe :)


    Ganz klasse war Leiter sehr steil sonst reicht sie nicht, freihändig mit Hilti TE14 in Beton bei etwas böigem Wetter nein nein nicht noch mal ;)

    Minivdr 1.0 SP1 VDR 1.3.17 XP 2000 mit TT 1.5 STB-Board 1.3

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  • Hallo


    Habe gerade noch etwas gestöbert und mehr leute gegoogelt die das Selbe Problem haben wie ich als ich dachte.


    Dort schrieb jemand :
    ------------------
    Hallihallo, vielen Dank für eure Antworten, hätte ich nicht gedacht, das das so schnell geht.
    Ich mußte erstmal unsere Schüssel auf dem Dach freilegen ("Vom Eise befreit sind Strom und Bäche..." kennt das noch jemand?); zur Sache:
    Es funktioniert. Alle aufgezählten digitalen Sender im "Lowband" hatte ich, nur den kleinen Rest im Highband nicht. Bei analog sehe ich, ob H und V vertauscht ist, bei digital wird nichts beim Suchlauf gefunden. Also H2 und V2 getauscht und jetzt geht es.
    ---------------


    Ich denke aber mal das es sich hierbei um einen Multiswitch handelte.
    Und er wohl die Leitungen zum Multiswitch meinte :(


    man man man wenn ich nur nen Digitalreciver, oder ein Wechsel lnb hätte. Und ich dachte immer der vdr wäre das schwierige. So kann man sich täuschen.


    Ich habe mal mit den Frequenzen etwas rumgespielt, leider ohne Erfolg.


    Eingestellt ist
    diseqc "nein"
    SLOF (MHZ) "11700"
    Untere LNB-Frequenz "9750"
    Obere LNB-Frequenz "10600"


    Primäre DVB "1"


    So, ich geh jetzt mal los, hol ne Leiter, und wechsle den Port. ... bibber

    Minivdr 1.0 SP1 VDR 1.3.17 XP 2000 mit TT 1.5 STB-Board 1.3

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  • deine erlebissberichte sind schon klasse.
    bitte weiter so.
    am sichersten ist es wenn du erstma einen dübel in die wand setzt um damit das obere ende der leiter statisch zu fixieren.
    besser du gehst auf nummer sicher denn wenn etwas passiert kannst du dir wegen der zahlreichen zuzahlungen für die behandlung am ende den vdr nicht mehr leisten.
    ;)


    das 22khz-schaltsignal wird verwendet um das "übersetzungsverhältniss des lnb's umzuschalten,also low/high-band.
    mit der lnb-betriebsspannung (13v/17v) wird der lnb auf h/v -polarisation umgeschaltet.


    der von dir zitierte forenbeitrag dreht sich vermutlich um analogen empfang denn bei den alten analogen lnb's für multiswitchbetrieb gab es nur zwei anschlüsse am lnb, h und v.
    über die betriebbsspannung schaltet dann der analoge satreceiver den multiswitch auf den korrekten lnb-ausgang (h/v) um.
    im digitalen ist es bei einem universal-lnb wurscht.
    nur bei einem quadro-lnb mit externem switch darf mann die 4 kabel nicht vertauschen da die epfangsbereiche fest zugeordnet sind was gleichzeitigen betrieb aller 4 ebenen ermöglicht.
    die tt-software besitzt wenn ich mich recht erinnere auch einen suchlauf,ist bestimmt hinter irgend einem unscheinbarem icon versteckt.
    ganz sicher bin ich mir aber nicht,habs dir nur empfohlen weil installation von treiber+soft damit schnell und problemlos geht.
    falls du keinen suchlauf findest könnte ich dir ein anderes tv-prg. zuschicken mit dem das garantiert geht.
    ansonnsten,schmeiß den krempel in die ecke und mach dir erstmal ein paar schöne ostertage.

  • Hi,


    also mit 60er Schüssel und 10m Kabel sollte das ja wohl kein Problem sein...


    Da Du außerdem keinen Switch verwendest, der Anschluß mit einem Analogreceiver tut und die Digitalkanäle im Lowband empfangbar sind, gibt's ja eigentlich nur folgende Möglichkeiten:


    - Der LNB ist nicht digitaltauglich.
    - Die Low/High-Umschaltung beim LNB funktioniert nicht.
    - Die DVB-Karte ist defekt (erzeugt kein 22kHz Signal).


    Oder habe ich noch was vergessen?


    CU
    Oliver

  • nachdem das Thema hier leicht abgedriftet ist, nochmal zu der Problematik mit femon, bzw den Empfangsproblemen mit der TT 1.3


    Ich hab mal den Oszi aus dem Keller gekramt und mir das Ganze angeschaut.


    Das erste und zweite Bild ist die originale 1.3'er ohne Modifikation.
    Das dritte Bild ist, wie weiter oben beschrieben, die modifizierte 1.3'er.


    im 1. und 2. Bild folgende Einstellungen: 50 mV/T und 1 ms/T.


    Die Störungen sind sehr verschieden und ich interpretiere das mal als 'normale' Störungen durch das 'Rechnen' der CPU usw. (Bei billigen Soundkarten hört man das auch im Lautsprecher.) Das bringt wahrscheinlich den Tuner aus dem Tritt.


    im 3. 50 mV/T und 50µs/T


    hier sieht man sehr schön die geglättete Spannung. Die Restwelligkeit kann man in diesem Fall vernachlässigen. Sind genau 40kHz. Kommen wahrscheinlich vom Spannungsregler.


    Wenn man also mit einer 1.3'er eine ordentliche Empfangsqualität haben will, kommt man um einen Mod nicht drumrum.


    Die Lösung mit dem 2W Widerstand ist zwar nicht optimal, aber die einfachste. Darauf hätte der Support von TT aber auch hinweisen können.


    Vielleicht hat jemand noch eine andere Idee, welche weniger Leistung 'verbrät'?


    Immerhin heizt der R jetzt mit 1,7W!
    Vorher waren es 0,41W.


    Clemens

  • danke für die scopebilder!
    außer die 5v-versorgungsspannung über den pci-bus besser zu filtern sehe ich keine bessere möglichkeit für den mod.
    die verlustleistung für die 5v-spannungserzeugung auf der karte teilt sich der lineare spannungsregler mit dem vorwiderstand.
    eine verringerung des widerstandswertes würde diesen weniger warm werden lassen,dafür würde nun aber der spannungsregler den gleich großen betrag an wärme zusätzlich produzieren.
    ich habe den eindruck,das mann mit dem widerstand nur die temperatur des spannungsreglers absenken will weil dessen kühlung nicht audreichend ausgelegt wurde.
    der spannungsregler besitzt doch sowieso eine strombegrenzung+übertemp.-absicherung so das eine "schmelzsicherung" nicht notwendig ist.


    wenn du lust hast könntest du ja mal mit deinem scope testen, wie sich bei einer ungemodetten karte ein zusätzlicher tantalkondensator >=330my +keramikkondensator 100nF von pin13 gegen masse macht.
    ich denke mal das diese einfache maßnahme die versorgungsspannung deutlich glätten würde.
    der stützelko im innern des tuners für die betriebsspannung an pin13 ist vermutlich zu klein ausgefallen.
    eine höhere induktivität der drossel würde die siebwirkung ebenfalls erhöhen.

  • Hallo Andy,


    dank Deines super Tipps habe ich jetzt eine super stabil laufende TT 1.3 zu laufen. Vorher schwankte der Pegel fröhlich zwischen 20 und 80%, jetzt hab ich stabile 60 :) Wollte schon die Hausverwaltung bei meiner Lebensgefährtin attakieren, dass sie eine miese Sat-Anlage haben....
    Eigentlich unverständlich, dass die Karten noch mit diesem Fehler verkauft werden! Hab ja einen recht langsamen Rechner, wo das Problem ja eigentlich garnicht auftritt!!!
    Also nochmal ein großes Danke für die Weitergabe des Tipps!!!

    Einmal editiert, zuletzt von zaubi4u ()

  • hallo,


    Interessanter Thread. Leider habe ich wohl diesen nach dem zweiten Posting nicht mehr weiter verfolgt.


    Die hier geschilderten Probleme mit insgesamt 3 von 3 bei mir verfügbaren DVBs Karten Rev. 1.3 kann ich nachvollziehen. Bei mir äußerte sich das so , das auf einigen Sendern ein periodisches Audio klickern , gefolgt von Artefakten zu beobachten war. Weiterhin gab es immer wieder beim Sendersuchlauf einige tote Bereiche. Anzeigeprogramme wie Femon bzw die der Win Tools schwankten im STR und SNR zwischen 25 und 80% . Diese hervorgerufenen Probleme konnte ich mit dem Einsatz von Powercooling Tools festmachen . Die Deaktivierung dieser brachte unter Win wie auch unter Linux einen fehlerfreien Empfang sowie eine gleichbleibende STR / SNR. Diese Probleme konnte ich am deutlichsten auf einem Athlon System mit Athlon 1200 mit KT133 festmachen .Da Asus das ganze Dilemma kennt , hatte es für den Chipsatz vorsorglich STPGNT abgeschaltet. In diesem Modus funktioniert die DVB Karte hervorragend aber der Athlon heizt wie wild . Athcool macht dann die Probleme .
    Nun wusste ich lange nicht , wo ich angreifen soll. Ich dachte immer das grundsätzlich die Versorgungsspannung in die DVB Karte reinhaut. Dank diesem Thread habe ich mich mal beigemacht und meine Karte ausgemessen. SIEHE HIER . Und die Ergebnisse bestätigen die hier geschilderten Erkenntnisse.
    Nun möchte ich aber nicht gern die Variante mit dem Umschwenken der 5Volt/Pin 13 auf Pin 4 nutzen da es sicher einen wichtigen Grund für Technotrend gab , das hier an die 5Volt/PCI anzubinden. Also habe ich mal versucht mit 1000uf/100n hinter der Spule am Pin 13 zu experimentieren , aber gerade die niederfrequenten Frequenzhübe werden kaum geglättet . Sicherlich ist die Drossel noch unterdimensioniert. Hat jemand auch schon in dieser Richtung weitergemacht und wenn ja, welche Dimensionen wären hier angebracht.


    Gruß lola

  • @ Nicht-Heino


    Teste doch mal mit deinem Analogreciever ob die 22kHz-Umschaltung deines LNBs funktioniert. Stelle dazu testweise bei dem Analogreciever das 22kHz-Signal ein (z.B. Sat2, LNB2) falls dann kein analoges Signal mehr empfangen wird schaltet das LNB auf Highband.


    mfg lxuser

  • tt soll auch karten vertrieben haben bei welchen pin13 des tuners vom 5v-spannungsregler mitversorgt wird.
    das dürften die exemplare sein bei welchen sich nach einiger zeit der vorwiderstand zwischen +12v und spannungsregler durch überhitzung in dampf aufgelöst hat.
    ich habe meine karte trotdem so umgebaut und den vorwiderstand einfach duch 2x 27ohm/0,5w ersetzt.
    das funktioniert bestens,die widerstände werden heiß aber ohne das sich die lackierung der oberfläche bisher verfärbt hätte.
    der originalwiderstand wäre sicher schon abgeraucht.
    ich kann dir diese lösung deshalb wirklich empfehlen.
    deinen scopebildern nach beträgt die frequenz der spannungseinbrüche auf der +5v-pci-spannung durch den stpgnt-mode etwa 100hz.
    du hast jetzt schon 1000my hinter die drossel geklemmt und keine ausreichende siebwirkung erhalten.
    weiter oben im tread hatte ich vermutet das 330my eventuell ausreichen würden,tja das war voll daneben und die stromaufnahme des tuners ist wohl deutlich höher als angenommen.
    um diese niedrige frequenz zu filtern bräuchte mann schon eine erheblich größere drossel mit eisen anstatt ferritkern.
    alternativ könntest du auch die kapazität noch einmal deutlich erhöhen.
    der hohe stromstoß beim einschalten könnte aber unter umständen irgend einen strompfad auf der karte/mainbaord durchbrennen lassen weswegen ich das dann doch lieber lassen würde.
    somit ist es wirklich das beste,die +5v vom pci-bus zu vergessen und sich die tunerversorgungsspannung anderweitig zu besorgen.
    wenn du den vorhandenen spannungsregler auf der karte nicht zusätzlich belasten willst müßtest du dir einen zusätzlichen festspannungsregler extra für den tuner montieren.
    allerdings scheint mir das wirklich nicht notwendig.

  • Zitat

    Original von lola
    Nun möchte ich aber nicht gern die Variante mit dem Umschwenken der 5Volt/Pin 13 auf Pin 4 nutzen da es sicher einen wichtigen Grund für Technotrend gab , das hier an die 5Volt/PCI anzubinden.


    Glaube ich nicht, imho ist es einfach ein Designfehler, der sich erst mit Erscheinen der schnellen PCs gezeigt hat. (Kann ich hier auch nachvollziehen: Mit einem Pentium 4-2800 ist es unmöglich, ein stabilen Empfang zu bekommen, mit einem AMD K6-400 hat es noch einwandfrei funktioniert.)


    Die Empfehlung, die Versorgung über Pin 4 laufen zu lassen, kommt ja wohl auch vom Hersteller. Einziger Nachteil an der Sache ist, daß 15 Ohm Vorwiderstand und 5V Spannungsregler stärker belastet werden und folglich halt noch mehr heizen. Funktioniert aber einwandfrei.


    Zitat

    Also habe ich mal versucht mit 1000uf/100n hinter der Spule am Pin 13 zu experimentieren , aber gerade die niederfrequenten Frequenzhübe werden kaum geglättet . Sicherlich ist die Drossel noch unterdimensioniert. Hat jemand auch schon in dieser Richtung weitergemacht und wenn ja, welche Dimensionen wären hier angebracht.


    Habe hier mal etwas rumexperimentiert, aber keine zufriedenstellende Lösung gefunden. Schließlich habe ich dann die Pin 4 Lösung realisiert.


    CU
    Oliver


  • hallo Oliver,


    hab eben noch mal gemessen , der Spannungsabfall über die original Drossel beträgt 161,2 mV , also wird da so einiges fließen . Da hab ich mit der Spule nicht mehr so viel Spielraum bei 5 Volt . Dann bin ich bald per Spannungsabfall im verbotenem Bereich und dann reichen auch schon geringere Störpegel die dann Probleme bereiten . Also bleibt entweder Umschwenkmethode oder ein eigener Schaltregler angezapft von der 12 Volt Schiene . Was mir bei der Umschwenkmethode Bauchschmerzen bereitet ist eigentlich nicht der Widerstand , den würde ich notfalls sogar clip-bar als Torpedosicherung umbauen , vielmehr mache ich mir um den LD 50C Sorgen . Wie heiß wird der denn so. Zur Zeit habe ich meinen VDR gerade so im thermischen Gleichgewicht . Alles so im grüngelben Bereich .



    Gruß lola



    PS : mir ist gerade eingefallen , wie siehts eigentlich bei der P4 Fraktion aus . Der belastet ja mehr die 12 Volt Schiene ,gibt es da weniger Probleme bzw. was benutzten die , welche diese Probleme hatten/haben für eine Konstellation.

  • der widerstand ist nur da um die verlustleistung des spannungsreglers zu verringern da sein kühlung auf der dicht bestückten platine zu schwach ausgefallen ist,so zumindest meine theorie.
    die verlustleistung des widerstandes (13ohm bei mir) liegt nach dem mod bei meiner karte bei etwa 1,5w wenn ich mich noch richtig erinnere,kann mann ja leicht über den spannungsabfall am widerstand ermitteln.
    wenn du den spannungsregler schonen willst erhöhe einfach den widerstanswert,die gesamtverlustleistung wid.+regler bleibt dabei ja konstannt,nur das verhältniss zwischen beiden verschiebt sich.
    machs wie ich,nimm zwei widerstände parallel,einen auf der oberseite aufgelötet,einen auf der unterseite und gut isses.

  • Zitat

    Original von lola
    hab eben noch mal gemessen , der Spannungsabfall über die original Drossel beträgt 161,2 mV , also wird da so einiges fließen . Da hab ich mit der Spule nicht mehr so viel Spielraum bei 5 Volt . Dann bin ich bald per Spannungsabfall im verbotenem Bereich und dann reichen auch schon geringere Störpegel die dann Probleme bereiten.


    Tja, viel Spielraum bleibt da wirklich nicht. Immerhin erkennt man das schlechte Design der Karte. :D


    Zitat

    Also bleibt entweder Umschwenkmethode oder ein eigener Schaltregler angezapft von der 12 Volt Schiene . Was mir bei der Umschwenkmethode Bauchschmerzen bereitet ist eigentlich nicht der Widerstand , den würde ich notfalls sogar clip-bar als Torpedosicherung umbauen , vielmehr mache ich mir um den LD 50C Sorgen . Wie heiß wird der denn so. Zur Zeit habe ich meinen VDR gerade so im thermischen Gleichgewicht . Alles so im grüngelben Bereich .


    Kann ich nicht sagen, da in diesem Bereich eigentlich alles ziemlich warm wird: Tuner, Spannungsregler, Heizwiderstand. Jedenfalls ist es empfehlenswert, die Karte etwas zu kühlen.


    Hab' gerade mal nachgemessen (Werte also nach der Modifikation, R=15 Ohm):
    Spannungsabfall am Widerstand 5,52V, was nach G. S. Ohm einem Gesamtstrom von 368 mA bzw. einer Verlustleistung im Widerstand von ca. 2W entspricht.


    Damit bewegt man sich übrigens nahe der Grenze der minimalen Eingangsspannung für den Spannungsregler.


    Zitat

    PS : mir ist gerade eingefallen , wie siehts eigentlich bei der P4 Fraktion aus . Der belastet ja mehr die 12 Volt Schiene ,gibt es da weniger Probleme bzw. was benutzten die , welche diese Probleme hatten/haben für eine Konstellation.


    Ohne Mod. funktioniert die Rev. 1.3 nicht zuverlässig in meinem P4-2800. Tuner verliert regelmäßig den Lock, lt. Femon extreme Signalschwankungen.


    CU
    Oliver


  • dank Dir und Slegde. Ich werde dann doch den Aufwand wagen und einen 5Volt Regler zusätzlich einbauen. Meine Karte hat ja sowieso auf dem Tuner ein riesen Kupferblech zur Kühlung, da baue ich dann den Regler drauf und hole mir die 12Volt vom 15 ohm Widerstand.



    Gruß lola

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